Gärtnerinitiative Arnswalder Platz
Soul Coughing - Disseminated - 365 Tage Arnswalder Platz, Berlin
365 days animation.
Music: Soul Coughing - Disseminated
Berlin: Flexity-Prototyp 4001 verlässt den Arnswalder Platz auf der M10
Ausfahrt von Flexity-Prototyp 4001 der in letzter Zeit oft auf der M10 eingesetzt wird.
Spaziergang durch den Bötzowkiez
M10 Tram (Straßenbahn) in Berlin, Germany.
M10 Tram (Straßenbahn) enters the Bersarin Platz roundabout in Friedrichshain, Berlin, Germany.
For more about Berlin's public transportation system:
ubahn.co
Berlin - GERMANY
Berlin is not your typical German city and if you have lived in Germany you will know exactly what I mean. The city offers its visitors a lot to see and do, for its German visitors Berlin can be even a little overwhelming. It has earned its status as a capital city long time ago and in my mind there is no other German city that can represent Germany to the world. Having said that, many German cities offer a much better lifestyle than Berlin but they may not have Berlin's diversity, history and cultural life. Berlin is a must see city, so plan your visit next time you are in Germany.
Mitfahrt im GT6N-ZR-Triebwagen 2009 auf der Linie M10 (Teil 1)
Mitfahrt im Triebwagen 2009 (GT6N-ZR, Baujahr 2000) noch mit den alten hellgrauen Innenverkleidungen auf der Linie M10 vom S-Bahnhof Nordbahnhof zum U-Bahnhof Bernauer Straße. (April 2008)
BVG - Bombardier Flexity 9002 Alexanderplatz
La 9002 quitte Alexanderplatz sur la ligne M4 pour S Hackescher Markt.
29-09-14
Straßenbahn Berlin - Ansagen der M10 (Stand 31.12.14)
Hier sind die Ansagen der Linie M10 der Berliner Verkehrsbetriebe.
Aufgenommen im Bombardier Flexity Nr. 4026
Ansagensprecherin: Helga Bayertz
Linienverlauf:
S+U Warschauer Str.
S Warschauer Str.
Revaler Str. (NUR in Fahrtrichtung S Nordbahnhof)
Grünberger Str./Warschauer Str.
U Frankfurter Tor
Bersarinplatz
Straßmannstr.
Landsberger Allee/Petersburger Str,
Paul-Heyse-Str.
Kniprodestr./Danziger Str.
Arnswalder Platz
Greifswalder Str./Danziger Str.
Winsstr.
Prenzlauer Allee/Danziger Str.
Husemannstr.
U Eberswalder Str.
Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark
Wolliner Str.
U Bernauer Str.
Gedenkstätte Berliner Mauer
S Nordbahnhof
Viel Spaß mit dem Video!
BVG Bombardier Flexity Berlin 8016, 9033 & 9001 Alexanderplatz te Berlijn
De video is gemaakt op woensdag 15 maart 2017 bij het Alexanderplatz te Berlijn, waar de BVG tramlijnen M2, M4, M5 & M6 rijden.
Straßenbahhn Berlin Bombardier Flexity 9001 am Hackeschen Markt [1080p]
Der lange Zweirichter am Hackeschen Markt
Saxophone Berlin Tim
Arnswalder-Platz-Berlin Stierbrunnen , Tim on Saxophone !
Eine GT6N-ZR Traktion an der Hst. Greifswalder Straße/Danziger Straße
in Richtung Hohenschönhausen, Zingsterstraße.
Tram Berlin M10: Fröbelstraße Richtung Betriebsh. Lichtenberg
Tram Berlin M10: Fröbelstraße Richtung Betriebsh. Lichtenberg
ENTSCHULDIGUNG FÜR DAS PIEPEN IM HINTERGRUND!
Hier eine zufällig enstandene Aufnahme der M10 auf der Strecke M2 Richtung Heinersdorf.
U-Bahn Berlin - U-Bahnhof Strausberger Platz U5
Der Bahnhof wurde 1930 eröffnet. Er liegt im Ortsteil Friedrichshain unterhalb der Karl-Marx-Allee und östlich des gleichnamigen Platzes. Bei der BVG wird er unter dem Kürzel Sr geführt. Der Bahnhof entstand zusammen mit zehn weiteren zum Ende der 1920er Jahre, als die neue Linie E (heute: U5) vom Alexanderplatz ausgehend den Osten Berlins an das unterirdische Schnellbahnnetz anschließen sollte. Architekt war der Schwede Alfred Grenander, welcher sich zuvor bereits mit dem Bau mehrerer anderer Berliner U-Bahnhöfe einen Namen gemacht hatte. Die Stationen wurden einheitlich im Stil der Moderne gestaltet. Der Vorteil bestand darin, dass diese Richtung zum damaligen Zeitpunkt aktuell, aber auch sparsam war; sie verzichtete auf große Verzierungen und kam damit dem knappen Budget zum Zeitpunkt der Weltwirtschaftskrise entgegen. Die Bahnhöfe wurden -- mit Ausnahme der Umsteigebahnhöfe -- weitestgehend einheitlich gestaltet. Als Vorlage diente dazu der Nachbarbahnhof Memeler Straße (heute: Weberwiese), an dem sich die anderen orientierten. Da diese Einheitlichkeit auch die Gefahr mit sich brachte, die Stationen untereinander zu verwechseln, griff Grenander auf das Prinzip der „Kennfarbe zurück, die jedem Bahnhof eine markante Farbgebung einbrachte und somit vor allem sehschwachen Menschen die Orientierung erleichtern sollte. Für den Bahnhof Strausberger Platz wurde daher ein zunächst grüner, später elfenbeinfarbener und heute graugrüner Ton gewählt. Der weitere Bahnhofsaufbau sah wie folgt aus. Die Station verfügte über einen asphaltierten Mittelbahnsteig der 121 Meter lang und 9 Meter breit war. An jedem Bahnsteigende befanden sich je zwei Ausgänge, die jeweils über ein Zwischengeschoss auf die Bürgersteige mündeten. Der Bahnhof selbst wurde von einer doppelten Stützenreihe getragen, die ebenfalls in den Bahnhofsfarben lackiert waren. Hinzu kamen noch diverse Aufbauten wie Infokästen, Fahrtzielanzeiger und Bänke. Die Eröffnung fand schließlich am 21. Dezember 1930 statt. Während des Zweiten Weltkrieges kam es am 7. Mai 1944 zu einem Deckendurchschlag im westlichen Bahnhofsbereich, verursacht durch mehrere Bombentreffer. Trotzdem konnte zumindest ein Pendelbetrieb zwischen Alexanderplatz und Strausberger Platz aufrechterhalten werden. Dieser wurde erst am 23. April 1945 eingestellt und gehörte zu den letzten in Berlin. Bereits zwei Monate später, am 20. Juni, pendelten die Züge zwischen Schillingstraße und Friedrichsfelde. Drei Tage später wurde der Betrieb bis Alexanderplatz fortgeführt und ab dem 1. Februar 1946 durch den regulären Umlaufbetrieb ersetzt. In den 1950er Jahren wurde oberhalb der Strecke die Stalinallee (heute: Karl-Marx-Allee) als repräsentative Magistrale angelegt. Der Straßenquerschnitt wurde dazu überdimensional verbreitert und die Aufgänge entsprechend angepasst. Dabei wurden die südlichen Aufgänge zum Teil in die Wohnhäuser integriert, so auch am Strausberger Platz. Im Gegenzug dazu blieb die Nordseite fast unberührt und wies bis zum Jahr 2003 sogar das letzte originale Eingangsportal von 1930 auf. Nach Beseitigung der kriegsbedingten Schäden wurde der Bahnhof noch zwei weitere Male großflächig saniert. Bei der ersten Sanierung wurden die alten originalen Fliesen entfernt und durch elfenbeinfarbene, im Mauerwerksverband angeordnete neue Fliesen ersetzt. Die ursprünglichen Bahnhofsschilder in Negativschrift wurden durch die bis heute üblichen mit weißem Untergrund und schwarzer Schrift ausgetauscht. Die Bahnhofsaufbauten blieben allerdings weitestgehend unberührt. Bei der zweiten Sanierung 2003 wurde die Fassade ein weiteres Mal neu verkleidet, diesmal in Form von großflächigen Emailleplatten die in grau mit einem grünen Band in Höhe des Bahnhofsnamens gehalten sind. Der Asphaltbelag des Bahnsteigs wurde dabei ebenfalls entfernt und durch helle Granitplatten ersetzt. Ebenso verschwanden viele der originalen Bahnhofsmöbel und wurden durch neue ersetzt. Wie in den meisten Fällen blieben auch hier nur die Personenwaagen und die Infovitrinen erhalten. Die Eingänge zum U-Bahnhof stehen als Teil des Gebäudeensembles Karl-Marx-Allee unter Denkmalschutz: das nordwestliche Eingangsportal aus dem Jahr 1930 von Alfred Grenander sowie der südöstliche und südwestliche Eingang aus dem Jahr 1952.
Das 4. STIERisch gute Sommerfest im Bötzowkiez 2016
Flexity tram at Berlin Alexanderplatz
Between U Alexanderplatz and S+U Alex..
Tram M10
Viajando en tranvia M10 en Berlin rumbo al Gedenkstätte Berliner Mauer
Berlin GT6N
Bitte in HQ anschauen!
Berliner Straßenbahn (Frühverkehr)
Berlin am 10.11.2011