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Albert-Einstein-Str. 49, 14473 Potsdam, Brandenburg, Germany
Abenteuerpark Potsdam - Ein Ausflug der Extreme
Vier Freunde, ein Park, viel Spaß! :) Jahresrückblick 2011. (promotional use only)
AbenteuerPark - Potsdam
Kletterwald in Potsdam
Giant Swing im AbenteuerPark Potsdam
Seht euch an, wie viel Spaß und Nervenkitzel ein Ausflug auf den Giant Swing, die Riesenschaukel, im Hochseilgarten des AbenteuerPark Potsdam machen kann.
Buchbar entweder im Rahmen eines Team Events mit dem Programm Teamklettern im Hochseilgarten (
oder als Giant Swing Special ( z.B. für einen Junggesellenabschied oder eine private Geburtstagsfeier.
Abenteuer Park Potsdam 02.05.15
Abenteuer Park Potsdam 02.05.15
Abenteuerpark - Potsdam Spot
Tribute von Panem Fanvideo im AbenteuerPark Potsdam
Im August 2012 starteten 6 Tribute im The Hunger Games Run in Berlin auf eine abenteuerliche Reise. Unter anderem erlebten sie auch die Herausforderungen im AbenteuerPark Potsdam.
Rückkehr aus Potsdam
Rainer Wahnsinn im Auto auf der Rückfahrt vom Ligaspiel in Potsdam
Sommerimpressionen 2012 im Kletterwald des AbenteuerPark Potsdam
Ein kleiner Rundblick durch den Kletterwald des Abenteuerpark Potsdam
Mein abgefahrener Sommer … in Potsdam (Tag 9)
Tag 9 ihrer Reise bringt Bloggerin VanelliMelli ganz nah an ihre Heimat Berlin. Im wunderschönen Potsdam hat Gastgeberin Jacqueline einen aktiven Tag vorbereitet. Nachdem im Kletterwald Muskelkraft abverlangt wird, kommt es später bei der Stand Up Paddel-Tour auf Geschick und Gleichgewicht an.
Sie reiste vom 20. Juli bis 10. August mit der Deutschen Bahn quer durchs Land und besuchte in jeder Stadt jemand anderen. Doch welcher der Gastgeber hat den schönsten Tag des Sommers gestaltet? Schauen Sie sich noch mal alle Videos an und stimme bis 31. August für das Video Ihrer Wahl auf oder geben Sie auf YouTube einen Daumen rauf.
Wer die meisten Stimmen bekommt, gewinnt ein abgefahrenes Jahr und reist zwölf Monate kostenlos mit der Deutschen Bahn.
Impressum:
Hör- und Sehstücke: Was hilft bei Hörschädigungen?
Was hilft Menschen mit einer Hörschädigung, um sich besser mit anderen Menschen zu verständigen? Die Antworten darauf haben Schüler*innen der Johannes-Wagner-Schule Nürtingen.
Ein Medienprojekt der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg e.V. Mehr Infos:
TANZzRAUSCH Lindenpark Potsdam 09.10.2010
TANZzRAUSCH Lindenpark Potsdam 09.10.2010
Potsdam
travel germany potsdam
Winter 2009/2010 im Kletterwald Potsdam - Blick durch den Wald
Der Ketterwald Potsdam ist in seiner Winterpause. Am 27. März geht es in die neue Saison 2010. Mit neuen spannenden Parcours und neuem schicken Toilettenhäuschen.
Der AbenteuerPark Potsdam - Gründerchampion des Landes Brandenburg 2009
Test des Giant Swing vom Parkmeister André im AbenteuerPark Potsdam
Der Hochseilgarten im AbenteuerPark hat ein neues Teamelement, den Giangt Swing. Einer unserer Parkmanager testet gerade
Die Empfehlung - Potsdam | Hin & Weg
Die Kabarettistin Barbara Kuster zeigt uns ihre Heimatstadt Potsdam. Im Video on demand stellt sie ihre drei Lieblingsorte vor: den Park Babelsberg,das Sportrestaurant Hiemke und das Krongut Bornstedt.
10.000ner
friend of mine do some flips! back in 2006
Wald in Potsdam
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Potsdam Weltfrauentag 2013 part 006
Warum wir am 8.3.2013 wieder in Potsdam demonstrieren
Am 8. März 2011 haben wir den Sozialminister Brandenburgs, Herrn Baaske getroffen und mit ihm über unsere Probleme diskutiert. Unsere Forderung war klar: Keine Lager für Frauen! Alle Lager schließen!
Der Minister schien unser Anliegen zu teilen und sagte er würde unserer Forderung nach Wohnungen für Flüchtlinge nachkommen. Bis dahin versprach er, wenigstens dafür zu sorgen, die Lebensbedingungen in den Sammelunterkünften zu verbessern, besonders für Frauen.
Was seitdem tatsächlich passiert ist:
Im Sommer 2011 verschickte das Ministerium ein Rundschreiben an die Behörden der Landkreise , das klarstellte, was selbstverständlich sein sollte: Unsere Privatsphäre ist von den MitarbeiterInnen der „Heime zu respektieren. Sie müssen an unsere Türen klopfen, bevor sie unsere Zimmer betreten. Wir begrüßen dieses Schreiben, weil es die MitarbeiterInnen der Unterkünfte über eines unserer grundlegenden Rechte informiert hat und ihr Verhalten geändert hat. Dennoch ist es ein Skandal, dass für diese Änderung eine Anordnung der übergeordneten Behörde erforderlich war
Am 14. April 2011 verabschiedete der Landtag Brandenburgs einen Beschluss, um die Lebenssituation der Flüchtlinge im Land Brandenburg zu verbessern. Darin wurde die Landesregierung aufgefordert, die bislang „vorgegebenen Mindestbedingungen zur Unterbringung und sozialen Betreuung auf einen möglichen Änderungsbedarf hin zu überprüfen. Zu diesem Zweck bildete das Ministerium eine Arbeitsgruppe in der nichtstaatliche ExpertInnen und VertreterInnen von Behörden diese Fragen erörterten.
Im Januar 2012 wurde der Bericht der Landesregierung über die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppe veröffentlicht. Er beinhaltet Empfehlungen zum Änderungsbedarf der Mindestbedingungen für den Betrieb von Gemeinschaftsunterkünften und die soziale Betreuung und Beratung. Zu unserer größten Enttäuschung waren die vorgeschlagenen Änderungen minimal und hätten nicht wirklich zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Frauen und Kindern in den Gemeinschaftsunterkünften geführt.
Am 8. März 2012 haben wir uns mit dieser dringenden Angelegenheit wieder in einem offenen Brief an Herr Baaske gewandt -- immer noch in der Hoffnung, dass er wirkliches Interesse an der Verbesserung unserer Lebensbedingungen hat.
Wir Frauen in den „Gemeinschaftunterkünften ringen um etwas, was wir in einer „Gemeinschaftunterkunft nicht finden können: Ein Zuhause für uns und unsere Kinder, das für uns ein sicherer Ort sein kann. Es ist unmöglich, die Lebensbedingungen in „Heimen so zu verbessern, dass sie zu annehmbaren Unterkünften werden, in denen unsere Privatsphäre geschützt wird. Deshalb forderten wir immer noch ‚Frauen raus aus den Lagern!
Der Bericht der Regierung wurde im Landtag diskutiert und traf auch dort auf Widerspruch. Im Ergebnis verabschiedete der Landtag einen neuen Beschluss am 7. Juni2012 , mit dem er die Regierung aufforderte ein Unterbringungskonzept zu entwickeln, das „langfristig die Unterbringung in Wohnungen zum Ziel hat. Das Unterbringungskonzept soll dem Landtag bis Ende März 2013 vorgelegt werden.
Sind wir inzwischen also den versprochenen Verbesserungen näher gekommen? Herr Baaskes Versprechungen werden nicht in die Realität umgesetzt: Die Lager sind total überfüllt und neue Lager werden eröffnet. Zu unserer größten Frustration wurden die Mindestbedingungen überhaupt nicht verbessert, stattdessen wurden sie verlängert, auf Ende 2012 und dann noch einmal bis Ende 2013.
Diese Standards waren schon unzureichend, als die Sammelunterkünfte kaum belegt waren. Jetzt, wo sie mehr als voll belegt sind, ist die Wohnsituation katastrophal und die Enge führt zu enormen Belastungen und Spannungen unter den BewohnerInnen. Und immer noch werden neue Sammelunterkünfte nach den gleichen Vorgaben eingerichtet.
Diese Entwicklung steht in scharfem Kontrast zu den seit April 2012 wiederholten politischen Willensbekundungen. Wir fragen, wie das in einer funktionierenden Demokratie geschehen kann? Ist es nicht die Aufgabe eines Ministeriums die Entscheidungen des Parlaments umzusetzen?
Deshalb demonstrieren wir vor dem Ministerium um MinisterBaaske und seine MitarbeiterInnen zu fragen: Wie viel mehr müssen wir noch ertragen? Wie lange dauert es noch, bis Ihre Versprechen eingelöst werden?
Take the Lead: The Campaign for Potsdam
SUNY Potsdam's Take the Lead Campaign is breaking school records due to the passion and commitment of alumni and friends