Aalto-Musiktheater Essen: Carmen - Georges Bizet
Am Aalto-Theater ist in der Spielzeit 2018/2019 eine neue Carmen zu erleben: In der Inszenierung von Lotte de Beer singt Bettina Ranch die Titelpartie.
Places to see in ( Essen - Germany ) Aalto Theater
Places to see in ( Essen - Germany ) Aalto Theater
The Aalto Theatre, officially the Aalto-Musiktheater Essen, is a performing arts venue in Essen, Germany. It opened on 25 September 1988 with Richard Wagner's opera Die Meistersinger von Nürnberg and is mainly used for opera and ballet, but also for concerts and galas.
The design by the Finnish architect Alvar Aalto was the unanimous winner in a competition in 1959, but the building was begun only in 1983, seven years after Aalto's death. A feature of the auditorium's design is its asymmetrical layout and the indigo blue colour of the seats.
The artistic director (Intendant) and music director (Generalmusikdirektor) from 1997 until 2013 was Stefan Soltesz (de). He was succeeded by Hein Mulders (de). Following a survey of 50 critics in 2008, the magazine Opernwelt declared the Aalto Theatre to be the best opera house in the German-speaking countries and awarded the title Opera House of the Year 2008.
( Essen - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Essen . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Essen - Germany
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Aalto Ballett Essen: QUEENY UNPLUGGED 2019 Education-Projekt mit Essener Schulklassen
(c) VL Videoproduktion
Choreografie: Ben Van Cauwenbergh
Konzept: Ben Van Cauwenbergh, Marek Tuma
Musikalische Leitung: Dr. Marcus Schönwitz, Julia Zanke
Einstudierung: Adelina Nigra, Nour Eldesouki
Mit Schülerinnen und Schülern der Bertha-Krupp-Realschule, der Carl-Funke-Schule und der Friedenschule sowie des Fachbereichs Tanz des Gymnasiums Essen-Werden, Kindern der Kita „Lummerland“, mit dem Orchester der Goetheschule Essen, jungen Sängerinnen und Sängern der Folkwang Musikschule sowie Mitgliedern der Compagnie des Aalto Ballett Essen
In der Spielzeit 2014/2015 sorgte „Queeny“ für einen Überraschungserfolg und absolute Begeisterung bei den Beteiligten sowie den Besucherinnen und Besuchern des Aalto Ballett Essen. Auch in dieser Saison bietet das von dem Ballett „Tanzhommage an Queen“ ausgehende Education-Programm Essener Schülerinnen und Schülern – mit Unterstützung der Compagnie des Aalto Ballett Essen – die Chance, nach fünf Monaten intensiver Proben selbst auf der großen Bühne zu stehen, zu tanzen und sich zu zeigen. Einige der Rock-Hits werden dabei live vom Orchester der Essener Goetheschule interpretiert und von Kindern und Jugendlichen der Folkwang Musikschule gesungen, so dass neben dem Tanz auch Musik und Gesang gefördert werden – und die Aufführungen mit noch mehr Power über die Bühne gehen.
Gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V.
Aalto Ballett Essen: Dornröschen
Ballett von Ben Van Cauwenbergh nach Marius Petipa
Musik von Pjotr I. Tschaikowski
(c) Valeria Lampadova
Tschaikowski hielt es für sein bestes Ballett – und wer würde ihm da schon widersprechen wollen? Bereits kurz nach seiner Uraufführung 1890 galt „Dornröschen“ als wegweisendes Stück, auf das sich auch Sergej Diaghilew in seiner Arbeit mit den Ballets Russes berufen sollte. Bei der Handlung orientierte sich das geniale Gespann Tschaikowski und Petipa an der französischen Version des Märchens, die Charles Perrault im 17. Jahrhundert niedergeschrieben hat. Das dürfte auch ein Grund für den großen Erfolg dieses Balletts hierzulande sein, denn diese Fassung unterscheidet sich nur wenig von der beliebten Geschichte der Brüder Grimm: Eine bezaubernde Prinzessin, eine böse und eine gute Fee, eine Nadel, eine verschlafene Hofgesellschaft und ein mutiger Prinz sind die märchenhaften Hauptelemente. Und wie wir es von Ben Van Cauwenbergh gewohnt sind, ist darüber hinaus noch für die eine oder andere humorvolle Überraschung gesorgt. Im Bühnenbild von Dorin Gal, das von den poetischen und magischen Bilderwelten Hans-Werner Sahms inspiriert ist, zeigt der Essener Ballettintendant Prinzessin Aurora, das Dornröschen, als junge, temperamentvolle Frau, die der Enge der adeligen Gesellschaft zu entfliehen versucht …
Fast hätte Tschaikowski sein Erfolgsstück übrigens gar nicht zu Papier gebracht, denn nach seinem Fiasko mit der Uraufführung von „Schwanensee“ hatte er geschworen, nie wieder Ballettmusik zu komponieren. Doch der Direktor des legendären Mariinski-Theaters gab nicht auf: Er lockte den Komponisten in ein Arbeitszimmer und zwang ihn dazu, die Musik zu „Dornröschen“ zu komponieren. Bei der Premiere konnte Tschaikowski endlich den ersehnten Triumph auf der Ballettbühne feiern. Mit „Dornröschen“ vervollständigt Ben Van Cauwenbergh seine Reihe der bedeutenden Tschaikowski-Ballette und schafft mit virtuosem Tanz, prächtiger Ausstattung und herrlicher Musik einen Tanzabend für die ganze Familie.
Premiere am 9. November 2019 im Aalto-Theater
Mit der Compagnie des Aalto Ballett Essen, Schülerinnen des Fachbereichs Tanz des Gymnasium Essen Werden sowie den Essener Philharmonikern
Gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V. und von der Sparkasse Essen aus Mitteln der Lotterie „PS-Sparen und Gewinnen“
DER NUSSKNACKER Aalto Ballett Essen - Ben Van Cauwenbergh
℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal, 2015
DER NUSSKNACKER
Ballett in drei Akten
Musik von Pjotr I. Tschaikowski
Choreographie _Ben Van Cauwenbergh
Musikalische Leitung _Yannis Pouspourikas
Bühnenbild und Projektion_Bill Krog
Kostüme_Dorin Gal
Filmprojektion_Aldo Gugolz
Dramaturgie_Markus Tatzig
Mit: Solisten und Corps de ballet des Aalto Ballett Essen, Schülerinnen des Ballett-Studio Roehm, Aalto-Kinderchor, Bochumer Symphoniker
Wiederaufnahme in der Spielzeit 2016/2017: 15. Dezember 2016
Weitere Vorstellungen: 16., 20., 25., 29. Dezember 2016; 1., 8., 15. Januar 2017
Er ist nicht nur ein Klassiker zur Weihnachtszeit, sondern er verspricht auch ein Eintauchen in die verschlungenen Pfade der Romantik und in eine verzauberte Welt: Tschaikowskis „Der Nussknacker“. Auf der Basis von E.T.A. Hoffmanns märchenhafter Erzählung „Nussknacker und Mausekönig“ und Alexandre Dumas’ „Histoire d’un Casse-Noisette“ schuf der Komponist 1892 eines der beliebtesten Werke und einen der kostbarsten Schätze der Ballettgeschichte. In einem wahren Feuerwerk huldigt Tschaikowski einer orchestralen Farbigkeit, die ihresgleichen sucht: Vom Kastagnettenrasseln im „Spanischen Tanz“ über die silbern klingelnde Celesta im „Tanz der Zuckerfee“ und das anmutige Violinsolo im Blumenwalzer bis zum feurigen Trepak, dem „Russischen Tanz“, reicht die unerschöpfliche Palette der Klänge. Ben Van Cauwenbergh siedelt die Geschichte ganz märchenhaft zwischen Traum und Wirklichkeit an: Die Weihnachtsfeier der Familie Stahlbaum muss unbedingt ein Erfolg werden, soll doch die älteste Tochter Louise mit dem Sohn der zum Festtagsschmaus geladenen Familie von Rattenstein (nomen est omen!) verheiratet werden. Louise fühlt sich jedoch viel mehr zu Karl, dem Neffen ihres ebenfalls eingeladenen Paten Drosselmeier hingezogen. Als ihre kleine Schwester Clara von Drosselmeier einen Nussknacker geschenkt bekommt und mit ihm spielt, brechen die von Rattensteins einen Streit vom Zaun und verlassen das Fest. Im Traum erleben Louise und ihre Schwester den Weihnachtsabend dann – zauberisch verändert – neu: Auf einmal wird der Nussknacker lebendig und der Patenonkel Drosselmeier entpuppt sich als mächtiger Zauberer, der die Kinder mit auf eine magische Reise nimmt. Und abschließend stellt sich die Frage, ob dieser Traum nicht realer ist als die Wirklichkeit.
Gefördert von Sunhild und Christian Sutter.
Aalto Theater in Essen
The Aalto Theatre (in German officially Aalto-Musiktheater Essen) is an opera house and major performing arts venue in Essen, Germany. It was opened on 25 September 1988 with Richard Wagner's opera Die Meistersinger von Nürnberg. The building is mainly used for opera and ballet performances; it also serves for concerts and gala events. The design by the Finnish architect Alvar Aalto was the unanimous winner in a competition in 1959, but the building was begun only in 1983, seven years after Aalto's death. A feature of the auditorium's design is its asymmetrical layout and the indigo blue colour of the seats.
The artistic director (Intendant) and music director (Generalmusikdirektor) from 1997 until 2013 was Stefan Soltesz (de). He was succeeded by Hein Mulders (de). Following a survey of 50 critics in 2008, the magazine Opernwelt declared the Aalto Theatre to be the best opera house in the German-speaking countries and awarded the title Opera House of the Year 2008.
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Aalto Ballett Essen: QUEENY UNPLUGGED 2017 Education-Projekt mit Essener Schulklassen - long version
(c) VL Videoproduktion
Konzept und Choreografie: Ben Van Cauwenbergh
Einstudierung: Nwarin Gad, Cheryl und Jeremy Leslie-Spinks
Musikalische Leitung: Dr. Marcus Schönwitz
Choreinstudierung: Christiane Zywietz-Godland
Chor und Orchester: Schüler der Goetheschule Essen
Premiere 15. Juni 2017
„Queeny Unplugged“, das Education-Projekt des Aalto-Balletts in Anlehnung an die „Tanzhommage an Queen“, hat im Juni 2017 das Publikum im Aalto-Theater begeistert. Rund 140 Schüler zwischen 9 und 14 Jahren tanzten – unterstützt von Tänzern der Ballettcompagnie – zu den Hits der Kult-Band Queen auf der großen Bühne. Besonderes Highlight: Einige der Rocklieder wurden live vom Chor und Orchester der Essener Goetheschule interpretiert.
Mit: Schülerinnen und Schüler der Bertha-Krupp-Realschule, Dürerschule, Grundschule an der Heinickenstraße, Stiftsschule Essen, Helene-Lange-Realschule und des Ballett-Studio Roehm sowie Solisten und Ensemble des Aalto Ballett Essen
QUEENY 2015 - Educationprojekt des Aalto Ballett Essen - Ben Van Cauwenbergh
℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal, 2015
„Ich möchte, dass die Leute aus einem ‚Queen‘-Konzert gehen und sich gut unterhalten fühlen.“ Diesen Wunsch hatten nicht nur Freddie Mercury, Frontmann der Band „Queen“, und Ben Van Cauwenbergh mit seinem Ballett „Tanzhommage an Queen“; er soll nun auch mit dem Education-Projekt „Queeny“ erfüllt werden. Die „Tanzhommage an Queen“, die im Jahr 2009 Premiere feierte und seitdem das Publikum im Aalto-Theater begeistert, erfährt in der Spielzeit 2014/15 mit diesem Projekt eine Verjüngungskur: In „Queeny“ sorgen Schüler regionaler Schulen für Unterhaltung, unterstützt von Schülern des Fachbereichs Tanz des Gymnasiums Essen-Werden und der Compagnie des Aalto Ballett Essen. Mit drei Vorstellungen wird den jungen Tanzbegeisterten die Chance geboten, nach intensiven Proben auf der Aalto-Bühne zu tanzen, sich selbst zu entdecken, ihre Persönlichkeit weiter zu entwickeln und sich auf höchstem künstlerischen Niveau mit der Choreographie der „Tanzhommage an Queen“ zu beschäftigen. Mit diesem Projekt möchte Intendant Ben Van Cauwenbergh den Ehrgeiz junger Menschen wecken, sich auf neue, nicht alltägliche Erfahrungen einzulassen und die Gefühle der Songs mit ihrem Körper so auszudrücken, dass das Publikum Textstellen wie „I Want to Break Free“ glaubhaft erleben kann. So verbindet „Queeny“ Disziplin mit emotionalen Erlebnissen und Partytime in einem von Schülern aufgeführten Ballett, das genau wie die „Tanzhommage an Queen“ auch die ganze Familie anspricht – denn: „The Show Must Go On!“
Premiere 24. Mai 2015
Weitere Vorstellungen 2., 12. Juni 2015
Gefördert von der Sparkasse Essen.
Der Mond von Wanne Eickel - Frühschoppen im Aalto-Theater
Frühschoppen bei den TUP-Festtage Kunst⁵
Aalto-Musiktheater Essen: Aribert Reimann - Medea
EVAG Nf 1 am Aalto-Theater Essen
In diesem Video sehen wir eine NF 1
Aufgenommen mit dem Samsung Galaxy Mega 6.3
Kulturzeit NABUCCO Aalto Theater Essen
Kurzer Trailer von 3SAT Kulturzeit zur Nabucco-Inszenierung von Andreas Baesler 2009 am Aalto Theater in Essen.
Aalto-Musiktheater Essen: Titus - Wolfgang Amadeus Mozart
Beschreibung
Making of ... MOVING COLOURS
(c) Valeria Lampadova
Uraufführung
MOVING COLOURS
Ballettabend von Armen Hakobyan und Denis Untila
Musik von Dirk Haubrich (Auftragskomposition für das Aalto Ballett Essen)
Premiere am 28. April, 19:00 Uhr im Aalto-Theater
Flüg über dem Stadtgarten in Essen am Aalto Theater mit dem Blade MQX und Keycam
Eine kreative Mittagspause mit dem Blade MQX im Essener Stadtgarten am Aalto-Theater. Leider war es sehr windig und es hat den Kleinen richtig durchgeschüttelt.
Aalto-Musiktheater Essen: Der Troubadour - Giuseppe Verdi
Beschreibung
Klappe Aalto die Vierte
Glück auf, der Steiger kommt! Zur Vorbereitung auf unsere Premiere von Hans Heiling und zu den TUP-Festtagen mit dem Motto HeimArt berichten Mitglieder des Aalto-Ensembles und Regisseur Andreas Baesler, was Heimat für sie bedeutet.
Impressionen Aalto Theater Essen innen
So 14.04.2019 Impressionen
SCHLIESS DEINE AUGEN - RIEN NE VA PLUS! am Schauspiel Essen
℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal, 2019
Schließ deine Augen – Rien ne va plus!
nach Motiven von Maurice Maeterlinck, J. M. Barrie und Dennis Cooper
Ein Mehrspartenprojekt im Rahmen der TUP-Festtage Kunst⁵ 2019
Mit: Künstlerinnen und Künstler des Aalto-Musiktheaters, des Aalto Ballett Essen und des Schauspiel Essen
Was passiert, wenn wir ewig Kind bleiben? Wenn wir die Augen schließen und einfach nicht erwachsen werden? Wenn wir uns eine Welt erträumen, in der unsere eigenen Regeln herrschen und wir nicht mehr den Machtstrukturen der Erwachsenenwelt unterworfen sind?
Mit diesen Fragen setzt sich die Stückentwicklung „Schließ deine Augen – Rien ne va plus!“ in der Inszenierung von Marijke Malitius und Sascha Krohn (s. Titelfoto), in der Choreografie von Igor Volkovskyy und der Ausstattung von Gesa Gröning auseinander. Zum ersten Mal entsteht im Rahmen der TUP-Festtage „Kunst⁵“ ein spartenübergreifendes Projekt gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern des Aalto-Musiktheaters, des Aalto Ballett Essen und des Schauspiel Essen.
Im ersten Teil untersucht das junge Regieteam Maurice Maeterlincks „Tintagiles Tod“, in dem ein Junge verzweifelt versucht, gegen die Machtstrukturen der Erwachsenenwelt anzukämpfen, der Unausweichlichkeit des Schicksals jedoch nicht zu entkommen vermag.
Im Mythos des Märchenhelden Peter Pan steht hingegen die völlige Ablehnung der Erwachsenenwelt im Fokus. In der Utopie des „Neverland“ ist alles wahr, woran man glaubt, können die Träume sprichwörtlich „fliegen lernen“. Doch was zunächst wie ein Hohelied auf die Kindheit anmutet, nimmt beunruhigende Dimensionen an. Denn auch der Versuch, ewig Kind zu bleiben, kann zum Zwang werden und Gewalt mit sich bringen.
Die TUP-Festtage 2019 werden ermöglicht durch die Sparkasse Essen.
Inszenierung
Sascha Krohn, Marijke Malitius
Choreografie
Igor Volkovskyy
Bühne und Kostüme
Gesa Gröning
Dramaturgie
Svenja Gottsmann, Carola Hannusch
Mit
Christopher Bruckman, Yannik Heckmann, Benjamin Hoffmann, Larissa Machado, Sena Shirae, Anne Stein