Barbarathermen - Wie weiter?
Mit den sogenannten Barbarathermen erfreut sich Trier der Zeugnisse eines herausragenden römischen Bauwerkes und Kulturerbes. Zur Zeit ihrer Errichtung stellten die Barbarathermen die zweitgrößte Thermenanlage des gesamten römischen Imperiums dar, überflügelt nur noch von den Trajansthermen in Rom selbst. Damit sollte der Geltung der damals im römischen Imperium aufstrebenden Stadt Augusta Treverorum, dem heutigen Trier, Ausdruck verliehen werden.
Jahre der Nutzung bis ins Mittelalter, noch mehr jedoch der Schleifung und des anschließenden Verfalls haben die Überreste der ehedem erhabenen öffentlichen Einrichtung eingeebnet und fast völlig von der Bildebene verschwinden lassen.
In seinem aktuellen Erscheinungsbild vermag das Ruinenfeld Barbarathermen in Trier die überragende Bedeutung ebenso wenig wie das imposante räumliche Erscheinungsbild noch das erhabene Raumgefühl zu vermitteln, für das die Barbarathermen einmal standen. Dieses Dilemma lässt Besucher bei einem Gang über das Areal der Barbarathermen Trier mit Unverständnis zurück. Besucher fragen sich, was sie in diesen Ruinen eigentlich suchen. Derzeit offenbart sich die ehemalige Bedeutung dieses einmaligen Denkmals vor Ort leider nicht.
Genau dieses Dilemma wurde von der Hochschule Trier aufgegriffen. Im Rahmen des Masterstudiums Architektur haben sich Studierende die Frage gestellt: „Barbarathermen Trier – Wie weiter?“ und im Rahmen eines Seminares mögliche Antworten darauf ausgearbeitet.
Die folgenden Arbeiten sind im Wintersemester 2018/2019 im Seminar Sonderthemen der Konstruktion an der Fachrichtung Architektur des Fachbereiches Gestaltung der Hochschule Trier unter der Leitung und Betreuung von Prof. Dipl.-Ing. Bernhard Sill und Prof. Dipl.-Ing. Frank Kasprusch entwickelt worden.
Membrantragwerke:
- Simone Guggenbichler & Julian Porten: „Seilbinder & Membran“
- Julia Gasparini & Anne Wichterich: „Seilbinder | Hängedach“
- Catherina Meyer & Ines Streit: „Sprengwerk“
Seilverspannte Systeme:
- Dimitrij Gassert: „Schrägseilsystem | Fachwerk“
Schalentragwerke und Faltwerke:
- Andreas Lion & Tobias München: „Kuppel“
- Lisa Kohler, Ina Leinenweber & Sophia Wenzler: „Faltwerk“
Fachwerke und Rahmensysteme:
- Lisa Graf & Jasmin Sender: „Raumfachwerk“
- Christoph Briel & Angela Meyer: „Fachwerk“
- Sara Ferrari, Gilles Martins, Ricarda Reif & Alessia Terrezza:
„Rahmenbauwerk“
Verzweigte Strukturen:
- Silvia Bohl & Helen Schneider: „Verzweigung | Verästelung“
Video von: Bismarck & Nagel
Barbara Thermen
Ein Beitrag von Dieter Keerl über die Barbara Thermen.
Bauhütte Trier. Amphitheater, Barbarathermen, Kaiserthermen
Die Bauhütte Trier war eine kleine Gruppe technisch geschulter Spezialbau-Facharbeiter zum Zweck gemeinsamer traditioneller Bauausführungen am historischen Mauerwerk der römischen Baudenkmäler im Stadtgebiet Trier. Zu den Hauptaufgaben gehörte die Restaurierung, Ergänzung, bzw. Konservierung des römischen Mauerwerks sowie die Pflege und Instandhaltung der historischen Anlagen. Auch die zeitweilige Altertumsverwaltung wurde von Mitgliedern der Bauhütte übernommen.
Das Team bestand in den Jahren 1990-1993 aus sechs Personen, darunter auch ein Konstruktionsschlosser. Es waren Anton Müller (Trier, a.D.i.J.1990), Hans Werner Ringel (Trier), Klaus Müller (Trier), Nikolaus Scholtes (Leiwen), Walter Hinterscheid (Trier), Berthold Hein (Tawern), Werner Colling (Mönchengladbach).
Die Bauhütte Trier war an das ehemalige Landesamt für Denkmalpflege in Mainz angegliedert und wurde vom damaligen Staatsbauamt Trier sowie von Archäologen des Landesmuseums Trier betreut. Die Oberaufsicht führte der Landeskonservator von Rheinland-Pfalz.
Aufgrund politischer Umstrukturierungen der staatlichen Denkmalämter wurde die Bauhütte im Jahre 2001 aufgelöst.
Trier - Germany - UNESCO-Weltkulturerbe.
Trier (frz. Trèves, lux. Tréier) ist eine kreisfreie Stadt im Westen von Rheinland-Pfalz.
Trier ist Sitz einer Universität, einer Fachhochschule, der Verwaltung des Landkreises Trier-Saarburg, der Verwaltung der Verbandsgemeinde Trier-Land, der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD, bis 1999 Bezirksregierung Trier), mehrerer Dienststellen des Landesuntersuchungsamtes (LUA), einer römisch-katholischen Diözese (Bistum Trier, sogar das älteste nördlich der Alpen) sowie einiger Bundesbehörden (eine von vier Bundeskassen[2], Nebenstelle der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben[3]).
Die Stadt wurde vor mehr als 2000 Jahren unter dem Namen Augusta Treverorum (ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts Treveris) gegründet und beansprucht den Titel der ältesten Stadt Deutschlands. Trier beruft sich hierbei auf die längste Geschichte als bereits von den Römern anerkannte Stadt, im Gegensatz zu einer Siedlung oder einem Heerlager.
Die Römischen Baudenkmäler in Trier, bestehend aus Amphitheater, Barbarathermen, Kaiserthermen, Konstantinbasilika, Porta Nigra, Römerbrücke, Igeler Säule, Dom sowie die Liebfrauenkirche zählen seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe. SOURCE : WIKIPEDIA
Barbarathermen
Barbarathermen
Barbarathermen
Barbarathermen
Trier City Tour, Stadtrundfahrt Trier, Trèves , Treviri, Tréier,
Trier (französisch Trèves, luxemburgisch Tréier) ist als kreisfreie Stadt im Westen des Landes Rheinland-Pfalz dessen viertgrößte Stadt hinter Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz.
Trier ist Sitz einer Universität, einer Hochschule, der Verwaltung des Landkreises Trier-Saarburg, der Verwaltung der Verbandsgemeinde Trier-Land, der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD, bis 1999 Bezirksregierung Trier), mehrerer Dienststellen des Landesuntersuchungsamtes (LUA) und einer römisch-katholischen Diözese (Bistum Trier, das älteste nördlich der Alpen).
Die Stadt wurde vor mehr als 2000 Jahren unter dem Namen Augusta Treverorum (ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts Treveris) gegründet und beansprucht den Titel der ältesten Stadt Deutschlands für sich. Trier beruft sich hierbei auf die längste Geschichte als bereits von den Römern anerkannte Stadt, im Gegensatz zu einer Siedlung oder einem Heerlager.
Die Römischen Baudenkmäler in Trier, bestehend aus Amphitheater, Barbarathermen, Kaiserthermen, Konstantinbasilika, Porta Nigra, Römerbrücke, Igeler Säule, Dom sowie die Liebfrauenkirche zählen seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Trier (German pronunciation: [ˈtʀiːɐ̯] ( listen); French: Trèves, IPA: [tʁɛv]; Luxembourgish: Tréier; Italian: Treviri; Latin: Augusta Treverorum; the Latin adjective associated with the city is Treverensis), historically called Treves in English, is a city in Germany on the banks of the Moselle. It may be the oldest city in Germany, founded in or before 16 BC (contested with Worms and Cologne).[2]
Trier lies in a valley between low vine-covered hills of ruddy sandstone in the west of the state of Rhineland-Palatinate, near the border with Luxembourg and within the important Mosel wine region.
The city is the oldest seat of a Christian bishop north of the Alps. In the Middle Ages, the Archbishop of Trier was an important prince of the church, as the Archbishopric of Trier controlled land from the French border to the Rhine. The Archbishop also had great significance as one of the seven electors of the Holy Roman Empire.
With an approximate population of 105,000 Trier is ranked fourth among the state's largest cities; after Mainz, Ludwigshafen, and Koblenz.[3] The nearest large cities in Germany are Saarbrücken, some 80 kilometres (50 miles) southeast, and Koblenz, about 100 km (62 mi) northeast. The closest city to Trier is the capital of Luxembourg, some 50 km (31 mi) to the southwest.
Trier is home to the University of Trier, the administration of the Trier-Saarburg district and the seat of the ADD (Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion), which until 1999 was the borough authority of Trier, and the Academy of European Law (ERA). It is one of the five central places of the state of Rhineland-Palatinate. Along with Luxembourg, Metz and Saarbrücken, fellow constituent members of the QuattroPole union of cities, it also forms a central place of the greater region encompassing Saar-Lor-Lux (Saarland, Lorraine and Luxembourg), Rhineland-Palatinate, and Wallonia.
Trèves (en italien Treviri, en allemand Trier, en luxembourgeois Tréier) est une ville et un arrondissement d'Allemagne, dans le Land de Rhénanie-Palatinat. La ville est située sur la Moselle. En 2008, la ville comptait 104 640 habitants.
Pays Drapeau de l'Allemagne Allemagne
Land Flag of Rhineland-Palatinate.svg Rhénanie-Palatinat
Arrondissement
(Landkreis) Trèves (ville-arrondissement)
Nombre de quartiers
(Ortsteile) 19
Bourgmestre
(Bürgermeister) Klaus Jensen
Partis au pouvoir SPD
Code postal 54290, 54292, 54293, 54294, 54295, 54296
Code communal
(Gemeindeschlüssel) 07 2 11 000
Indicatif téléphonique 0651
Immatriculation TR
Démographie
Population 104 640 hab. (2008)
Densité 893 hab./km2
Géographie
Coordonnées 49° 45′ 35″ Nord 6° 38′ 38″ Est
Altitude 124 m
Superficie 11 714 ha = 117,14 km2
Porta Nigra, Wahrzeichen der Stadt
Amphitheater
Thermen (Römische Badeanlagen): Kaiserthermen, Barbarathermen und Viehmarktthermen
römische Palastaula/Konstantinbasilika (heute evangelische Kirche)
Römerbrücke
antikes Gräberfeld (über 1000 Sarkophage) unter der Reichsabteikirche St. Maximin
Albanagruft und weitere römische Grabkammern auf dem Gelände des Friedhofs der Benediktinerabtei St. Matthias
Porta Alba, ehemaliges römisches Stadttor
Mittelalter[Bearbeiten]
Trierer Dom St. Peter (ältester Dom Deutschlands)[16]
Die Liebfrauenkirche (im frühsten gotischen Stil 1227--1243 erbaut und mit dem Dom durch einen Kreuzgang verbunden, mit figurenreichem Portal und kühn gewölbtem Schiff)
Der mittelalterliche Hauptmarkt mit Steipe, Rotem Haus, St. Gangolf, Marktkreuz,
Kaiserthermen Trier
Interviewausschnitt mit einem echten Römer, der uns erklärt, wozu die Thermen in Trier dienten - gebadet wurde hier jedenfalls nicht.
Trier, eine römische Metropole - UNESCO Weltkulturerbe - Unesco World Heritage Site
Die Stadt Trier wurde wahrscheinlich 18/17 v. Chr. durch Kaiser Augustus gegründet, worauf in erster Linie der Name hindeutet. Trier war in der Spätantike eine der wichtigsten Metropolen, die in ihrer Bedeutung und Urbanität Rom, Alexandria und Karthago nahe kam. Trier war Konstantins erste Residenz. Er initiierte in Trier ein großes Bauprogramm, das den Residenzcharakter der Stadt unterstreichen sollte. So ließ er den Vorgängerbau des Trierer Domes errichten – den ältesten Bischofssitz im heutigen Deutschland.
Video zum Dom:
Amphitheater(Trier)
Kurzer Einblick in das Amphitheater Trier, mit Rundgang durch den Keller der Arena. A short insight into the Amphitheater at Trier/Germany, with a short walk through the basement of the arena.
Musik: Daniela Galvan-Dog trott (Moondog-cover)
Unser Weltkulturerbe - Amphitheater Trier
Wilde Tierhatzen, spektakuläre Hinrichtungen und blutige Gladiatorenkämpfe: Bis zu 18 000 Römer strömten an einem Tag zu diesem Spektakel ins Amphitheater nach Trier. Doch die Blütezeit von Brot und Spiele ist lange vorbei. Heute darf sich die Arena zwar mit dem Titel Unesco-Weltkulturerbe schmücken - im Mittelpunkt des öffentlichen Interesse steht die Ruine aber nicht mehr.
Tour of Roman Amphitheater in Trier Germany
Near the imperial baths in Trier, Germany, are the ruins of a Roman amphitheater, dating from the first century AD. The amphitheater was used in the Roman imperial era (until the 5th century) for gladiator fights and animal contests.
The entire structure, consisting of an elliptical arena and a stepped auditorium, was surrounded by a high wall, divided into individual stories by colonnaded arcades. The complex could seat up to 25,000 people. Underneath the arena is a vast basement where gladiators, criminals, and exotic beasts were kept prior to their release into the arena.
In the 5th century, the inhabitants of Trier used the amphitheater as a place of refuge from the increasingly frequent raids by Germanic tribes. The site was used as a quarry in the Middle Ages.
Today, the amphitheater area is used for the Antiquity Festival and open-air concerts.
Places to see in ( Trier - Germany ) Amphitheater
Places to see in ( Trier - Germany ) Amphitheater
The Trier Amphitheater is a Roman Amphitheater in Trier, Germany. It is designated as part of the Roman Monuments, Cathedral of St. Peter and Church of Our Lady in Trier UNESCO World Heritage Site.
Trier and its amphitheater resembled many Roman cities of its time in that many infamous gladiatorial contests occurred there.
The theater which was dug into the side of a hill was erected around the 2nd century A.D during Antoninus Pius' rule. It could accommodate approximately 20,000 spectators and was built into what was the cities wall.
When Constantius Chlorus moved to Trier, Germany around 293 he renovated the amphitheater. The multiple usages of the arena included gladiator events and animal shows in which a cellar under the arena was utilized to store the animals and sentence prisoners to death.
( Trier - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Trier . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Trier - Germany
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Maximin of Trier
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Saint Maximin was the fifth bishop of Trier, according to the list provided by the diocese's website, taking his seat in 341/342.Maximin was an opponent of Arianism, and was supported by the courts of Constantine II and Constans, who harboured as an honored guest Athanasius twice during his exile from Alexandria, in 336-37, before he was bishop, and again in 343.In the Arian controversy he had begun in the party of Paul I of Constantinople; however, he took part in the synod of Sardica convoked by Pope Julius I , and when four Arian bishops consequently came from Antioch to Trier with the purpose of winning Emperor Constans to their side, Maximinus refused to receive them and induced the emperor to reject their proposals.
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Brot&Spiele in den Kaiserthermen
Trier,17.08.2009
Trier Duitsland
De kreisvrije stad Trier ligt op de rechteroever van de Moezel en telt 107.233[1] inwoners, waaronder veel Luxemburgse studenten. De Heilige Eucharius is de patroonheilige van de stad. De Romeinse monumenten, de Dom en de Onze-Lieve-Vrouwekerk zijn sinds 1986 geklasseerd als UNESCO werelderfgoed.
De opdracht tot de bouw van de stad werd gegeven door de Romeinse keizer Augustus in 16 v.Chr. De stad heette oorspronkelijk Augusta Treverorum en was bedoeld als hoofdstad van de Romeinse provincie Belgica Prima. Gedurende enige tijd was Trier de hoofdstad van het hele West-Romeinse Rijk.
Een historisch monument in de stad is de 2e-eeuwse Porta Nigra, de best bewaarde Romeinse stadspoort ten noorden van de Alpen. Er zijn nog verschillende andere monumenten uit de Romeinse tijd, bv. de Basilica, de Keizerthermen, de Barbarathermen en het amfitheater. Ook uit latere perioden heeft Trier veel monumenten, waaronder de 11e- tot 18e-eeuwse Dom waarvan de bouw reeds in de 4e eeuw begon, en vele andere kerken. Door zijn rijke verleden en vanwege zijn ligging in het Moezeldal heeft Trier een aantrekkingskracht onder toeristen.
Trier is een centrum van wijnhandel en heeft een belangrijke functie als winkelcentrum voor een grote regio. Trier is bekend als geboorteplaats van Karl Marx. Zijn geboortehuis is sinds lang ingericht als museum: het Karl Marx-huis.
The Kreisvrije city of Trier is located on the right bank of the Moselle and counts 107.233 [1] inhabitants, including many Luxembourgish students. The Holy Eucharius is the patron saint of the city. The Roman monuments, the cathedral and the Church of Our Lady have been classified as a UNESCO World Heritage SITE since 1986.
The command to build the city was given by the Roman Emperor Augustus in 16 BC the city was originally called Augusta Treverorum and was intended as the capital of the Roman province of Belgica Prima. For some time, Trier was the capital of the entire Western Roman Empire.
A historic landmark in the city is the 2nd-century Porta Nigra, the best-preserved Roman city gate north of the Alps. There are several other monuments from the Roman era, for example. The Basilica, the Imperial baths, the Barbara baths and the amphitheatre. Also from later periods, Trier has many monuments, including the 11th-to 18th-century Dom whose construction began in the 4th century, and many other churches. Due to its rich past and its location in the Moselle valley, Trier has attracted tourists.
Trier is a centre of wine trade and has an important function as a shopping centre for a large region. Trier is well-known as birthplace of Karl Marx. His birthplace has long since been decorated as a museum: the Karl Marx House.
Die Kaiserthermen von Trier
Deichsanierung Zurlaubener Ufer in Trier
Hochwasserschutz ist wichtig in Trier. Wenn die Mosel über die Ufer tritt, schützt ein Deich die Bewohner. Der ist in die Jahre gekommen und wird deshalb derzeit saniert. Gut für den Schutz, aber auch störend für Touristen und Gastwirte.
Trier Kaiserthermen Bantu
Amphitheater Trier im Nebel
Einmal mit der Kamera durch das Amphitheater in Trier...
Der Eintritt kostet 4€
Bild und Ton aufgenommen mit dem Samsung S7: