lasershows.ch - Sternenprojektion an Weihnachten auf die Augustinerkirche Zürich
Christkatholische Chortage in der Augustinerkirche Zürich 2018, Teil 2
Grosses Konzert in der Augustinerkirche Zürich am 5. Mai 2018
Georg Friedrich Händel, Psalm 100 Chandos-Jubilate
Mitwirkende Chöre von Magden, Obermumpf und Rheinfelden unter der Leitung von Beatrice Voellmy
Швейцария 04 Цюрих - Swiss Autumnal Countdown 04 Zurich
Мгновения швейцарской осени - трейлер. Документальный фильм целиком и бесплатно можно закачать на сайте ariadnani.ru. В этой части: Цюрихское озеро (Zurisee), церковь Аугустинеркирхе (Augustinerkirche, XIII century), церковь Св. Петра (St. Peterkirche, XIII - XIV centuries), музей Кюнстхаус (Кunsthaus, 1910), ресторан Zunfthaus zur Schmiden, 1520
Seelsorge an der Bahnhofstrasse Zürich
Das neue Projekt Haltestille will mitten in der Hektik von Zürich City einen Platz der Ruhe bieten. Doch wie zeitgemäss ist das Angebot wirklich? Und wie kommt es an? konfrontiert Initianten und Besucher.
Katholische Kirche in der Schweiz - eine Innenperspektive
Veranstaltungsreihe KIRCHEN ZWISCHEN MACHT UND OHNMACHT
Einführung: Vor leeren Bänken und zwischen den Stühlen?
«Katholische Kirche in der Schweiz - eine Innenperspektive»
Referat von Dr. Christian M. Rutishauser SJ, Provinzial der Schweizer Jesuiten
lasershows.ch - Swiss CFO Day, 10 Jahres Jubiläum, Casino Zug
VIENNA - Karlskirche
Karlskirche (in english St. Charles Church), is a baroque church located in Karlsplatz in Vienna, and is considered the most outstanding baroque church in Vienna, as well as one of the city's greatest buildings. The church is dedicated to Saint Charles Borromeo, one of the great counter-reformers of the sixteenth century. A ticket of 8 euro must be paid to enter the church. Inside there is a lift that let you take a close look at the frescos of the dome. Photography is permitted.
Filmed with Sony RX10M3 in 4K 25 fps.
#vienna #viena #austria #wien
ZÜRICH: (CH - ZH) Grosse Glocke der Ref. Kirche St. Peter
Hier habe ich die grosse Glocke aufgenommen an diesem Tag war auch das Sechseläuten und jedes Jahr läutet diese Glocke und die grosse Glocke vom Grossmünster um 18:00.
Im Hintergrund hört man die Kath. Augustinerkirche mit ihrem Stundenschlag.
Diese Glocke hat so einen reinen Klang und tönt richtig schön weich dank dem Klöppel den sie hat. Der Turm spielt natürlich auch noch eine Rolle.
Glocken:
Bis zum 1. Juni 1880 hingen im St.-Peter-Turm sechs Glocken unterschiedlichen Alters. Die älteste Schlagglocke stammt aus dem Jahre 1294. Verschiedene Gründe, wie fehlende Harmonie im Geläute zwischen den Glocken der Altstadtkirchen sowie die gefährliche Senkung des Glockenstuhls, führten die Kirchgemeinde dazu, 1879 der Anschaffung eines neuen Geläutes zuzustimmen. Die älteste Schlagglocke kam als Depositum ins Landesmuseum.
Der neue Glockenstuhl wurde aus Platzgründen und, da Eichenholz zu dieser Zeit schwer erhältlich war, aus Eisen erstellt. Im April 1880 wurden in der Giesserei Keller in Zürich Unterstrass die neuen fünf Glocken gegossen. Das fünfstimmige Geläute setzt sich wie folgt zusammen: 1. Totenglocke (As), 2. Rufglocke, 11-Uhr-Glocke (c), 3. Betzeitglocke (es), 4. Sturmglocke (as), 5. Taufglocke (c'').
Bis 1927 wurden die Glocken von St. Peter von Hand geläutet. Dann wurde für die grosse Glocke ein elektrisches Läutwerk eingerichtet. 1957 erhielt jede Glocke einen Elektromotor.
Historisches:
Im Mittelalter war St. Peter -- die älteste Pfarrkirche der Stadt Zürich -- das Zentrum einer Grosspfarrei. Das Landdiakonat St. Peter war Teil des Bistums von Konstanz und umfasste Ländereien von der Linthquelle bis zur Mündung der Limmat in die Aare. Diese Pfarrei wurde erstmals während der Reformation und dann bis 1882 auf den heutigen Umfang verkleinert. Die Kirche steht in der Nähe des ehemaligen Römerkastells Lindenhof und reicht in ihren Anfängen in die Zeit der Römer zurück. König Ludwig der Deutsche (ein Enkel Karls des Grossen) schenkte sie 857 mit ihrem Umgelände seinen Töchtern Hildegard und Berta, den ersten Äbtissinnen des Fraumünsters, zur Begründung dieser Abtei. 1345 erwarb Rudolf Brun, Schöpfer der Zürcher Zunftverfassung und erster Bürgermeister Zürichs, Pflichten und Rechte an St. Peter. Rudolf Brun wurde 1360 im Chor der Kirche bestattet. Sein heutiges Grab befindet sich unter der Gedenktafel vor dem Turmaufgang.
Der erste reformierte Pfarrer war der Elsässer Leo Jud (1523 bis 1542). Er war ein Freund Zwinglis und arbeitete an der ersten Zürcher Bibelübersetzung. 1778 bis 1801 wirkte hier J. C. Lavater (Schriftsteller, Physiognomiker und ein Freund des jungen Goethe) als Pfarrer. Sein Grabstein befindet sich an der Kirchenmauer, das Denkmal im Chor.
Die heutige Kirche hat vier Vorgängerbauten: Vorromanisch im 9. Jahrhundert -- die Grundmauern sind unter dem heutigen Chor noch sichtbar --, frühromanisch im 10. Jahrhundert, spätromanisch etwa 1230 (Turm und Chor erhalten), spätgotisch um 1450.
Während der Reformation wurden 1523 im Zuge der gestalterischen Veränderungen die Altäre im St. Peter zerstört.
1705 entstand das heutige Kirchenschiff. Es ist ein barocker Emporensaal. Am 14. November 1706 fand die feierliche Einweihung der neuen barocken Kirche statt. Es war der erste protestantische Kirchenbau, der nach der Reformation in Zürich erstellt wurde.
Besonderheiten:
Uhr: mit einem Durchmesser der vier Zifferblätter von je 8,64 m (grösste Kirchturmuhr Europas, erste Zifferblätter und Zeiger 1538)
Glocken: fünf von 1880; die grösste, As, wiegt ohne Klöppel über 6000 kg
Brandwache im Turm: vom Mittelalter an bis 1911
Das Vollgeläute der Kirche St. Peter ist ebenfalls auf meinem Kanal als Turmaufnahme zu finden:
Aufnahme vom 16.4.12
Felix/Regula 4: Wasserkirche
Dieses und fünf weitere Videos Felix/Regula bieten einen Rundgang durch Zürich zu Orten, die mit der Geschichte der Stadtpatrone verknüpft sind. - Der Rundgang ist - ergänzt mit weiteren Videos zum Weg - auch in Form von Videopodcasts für den iPod sowie als app für das iPhone (mit Geolokalisation) im App Store unter dem Namen Züri Sights erhältlich. - Mehr auf der Website des Fachbereiches Alte Geschichte (Beat Näf), Universität Zürich.
KeyForumZurich - Stadt Zürich - Impressionen
Impressionen um das Stadthaus Zürich anlässlich Event vom 4.10.11
Ola Gjeilo: Ubi Caritas - Zürcher Vokalisten live a cappella
Chamber choir / Kammerchor Zürcher Vokalisten
Conductor / Leitung: Christian Dillig
Live in Augustinerkirche Zürich
A cappella concert from 6th February 2019
Ola Gjeilo: Ubi caritas - Wo die Liebe
Der Kammerchor Zürcher Vokalisten ist ein 2002 gegründeter gemischter Chor ambitionierter Laiensänger mit Sitz in Zürich. The chamber choir Zurich Vocalists in Zurich was founded in 2002.
vokalisten.ch
See our CD on:
Lagerabverkauf magazin augustinergasse
SALE - Lagerabverkauf!
19. und 20. Juni von 9.00 bis 18.00 h
Magazin: Augustinergasse 13
Railjet nach Zürich Defekt Teil 1
Szenario: RJ nach Zürich Defekt.
Von Sargans nach Zürich (Pfäffikon SZ). Doch nicht immer verläuft alles ruhig ;)
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Kaufinteresse? In der Schweiz:
Ostergottesdienst in Eglisau
EGLISAU - Ein sehr originell gestalteter Ostergottesdienst der Pfarrei Glattfelden-Eglisau-Rafz
CH,BE: Bern: Christkath. Kirche St. Peter & Paul: Plenum
G.F. Handel: And the glory of the Lord
Live in concert, Lucerne, 26th December 2010
Ensemble Corund - facebook.com/EnsembleCorund - corund.ch
The Ensemble Corund, founded in 1993 by Stephen Smith, is one of Switzerland's leading professional vocal ensembles. Specializing in the sacred vocal music of the Renaissance, Baroque and 20th century, it has been featured on American, German and Swiss radio and is a frequent guest at music festivals on both sides of the Atlantic. Since 1998 the group has toured regularly in the United States. The ensemble's instrumental partners, Corund Baroque Orchester and Corund Baroque Ensemble have been critically acclaimed in their own right. Recent CD productions have included Victoria, Tenebrae Responsories, Navidad Ibérica and Bach, The Eclectic.
Corund - Farbigkeit, Brillanz, Reinheit, Transparenz, Kostbarkeit, Dauerhaftigkeit, Dichte, Resistenz, kristalline Präzision. Der Edel-Korund, besser bekannt als Rubin und Saphir, dient gleichermassen als Name, Vor- und Ebenbild des professionellen Luzerner Ensembles. Die geistliche Musik der Renaissance und des Barock sowie Musik des 20. und 21. Jahrhunderts bilden die Schwerpunkte des Repertoires, eine werktreue, historisch orientierte, gleichzeitig hoch expressive und lebendige Wiedergabe den Kern der Arbeit.
Die Musiker und Musikerinnen des Ensemble Corund haben alle einen Namen als Solisten verschiedenster Stilrichtungen. Sie besitzen fundiertes Wissen über historische Aufführungspraxis und breite Erfahrung als professionelle Ensemblesänger und -sängerinnen und Instrumentalisten und Instrumentalistinnen.
Unterschiedlichster Herkunft, kommen die Mitglieder des Ensembles aus der Schweiz sowie aus Schweden, Deutschland, Australien, Nord- und Südamerika. Gemeinsam ist ihre Liebe zum Repertoire des Ensembles und das Bestreben nach einem reichen, farbigen, vitalen doch homogenen Ensembleklang im vokalen wie auch im instrumentalen Bereich.
Das Ensemble Corund ist ein gern gesehener Gast an Festivals und in Konzerten auf beiden Seiten des Atlantiks. Seine Aufführungen werden von Publikum und Kritikern gelobt für die durchdachte Programmierung und das risikofreudige Musizieren voller Energie und Emotion. Seit seiner Gründung 1993 veranstaltet Corund eine eigene Konzertreihe in der Schweiz und lädt regelmässig international bekannte Gastmusiker dazu ein. CD-Aufnahmen durch Corund Productions und Dorian Recordings, sowie Radiosendungen in verschiedenen Ländern ergänzen die Konzerttätigkeit und tragen zur breiten Ausstrahlung seiner Arbeit bei.
Stephen Smith artistic director - stephensmith.ch
Stephen Smith ist ein gefragter Dirigent und Organist. 1955 in Amerika geboren, lebt er seit 1982 in der Schweiz. Seine musikalische Laufbahn begann mit sieben Jahren am Peabody Conservatory in Baltimore. Nach Studienabschlüssen in den Fächern Orgel, Kirchenmusik und Dirigieren in den USA und der Schweiz setzt er sich intensiv mit dem geistlichen Repertoire der Renaissance und des Barock auseinander. Insbesondere interessiert ihn die historische Aufführungspraxis. 1993 gründete er das Ensemble Corund. Er ist u.a. als Kantor und Organist an der Matthäuskirche Luzern und als Leiter mehrerer Chöre tätig. Engagements mit seinen Ensembles und als Gastdirigent, -organist und -dozent führten ihn nach Spanien, Deutschland, den Bermudas, den USA und durch die Schweiz. Auftritte u. a. am Festival International de Musique Sacrée Fribourg, den Internationalen Musikfestwochen Luzern, Murten Classics, am Savannah Festival, Festival of the Four Arts, Library of Congress Washington, Cleveland Museum of Art Concerts, Trinity Church Wallstreet New York und dem Philadelphia Bach Festival. Zahlreiche CD- und Radioaufnahmen zeugen von seinen breit gefächerten musikalischen Interessen und Tätigkeiten.
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