Die Jahresausstellung im Aargauer Kunsthaus: Eine Erfolgsgeschichte | SRF Kulturplatz
Die Schau ist beliebt wie sonst keine, und die regionalen Kunstschaffenden wollen unbedingt dabei sein. Im Aargauer Kunsthaus entsteht die «Auswahl 18»: Wenn die Jury im Geheimen tagt und die Künstler um Zentimeter ringen, offenbart sich das Erfolgsgeheimnis der altgedienten Jahresausstellung.
Die Jury
165 Künstlerinnen und Künstler bewerben sich mit ihren Arbeiten um einen Platz in der Jahresausstellung. Die vier Jurymitglieder müssen abwägen, auswählen und entscheiden. Braucht es mehr Malerei und weniger Skulpturen? Oder umgekehrt? Wie steht es um das Geschlechterverhältnis in der «Auswahl 18»? Und was versteht man unter künstlerischer Qualität? In kürzester Zeit muss die Jury ihre eigenen Kriterien für die Kunst finden und diese anwenden.
Die Kuratorin
Einmal ausgewählt gilt es, den jurierten Kunstwerken Raum zu geben. Eine Ausstellung zu kreieren, die ohne Leitthema auskommt und dennoch eine Geschichte erzählen soll. Das ist die Mammutaufgabe der Kuratorin Simona Ciuccio. Sie steht vor zwei grossen Herausforderungen: Es ist ihre erste Ausstellung im Aargauer Kunsthaus, dessen Räume sie bisher nur als Besucherin kennt. Und es gilt viel grossflächige Malerei und Soundarbeiten so in der Schau unterzubringen, dass sich die einzelnen Werke nicht konkurrieren, sondern bereichern.
Die Künstler
Die Jahresausstellung bietet verlässlich eine Möglichkeit, die eigene Kunst zu zeigen und gesehen zu werden. «Kulturplatz» hat drei Künstlerinnen und Künstler begleitet, die sich für die «Auswahl 18» beworben haben: Der Maler Oliver Krähenbühl, die Video- und Fotokünstlerin Veronika Spierenburg und die Künstlerin Christine Hunold. Was haben sie eingereicht? Wie werden ihre Dossiers bewertet? Und wer kommt am Ende tatsächlich an die Jahresausstellung im Aargauer Kunsthaus?
Kulturplatz vom 12.12.2018
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Sendungsbeschrieb:
«Kulturplatz» greift auf, was die Menschen beschäftigt, welche Fragen sie sich stellen. Und zeigt, dass die Kultur Antworten gibt. «Kulturplatz» findet mitten im Leben statt: im Supermarkt, am Musikfestival, im Wald.
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#srfkulturplatz #kunst #aarau
Beitrag in Aktuell TeleM1 zur Veranstaltung für Sehbehinderte
Big Picture Aargauer Kunsthaus Aarau 190125 MultanenHeta
Big Picture. Das grosse Format - Kurzvideo zur Sonderausstellung im Aargauer Kunsthaus, von Heta Multanen
Kunsthaus Aarau, Switzerland
Aargauer Kunsthaus - Kunstvermittlung
Aargauer Kunsthaus - Kunstvermittlung.
Der Film entstand im Ferienkurs Vom Daumenkino zum Trickfilm vom 1.2. bis 3.2.2017, im Rahmen der Ausstellung Cinéma mon amour. Kino in der Kunst.
«MASKE. In der Kunst der Gegenwart», Aargauer Kunsthaus, Aarau
Bei Masken denken wir an Karneval, afrikanische Stammesriten oder Totenmasken, Theater, Film und Mode, aber auch an Identitätswechsel, Verhüllung und Schutz. Masken sind einer jener Kultgegenstände mit der längsten, beziehungsreichsten und zugleich kontroversesten Geschichte. Doch wie wird das Thema in der zeitgenössischen Kunst behandelt? Die internationale Gruppenausstellung «MASKE. In der Kunst der Gegenwart» spürt dieser Frage nach. Zu sehen sind rund 160 Arbeiten u. a. von Silvia Bächli & Eric Hattan, Hélène Delprat, Cecilia Edefalk, Laura Lima, Ugo Rondinone, Cindy Sherman, Simon Starling, Gillian Wearing.
Video von Heta Multanen
Aargauer Kunsthaus | Miriam Cahn
Der enthüllte Körper, wie Miriam Cahn es nennt, ist ein wichtiges Motiv in ihrem Werk mit dem sie aktuelle gesellschaftliche und politische Themen darstellt. Die Künstlerin ist eine der wichtigsten Vertreterinnen der aktuellen Schweizer Kunst.
Dieter Meier: In Conversation. Aargauer Kunsthaus, Aarau. Yello Frontman talks about his art.
| Most people know Dieter Meier as frontman of the Swiss electronic pop pioneers Yello. Few of their fans are aware of the many other activities and roles of this facet-rich personality. Dieter Meier, that's not just the singer and musician, but also the poker player, filmmaker, wine producer, restaurant owner, organic farmer, technological entrepreneur, industrialist, and not least: the conceptual artist.
Since the 1960s, Dieter Meier is active as performance and conceptual artist. He had already exhibited at renowned institutions and events such as Kunsthaus Zürich, The New York Cultural Center, and Documenta 5, when he quit the art race in 1976, as he says, but never stopped producing art. A comprehensive retrospective dedicated to the artistic work of the multi-talent Dieter Meier is now on view in Switzerland.
The Aargauer Kunsthaus in Aarau presents Dieter Meier's work from the 1960s to date. In this video, Dieter Meier talks about the beginnings of his career(s); the re-discovery of his conceptual work and the role of German collector Harald Falckenberg; and his attitude towards life, career and success. Finally, there's a sample of his performance as a singer in his new band Out of Chaos.
The exhibition is curated by Madeleine Schuppli and runs until November 17, 2013.
More information, including the complete interview and musical performance is available on our website:
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Voici un dessin suisse / Aargauer Kunsthaus Aarau, (2010)
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Aargauer Kunsthaus | Desiderata
Die Sammlung des Aargauer Kunsthauses wächst stetig. Nicht nur durch Ankäufe, sondern zu einem massgeblichen Teil dank grosszügiger Schenkungen und Dauerleihgaben. Das Haus wird dadurch zum wichtigsten Sammelort der Schweizer Kunst.
Aargauer Kunsthaus | MASKE In der Kunst der Gegenwart
Die Ausstellung versammelt über 150 neuere Werke von Künstlern aus der ganzen Welt und wirft einen Blick, der sich weniger psychologisierend hinter die Maske, als konkret auf die Maske richtet. Masken sind einer jener Kultgegenstände mit der längsten, beziehungsreichsten und zugleich kontroversesten Geschichte. Im Spannungsfeld von Zeigen und Verbergen geniessen sie auch in der gegenwärtigen Kultur und Gesellschaft höchste Aktualität.
Aargauer Weg: Von Mellingen nach Bremgarten
Vielfältig präsentiert sich der «Aargauer Weg»: Lauschige Uferwege kontrastieren mit jahrhundertealten Städtchen. Wasserschloss und Reussuferschutzgebiet bieten Natur pur, während das römische Amphitheater längst vergangene Zeiten aufleben lässt.
Aarau, Baden, Frick.... Diese Orte kennt man vom Vorbeifahren. Nun wird es Zeit, sich dem Aargau zu Fuss zu nähern, wandernd mit allen Sinnen. Denn dort gibt es allerhand zu entdecken: Auengebiete die zu den schönsten Europas gehören, romantische Jurawälder, jahrhundertealte Städtchen. Da wären Aarau mit den vielen zauberhaft bemalten Giebeln und dem Kunsthaus, Brugg mit dem römischen Amphitheater Vindonissa, Baden mit der Schloss-Ruine Stein oder das Reussuferschutzgebiet zwischen Mellingen und Bremgarten.
Auch feine Aussichtspunkte lassen sich im Aargau erklimmen: der höchste Punkt des Kantons, die Geissflue, liegt zwar nicht direkt auf der Route aber dafür die Wasserflue und das Gebenstorfer Horn mit phänomenalem Blick auf das «Wasserschloss der Schweiz», den Zusammenfluss von Aare, Limmat und Reuss. Und wohl nur in wenigen Regionen stehen auf so engem Raum so viele mittelalterliche Burgen und Schlösser beisammen.
Zwischen all diesen reizvollen Punkten liegen lohnende Wanderkilometer. Diese erschliesst der «Aargauer Weg», eine Viertages-Tour von Frick nach Bremgarten. Also: nichts wie hinein in den Kanton an dem man meist nur vorbeifährt.
Etappen:4
Länge:89 km
Anforderung: leicht (Wanderweg)
Kondition: mittel
Höhenmeter: Frick--Bremgarten (AG): 2600 m
Bremgarten (AG)--Frick: 2600 m
Etappen:
42.1 Frick--Aarau
42.2 Aarau--Brugg
42.3 Brugg--Mellingen
42.4 Mellingen--Bremgarten (AG)
Quelle:
Aufbau La jeunesse est un art im Aargauer Kunsthaus
Das Aargauer Kunsthaus präsentiert mit La jeunesse est un art eine grosse Überblicksausstellung zum zeitgenössischen Kunstschaffen in der Schweiz. Die Schau ist als fundierte Standortbestimmung der vielfältigen und dynamischen jungen Schweizer Kunstszene angelegt. Die in der Ausstellung vereinten und aus allen Landesregionen stammenden 49 Künstlerinnen und Künstler sind unter 40 Jahre alt und präsentieren eigens für Aarau neu realisierte Arbeiten. Anlass zur Ausstellung bietet das 30-jährige Jubiläum des Manor Kunstpreises, einem der wichtigsten Förderpreise des zeitgenössischen Kunstschaffens in unserem Land. Ins Zentrum der Gruppenausstellung stellt das Aargauer Kunsthaus den Fördergedanken des Manor Kunstpreises und fokussiert auf vielversprechende junge Positionen der Schweizer Kunstszene.
Künstlerinnen und Künstler:
Omar Alessandro, Omar Ba, Alexandra Bachzetsis, Nino Baumgartner, Seline Baumgartner, Vanessa Billy, Beni Bischof, Pauline Boudry / Renate Lorenz, Manuel Burgener, Stefan Burger, Valentin Carron, Davide Cascio, Claudia Comte, Stéphane Dafflon, Philippe Decrauzat, Emilie Ding, Latifa Echakhch, Saskia Edens, Athene Galiciadis, Florian Germann, Aloïs Godinat, Christian Gonzenbach, Goran Galić / Gian-Reto Gredig, Raphael Hefti, Thomas Julier, Esther Kempf, Laurent Kropf, Fabian Marti, Luc Mattenberger, Adrien Missika, Kaspar Müller, Damián Navarro, Taiyo Onorato / Nico Krebs, Uriel Orlow, Sandrine Pelletier, Mai-Thu Perret, Guillaume Pilet, Annaïk Lou Pitteloud, Marta Riniker Radich, Anne Rochat, Ana Roldán, Kilian Rüthemann, Vanessa Safavi, Denis Savary, Pascal Schwaighofer, Shirana Shahbazi
Kuratorenboard:
Alexandra Blättler, Marco Costantini, Fredi Fischli, Patrick Gossati, Madeleine Schuppli, Marianne Wagner, Véronique Yersin
Wirtschaftslandschaft Davos von Thomas Hirschhorn im Aargauer Kunsthaus, Aarau
Beitrag auf SWR2 von Barbara Paul
Ugo Rondinone at Aargauer Kunsthaus
| Comprehensive Solo exhibition of Swiss artist Ugo Rondinone at Aargauer Kunsthaus in Aarau, Switzerland. The Aargauer Kunsthaus is presenting the most comprehensive solo exhibition to date of internationally renowned New York based artist Ugo Rondinone. Completely taking over the exhibition space with his works, the artist will transform individual galleries into atmospheric stage sets and seductive universes.
Ugo Rondinone: The Night of Lead at Aargauer Kunsthaus. Opening reception, May 12, 2010.
More info:
Jean Luc Mylayne: Herbst im Paradies, Aargauer Kunsthaus, Aarau (Video von Heta Multanen)
Die Ausstellung «Jean-Luc Mylayne. Herbst im Paradies» im Aargauer Kunsthaus, Aarau (18.5. – 11.8.2019) gewährt einen Einblick in das Schaffen des aussergewöhnlichen internationalen Künstlers Jean-Luc Mylayne (*1946, in Frankreich). Vom ländlichen Südfrankreich bis in die Steppen der südwestlichen USA folgen der Fotograf und seine Partnerin einer künstlerischen Arbeit die gleichermassen radikal wie poetisch ist.
Vom ersten Bild aus dem Jahre 1976 an kreist sein Schaffen ausschliesslich um die Begegnung mit Vögeln. Der Vogel ist dabei sowohl Protagonist der sorgsam konstruierten Szenen, wie auch konzeptueller Partner auf Augenhöhe.
Für alle Werke © Jean-Luc Mylayne, Courtesy Mylène & Jean-Luc Mylayne; Gladstone Gallery, New York, Bruxelles; Sprüth Magers, Berlin, London, Los Angeles
Alis Guggenheim at Aargauer Kunsthaus
Die Tocher der Schweizer Malerin und Bildhauerin vor den Werken ihrer Mutter Alis Guggenheim in einer Ausstellung im Aargauer Kunsthaus, Schweiz 1994
The daughter of Swiss painter and sculptor Alis Guggenheim in front of some works of her mother Alis Guggenheim in a exhibition at the Kunsthaus Aargau, Aarau Switzerland 1994
Aargauer Kunsthaus. Thomas Hirschhorn. Wirtschaftslandschaft Davos
Das Aargauer Kunsthaus Aarau hat 2010 mit Mitteln des Aargauischen Kunstvereins und einem Beitrag des Bundesamtes für Kultur die Installation Wirtschaftslandschaft Davos von Thomas Hirschhorn erworben. Künstlerisch und inhaltlich bereichert der Ankauf die Sammlung dieses Museums für Schweizer Kunst aufs Schönste.
In dem grossen begehbaren Panorama thematisiert der Künstler die Verwandlung des Bergortes Davos, der vom sonnenbeschienenen, beliebten, in die Literatur und die Kunstgeschichte eingegangenen Kurort ur international für Schlagzeilen sorgenden, krawallgebeutelten Hochsicherheitszone während des Weltwirtschaftsforums mutiert. Auf eigenwillige Weise setzt Thomas Hirschhorn in seinen Arbeiten immer wieder ‹arme› Materialien ein sowie allerlei Waren vom Flohmarkt und aus Billigläden und er integriert Bücher und Schriftstücke, die rings um das Thema der Arbeit kreisen.
Thomas Hirschhorn verdankt seinen Ruf der politischen Dimension seines Werkes und dem kompromisslosen Aufgreifen von gesellschaftlichen Themen. Provokative Themen bestimmen massgeblich seine künstlerische Strategie. 2011 wird er die Schweiz an der Biennale in Venedig vertreten.
Ausstellung Blick - Künstler/innen arbeiten mit dem Ringier Bildarchiv im Aargauer Kunsthaus
Das Schweizer Medienunternehmen Ringier hat 2009 dem Kanton Aargau sein rund sieben Millionen Bilder umfassendes Archiv überlassen. Damit kam ein riesiger Schatz an fotografischen Dokumenten von den 1940er-Jahren bis zum frühen 21. Jahrhundert nach Aarau. Die Medienbilder stellen politische, gesellschaftliche und kulturelle Zeitgeschichte dar und sind gleichzeitig ein hochinteressantes künstlerisches Arbeitsmaterial. Für die Ausstellung Blick haben wir Kunstschaffende eingeladen, individuelle Sondierbohrungen in die Tiefe dieses Materials vorzunehmen und daraus Arbeiten zu entwickeln. Die Künstler/innen Georg Gatsas, Lutz /Guggisberg, Daniela Keiser und Hanspeter Litscher zeigen in dieser anregenden und unterhaltsamen Ausstellung ganz unterschiedliche Zugänge zu den medialen Bildwelten.
Michal berger poladian im Kunsthaus Aarau
Tanzperformance mit Bilderrahmen finding beauty in simple things