Best Attractions and Places to See in Erlangen, Germany
Erlangen Travel Guide. MUST WATCH. Top things you have to do in Erlangen. We have sorted Tourist Attractions in Erlangen for You. Discover Erlangen as per the Traveler Resources given by our Travel Specialists. You will not miss any fun thing to do in Erlangen .
This Video has covered Best Attractions and Things to do in Erlangen.
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List of Best Things to do in Erlangen, Germany
Botanischer Garten
Schlossgarten
Marktplatz
Walderlebniszentrum Tennenlohe
Aromagarten
Siemens Healthineers MedMuseum
Stolpersteine
Heinrich-Kirchner-Skulpturengarten am Burgberg
Hugenottenkirche
Stadtmuseum Erlangen
Erlangen - Ein Stadtfilm 2014 (HD)
Erlangen (fränkisch: Erlang) ist eine Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaates Bayern. Die kreisfreie Stadt ist Sitz des Landkreises Erlangen-Höchstadt (ehem. Landkreis Erlangen) und mit 105.624 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2013) die kleinste der insgesamt acht Großstädte Bayerns.[2]
Historische Bauwerke[Bearbeiten]
Schloss, davor Hugenottenbrunnen
Markgrafendenkmal am Schlossplatz
Orangerie im Schlossgarten
Hugenottenkirche
Platenhäuschen am Burgberg
Hugenottenbrunnen im Schlossgarten
Aromagarten Erlangen
Prometheus-Skulptur im Burgberggartensiehe auch Liste der Baudenkmäler in Erlangen
Die jetzige Innenstadt, die ehemalige Neustadt Erlangen, ist als Ensemble sehenswert. Sie ist als barocke Plan- und Idealstadt errichtet worden und gehört heute mit ihren schnurgeraden Straßen- und Platzfronten und den einheitlichen Fassaden der fast durchwegs zwei- und dreigeschossigen traufständigen Häuser zu den bedeutendsten und am besten erhaltenen Anlagen dieser Art in Deutschland.
Die Schlossanlage mit dem markgräflichen Schloss, dem Schloss- und Marktplatz sowie dem Schlossgarten, in dem sich u. a. die Orangerie, die ehemalige Konkordienkirche (heute Geologisches Institut), der Hugenottenbrunnen sowie das Reiterstandbild des Markgrafen Christian Ernst befinden.
Das Markgrafentheater, das älteste bespielte Barocktheater Süddeutschlands.
Das Palais Stutterheim, in dem sich heute die Stadtbücherei sowie die Städtische Galerie befinden.
Das Egloffsteinsche Palais, das 1718 am damaligen Stadtrand für Carl Maximilian Freiherr von Eggloffstein errichtet wurde. Bemerkenswert ist insbesondere der ehemalige Festsaal mit einer prächtigen Stuckdecke, die Domenico Cadenazzi zugeschrieben wird. 1749 wurde das Gebäude von der Stadt erworben, nachdem es vorübergehend der Universität gehörte. Seitdem wurde das Gebäude unterschiedlich genutzt, unter anderem als Armeninstitut, Tabakfabrik und für verschiedene Schulen. Seit der Renovierung im Jahr 1998 wird es ausschließlich von der Volkshochschule genutzt. In diesem Gebäude befand sich auch die Wohnung des Dichters und Orientalistikprofessors Friedrich Rückert.
Der ehemalige Wasserturm (Apfelstraße 12) wurde 1705 als erster Turm der Neustadt errichtet. Er war ursprünglich sechsgeschossig und diente der Wasserversorgung des Botanischen Gartens, der Springbrunnen und der Wasserspiele in der Orangerie. Seit 1818 ist er im Besitz der Universität, die den Wasserturm zur Wasserversorgung ihrer am Schlossgarten angesiedelten Institute benutzte. Drei Stockwerke wurden 1876 wegen Baufälligkeit abgebrochen. Zwei Räume wurden zwischen 1839 und 1897 als Karzer der Universität genutzt. Ein Raum davon ist noch heute im originalen Zustand erhalten.
Das Altstädter Rathaus am Martin-Luther-Platz. Das Gebäude wurde 1733/1734 bis 1740 in der Mitte der östlichen Front des Martin-Luther-Platzes errichtet, nachdem 1706 das Rathaus beim Altstadtbrand zerstört worden war. Nach der Zusammenlegung der Rathausfunktionen in der Neustadt 1812 diente das Gebäude unterschiedlichen Verwendungen. Seit 1964 wird das Gebäude für das Stadtmuseum genutzt. Es wurde 1988 renoviert.
Die unauffällige kleine Burgbergkapelle ist das älteste Gebäude der Stadt. Sie stammt wahrscheinlich aus den 15. Jahrhundert, wird aber erstaunlicherweise weder in der Erlanger Stadtgeschichte, noch in der Kirchengeschichte vor 1709 erwähnt. Sie war eine Einsiedelei und hatte wohl den Auftrag der Siechenbetreuung außerhalb der Stadtmauern. In der Nähe befindet sich heute noch das mittlerweile umgebaute Siechenhaus.
Das Platenhäuschen am Burgberg, in dem August Graf von Platen im Sommer 1824 das Lustspiel Der Schatz des Rhampsinit fertigstellte.
Die ehemaligen Bierkeller im Burgberg
Die Reste der alten Stadtmauer inklusive der Gedenktafeln für das 1945 von einem amerikanischen Panzer beim Durchfahren beschädigte Nürnberger Tor, welches anschließend gesprengt werden musste.
Das Loewenichsche Palais, das Mitte des 18. Jahrhunderts von Loachim Christoph Heer im Barockstil erbaut wurde und ab 1817 als Wohngebäude und Tabakfabrik der Familie Loewenich diente. Bis 1941 im Familienbesitz, wurde es anschließend von der Post genutzt und ist heute ein Kunstmuseum.
Die in den Jahren 1910–1913 im Jugendstil erbaute alte Universitätsbibliothek, welche die Hausbibliothek des Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth beherbergte. Darunter befanden sind u. a. zahlreiche kostbare Handschriften, die Markgräfliche Sammlung sowie eine Münzsammlung.