Bad Homburg vor der Höhe, Sehenswürdigkeiten der Kur- und Kongressstadt
Unseren Rundgang durch Bad Homburg v. d. Höhe (Hochtaunuskreis/Hessen) beginnt am Kurpark. Danach schauen wir uns das Kurhaus im Zentrum an. Vorbei an der Erlöserkirche führt unser Weg zum Schloss mit dem Weißen Turm. Nach einem Abstecher in die Altstadt kehren wir Über die Louisenstraße und den Marktplatz zurück zum Kurpark. Dort begeistern uns u.a. noch das Kaiser-Wilhelms-Bad, der Siamesischer Tempel, der Elisabethenbrunnen und die Russische Kapelle.
Musik:
Fluidscape von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license ( lizenziert.
Quelle:
Interpret:
Das Homburger Schloss und der Homburg Hut
Film in Zusammenarbeit mit Königsmedia.
Darstellerin: Sina König
Kamera und Schnitt: Ralf Mais
Buch und Regie: Tobias König koenigsmedia.de
Luftaufnahmen: Ömer Sabry framestormmedia.com
Kamera Assistenz: Michelle Kedmenec
Sprecher: Rainer Maria Ehrhardt rme.de/
Musik: Franziska Wodicka
Vielen Dank an:
Johanna Hohmann (Verwaltung der Staatlichen Schlösser u. Gärten)
Karen Diaz de Cozar (Homburger Hutsalon)
Volksbühne Bad Homburg
Das Schloss Homburg wurde unter Landgraf Friedrich II. von dem Baumeister Paul Andrich um 1679-86 anstelle einer mittelalterlichen Burg errichtet. Von der Burg zeugt heute noch der begehbare Bergfried aus dem 14. Jahrhundert, der „Weiße Turm“. Die um zwei Höfe gruppierte barocke Anlage wurde im frühen 19. Jahrhundert durch den Darmstädter Hofbaumeister Georg Moller und nochmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts baulich verändert. Das Schloss war bis 1866 Residenz der Landgrafen von Hessen-Homburg und danach ein gern besuchter Sommersitz der preußischen Könige und deutschen Kaiser.
Die Innenräume des Schlosses sind ganzjährig zu besichtigen. Barocke Salons des 17. Jahrhunderts sowie Treppenhaus, Speisesaal und Bibliothek als Meisterwerke klassizistischer Raumkunst geben dem Besucher Einblick in die höfische Wohnkultur verschiedener Epochen. Die Gemächer im Königsflügel sind vor allem durch den Geschmack Kaiser Wilhelms II. und seiner Gemahlin Auguste Viktoria geprägt und zeichnen sich dadurch aus, dass sie das einzige in Deutschland erhaltene Beispiel für die Wohnkultur des deutschen Kaiserhauses sind. Ein besonderes Kleinod stellt auch der „Englische Flügel“ dar, der für die aus dem englischen Königshaus stammende Landgräfin Elisabeth (1770-1840) neu ausgestattet wurde. Die Räume sind im damals modernen Empire-Stil gestaltet und besitzen mit dem Speisesaal im farbenfrohen pompejanischen Stil einen weiteren Höhepunkt der Schlossausstattung.
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Das Schloss Homburg ist in einen großen Schlosspark eingebettet, der ganzjährig geöffnet ist. Hervorgegangen aus dem Burggarten, existierte bereits im frühen 17. Jahrhundert ein regelmäßig angelegter Obstgarten. Mit dem Neubau des Residenzschlosses entstand an seiner Ostseite auch ein repräsentativer formal und axial angelegter Barockgarten mit Orangerie. Hier sind heute auch die 1820 gepflanzte Libanonzeder, die Rosenterrasse und die wiederhergestellten kaiserzeitlichen Teppichbeete zu bewundern. Ab 1770 erfolgte die sukzessive Umgestaltung des südlichen und westlichen Gartenbereichs nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten, die das Bild des Schlossparks bis heute prägt.
Das Gotische Haus beherbergt seit 1985 das Städtische historische Museum mit seinen Sammlungen zur Stadt- und Landesgeschichte, sowie Kultur- und Kunstgeschichte, als Sonderbereiche kommen das Münzkabinett sowie das berühmte „Hutmuseum“ hinzu.
Gotisches Haus Großansicht des Bildes Gotisches Haus
Das Museum dokumentiert mit seinen Sammlungen die Geschichte der Stadt und der Landgrafschaft Hessen-Homburg von der Frühgeschichte bis zum Ersten Weltkrieg. Eine Fortführung der Ausstellung bis ins spätere 20. Jahrhundert ist geplant.
Eine Besonderheit im Gotischen Haus ist die in Deutschland einzigartige Sammlung von Hüten. Sie zeigt die Kulturgeschichte der Kopfbedeckungen aus aller Welt, im Mittelpunkt steht natürlich der „Homburg-Hut.
Der Homburger Hut ist ein hoher Herrenhut aus Filz mit hochgebogener, eingefasster Krempe. Er wurde als „Homburg“ zu einem weltweiten Verkaufsschlager.
Der Homburg wurde ursprünglich in Bad Homburg vor der Höhe durch die 1806 gegründete Hutfabrik Ph. Möckel hergestellt.
Der große Durchbruch für den Homburg kam mit dem Besuch des britischen Thronfolgers Edward (später König Edward VII.) am 29. August 1882 in Bad Homburg. Er gab ihn als Kurgast hier in seinem typischen eleganten Grau beim Hutmacher Möckel in Auftrag. „Erfunden“ hat er ihn nicht. Edward sah den Hut das erste Mal bei seinem Neffen, dem späteren Kaiser Wilhelm II. in Homburg. Wilhelm II. trug den Hut in einer grünen Variante als Accessoire einer Jagduniform. Das neue Design verbreitete sich schnell und verdrängte alsbald den Zylinder sowie die Melone.
Stadtbibliothek in Bad Vilbel
Eine keine Aufnahme in Bad Vilbel
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Zum Knuddeln: Roboter-Robbe Paro begeistert Demenzkranke
Gute Laune mit einem Roboter? Möglich macht das die Plüsch-Robbe Paro aus Japan. Sie kostet über 5.000 Euro, quietscht, schnurrt und erfreut damit Demenzkranke.
Reporterin Charlotte Mattes hat herausgefunden, wie Paro in der Bad Homburger Flersheim-Stiftung der EVIM bei den Bewohnern ankommt.
Weitere Infos unter:
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Flersheim-Stiftung Bad Homburg:
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Fahrradrikscha für Senioren - mit Tempo durchs hohe Alter:
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Impressum:
Schloss Rastatt w Baden-Wurttemberg, Niemcy.
Lewe skrzydło na głównym dziedzińcu (2010)
Prostokątny trzykondygnacyjny budynek główny podzielony jest na 23 osie długości i pięć osi na głębokości. Pięć głównych osi budynku głównego wygląda nieco jak Mittelrisalit, a także ma dodatkową kondygnację strychową z dachem kuppligem i balkonem z podpórkami. Po stronie miasta dwa dwupiętrowe boczne skrzydła (budynek biblioteki i kongresu) z główną fasadą tworzą dwór honorowy . Taras z balustradą zamyka czworoboczny dziedziniec.
Dwie klatki schodowe na końcu Ehrenhof dają dostęp do centrum wydłużonego głównego budynku, gdzie Ahnensaal i wspaniałe pokoje oraz okazałe szafki mają zaimponować odwiedzającym. Cały kompleks pałacowy został tak zwymiarowany, że oprócz rodziny Ludwika Wilhelma nadal rząd , administracja, Gästegemächer i wszyscy słudzy znaleźli schronienie.
Zamek, który był nieuszkodzony podczas II wojny światowej , mieści obecnie Muzeum Wehrgeschichtliche , sąd okręgowy w Rastatt, a od 1974 r. Miejsce pamięci dla ruchów wolnościowych w historii Niemiec . Pomnik powstał na podstawie sugestii Gustava Heinemanna
Linker Flügel im Ehrenhof (2010)
Das rechteckige dreigeschossige Hauptgebäude gliedert sich in 23 Längenachsen und fünf Achsen in die Tiefe. Die fünf Hauptachsen des Hauptgebäudes sehen ein bisschen wie Mittelrisalit aus, haben aber auch ein zusätzliches Dachgeschoss mit Kippdach und einen Balkon mit Tribünen. Auf der Stadtseite bilden zwei zweigeschossige Seitenflügel (Bibliothek und Kongressgebäude) mit der Hauptfassade einen Ehrenhof. Die Terrasse mit Balustrade schließt den viereckigen Innenhof.
Zwei Treppen am Ende des Ehrenhofs geben Zugang zum Zentrum des lang gestreckten Hauptgebäudes, in dem der Ahnensaal mit seinen prunkvollen Räumen und eindrucksvollen Schließfächern die Besucher beeindrucken soll. Der ganze Schlosskomplex war so dimensioniert, dass neben der Familie von Ludwik Wilhelm die Regierung, die Verwaltung, Gästegemächer und alle Diener noch Unterschlupf fanden.
Die im Zweiten Weltkrieg unbeschädigte Burg beherbergt heute das Wehrgeschichtliche Museum, das Landgericht in Rastatt und seit 1974 einen Erinnerungsort für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte. Das Denkmal basiert auf dem Vorschlag von Gustav Heinemann.