Nürnberg Lorenzkirche. Läuten zur Todesstunde Christi.
Es läutet Glocke 1 zu Todesstunde Christi.
Gegossen von Schilling in Heidelberg im Schlagton h°
Gottes Häuser (43): Die Elisabethkirche in Marburg
Die Elisabethkirche in Marburg gilt neben der Liebfrauenkirchen in Trier als erste gotische Kirche auf deutschem Boden. Ein Gedicht aus Stein, wie sie auch Dank ihrer Formklarheit von den Menschen bewundernd genannt wird. Über Jahrhunderte hinweg pilgerten die Menschen zum Grab der Heiligen Elisabeth. Pfarrer Bernhard Dietrich führt durch das Gotteshaus mit einer ökumenischen Heiligen.
Kirchen erzählen uns viele Geschichten. Durch ihren Baustil geben sie Zeugnis von ihrem zeitgeschichtlichen Entstehungshintergrund. Zugleich sind sie aber auch Zeugen der Glaubensgeschichte der Menschen ihrer Gemeinde. So vielfältig die Kirchenlandschaft in ganz Europa ist, so einzigartig ist auch jedes Gebäude für sich. Diese Bibel TV - Reihe stellt die Häuser Gottes näher vor und besucht dabei große Kathedralen ebenso wie kleine Dorfkirchen auf dem Lande.
Bibel TV - digital über Satellit, Kabel, DVB-T, IPTV und im Internet:
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Dornum (II)
Die Kirche von St. Bartholomäus ist eine der Sehenswürdigkeiten von Dornum im Landkreis Aurich (Ostfriesland). Dornum ist ein beliebter Ferienort, von dem aus man herrliche Radtouren entlang der Küste unternehmen kann. Etwa entlang der Störtebeker-Straße auf den Spuren der Vitalienbrüder Klaus Störtebeker und Gödeke Michels. *** copyright (c) 2010 by: Franz Roth, 90110 Nürnberg *** ALL RIGHTS RESERVED ***
greenfield Multi User Logistikpark Markgröningen
GREENFIELD MULTI-USER LOGISTIKPARK MARKGRÖNINGEN
PROJEKTBESCHREIBUNG:
Grundstücksgröße
46.920 m²
Lagerfläche Halle 1-3
27.610 m²
Bürogebäude
1.670 m²
Höhe UK Binder
10,50 m
Anzahl LKW-Rampentore
26 Stück
Anzahl ebenerdiger LKW-Tore
11 Stück
Besonderheiten:
9 Kranbahnen in Halle 1 (10 - 32 t)
Photovoltaik-Anlage auf dem Hallendach (ca. 1 MW)
Fertigstellung
November 2012
Lage/ Grundstück
Gewerbegebiet „Im Sträßle“, Markgröningen
MIETER
Cargopack Verpackungsgesellschaft für Industriegüter mbH, Emons Spedition GmbH, Dachser GmbH & Co. KG
ARCHITEKT UND GENERALPLANER
BFK Plan, Trochtelfinger Strasse 21, 70567 Stuttgart
MANNHEIM - SANDHOFEN: (D - BW) Geläute der Kath. Kirche St. Bartholomäus
Es erklingen die fünf klangvollen Glocken der Kirche St. Bartholomäus im Mannheimer Stadtteil Sandhofen.
Stimmung: c' es' f' as' c''
Daten zu den Glocken:
Glocke 1
Name: St. Michael
Ton: c'
Gewicht: 1780 Kg
Giesser: Hamm, Frankenthal
Gussjahr: 1956
Glocke 2
Name: St. Bartholomäus
Ton: es'
Gewicht: 1000 Kg
Giesser: Hamm, Frankenthal
Gussjahr: 1956
Glocke 3
Name: St. Maria
Ton: f'
Gewicht: 903 Kg
Giesser: Hamm, Frankenthal
Gussjahr: 1956
Glocke 4
Name: St. Josef
Ton: as'
Gewicht: 527 Kg
Giesser: Hamm, Frankenthal
Gussjahr: 1956
Glocke 5
Name: Ad majorem die Gloriam
Ton: c''
Gewicht: 260 Kg
Giesser: Franz Schilling Söhne, Apolda
Gussjahr: 1914
Zur Kirche:
Herzlichen Dank dem sehr freundlichen Pfarrer für das läuten aller Glocken zum ökumenischen Fussballgottesdienst. Es hätte eigentlich gar nicht geläutet!
Eichfeld (KT)- Turmaufnahme (Sondergeläute)
Die Kirche St. Stephanus ist die evangelische Pfarrkirche Eichfeld in Volkach im Landkreis Kitzingen. Sie überragt die Mitte des kleinen Dorfes.
Programm:
00.07.-00.49 Hist.Glocke 3
00.49-01.30 Glocke 2
01.30-02.22 Glocke 1
02.22-04.47 Vollgeläute mit Führung durch die Kirche
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Im 10. Jahrhundert war Eichfeld bereits Filiale der Urpfarrei, die ihren Sitz auf dem Volkacher Kirchberg hatte. Der weitentfernte Berg ist auch im Jahr 1158 noch Sitz des Pfarrers und Ziel der Gläubigen. Gleichzeitig könnte aber bereits ein Kaplan im Dorf vorhanden gewesen sein, der die Gottesdienste in einer kleinen romanischen Kapelle versah. Am 16. November des Jahres 1339 trennte sich Eichfeld von der Volkacher Kirchbergkirche. Der Würzburger Fürstbischof Otto von Wolfskeel machte die Kapelle im Dorf zur Pfarrkirche und setzte Heinrich von Schweinfurt als ersten Pfarrer ein.Die Erhebung setzt ein Kirchengebäude voraus, das im Zuge dieser Aufwertung im 14. und 15. Jahrhundert erweitert wurde. Es handelte sich um eine Chorturmkirche mit einem kleinen Kirchenschiff. Später baute man daran den heute noch sichtbaren gotischen Chor an. Staffelgiebel und ein Eingang im Westen gliederten dieses Gotteshaus. Im Jahr 1481 tauchte dann erstmals die Bezeichnung „ecclesia sancti Stephani“ (lat. Pfarrkirche des Heiligen Stefan) auf. Aus dem Jahr 1505 ist eine Stiftung von Stefan Zollner von Halberg überliefert, der jährlich fünf Gulden an die Kirche spendete.
Der Architekt Kieser aus Nürnberg plante eine Beibehaltung des Turms und des Chores. Der Neubau wurde am 26. November 1902 eingeweiht.
Die Kirche in Eichfeld präsentiert sich als Saalbau. Sie ist geostet und wird von einem Satteldach bekrönt. Das Langhaus des Gotteshauses entstand im Jahr 1902 und ist somit der Neugotik zuzurechnen, während der Chor und der südlich davon angebaute Turm die Gotik des 15. Jahrhunderts repräsentieren. Im Westen präsentiert sich die Kirche mit einem Staffelgiebel, zu dessen Verzierung Beschläge angebracht wurden. Die Ecken des Gotteshauses sind mit Strebepfeilern verstärkt. Die Fassade wird durch quadratische Fenster unten, Rundbogenfenster in der Mitte und durch Schlitzfenster ganz oben gegliedert. Ein zentraler Treppenturm für den Aufgang zur Empore durchbricht die Seite. Er ist rund und weist ein halbes Kegeldach auf, das in der Fassade endet. Er wird durch Rundbogenfenster gegliedert und schließt mit einem Turmknauf ab.
Die Langhausseiten im Norden und Süden werden beide durch jeweils fünf Rundbogenfenster gegliedert. Während im Norden jedoch unterhalb dieser noch kleinere, quadratische angebracht wurden, wird der Süden ausschließlich von langen Rundbogenfenstern beherrscht. Im Norden wurde zentral ein Portal angebracht, das heute den Haupteingang der Kirche bildet. Eine Inschrift im Giebel besagt: „Wie lieblich sind deine Wohnungen Herr Zebaoth! Ps. 84,2“.
Der Kirchturm selbst weist vier Geschosse auf. Sie sind durch Gesimse auch nach außen hin erkennbar. Schlitzfenster gliedern den Turm. Lediglich die Schallluken im oberen Geschoss, das auch die Glockenstube beinhaltet, wurden als Rundbogenfenster gestaltet. Im Osten und Norden wurden im oberen Geschoss Uhren außen am Turm angebracht.
(Quelle: Wikipedia)
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Die erste Glocke in der Stephanuskirche war die sogenannte Apostelglocke. Sie kam 1401 in das Gotteshaus und trug die Umschrift „Lukas, Markus, Johannes, Matthäus + Anno Domini Millesimo CCC·LXXXXXI D B I“. Noch im selben Jahrhundert, im Jahr 1490, schuf man die Marienglocke, die sich noch heute in der Kirche befindet.Im Jahr 1878 wurde die Apostelglocke zu zwei neuen Glocken umgegossen.
Nachdem eine der beiden im Ersten Weltkrieg verloren gegangen war, sorgte man 1933 für Ersatz. Eine Glocke der Firma Franz Schilling aus Apolda kam in die Glockenstube. Doch bereits mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs musste man zwei Glocken abgeben und durfte nur die Marienglocke von 1490 behalten. Nach dem Krieg erhielt die Kirche 1948 zwei neue Glocken, sodass heute das Geläut wieder komplett ist.
Glocke 1
Schlagton: ges' +1
Gießer: Czudnochowsky
Gussjahr: 1949
Gewicht: 572 kg
Durchmesser: 1070 mm
Inschrift: Eine feste Burg ist unser Gott
Glocke 2
Schlagton: b' +0
Gießer: Czudnochowsky
Gussjahr: 1949
Gewicht: 357 kg
Durchmesser: 830 mm
Inschrift: Ehre sei Gott in der Höhe!
Glocke 3
Marienglocke
Schlagton: des-3
Gießer: ubz.
Gussjahr: 14.Jhdt.
Durchmesser: 747 mm
Ein Dankeschön geht an die Verantwortlichen der Gemeinde für die Erlaubnis,an den Monteur von Hörz für das Einschalten und an Schillingglocke1 für die Begleitung und die Analyse.
Geläutevorstellung mit Teiltönen:
Aufnahme vom 19.05.2016
Rottenburg Dom Vorstellung der Einzelglocken Glocke 10
Glocke 10 Neuneglöckle Durchmesser 40cm, Gewicht 47kg c´´´´, gegossen 1744 von Lindner in Esslingen
Sebastianskirche Bad Friedrichshall mit Glockenläuten
Die Kirche gilt als das älteste Gebäude in Kochendorf und ist gemäß architektonischer Befunde vermutlich vor 1100 entstanden. Die ursprünglich ummauerte Wehrkirche wurde 1294 beim Verkauf des Patronatsrechts an das Stift Wimpfen erstmals erwähnt. Die Kirche unterhalb des Greckenschlosses war Grablege des Kochendorfer Ortsadels. Um die Kirche befand sich der Friedhof, bis um 1600 ein neuer Friedhof außerhalb des Ortes angelegt wurde. Der 1655 nach Blitzschlag beschädigte Kirchturm wurde 1661 instandgesetzt.
Kochendorf wurde 1549 durch Wolf Conrad I. Greck reformiert. Der Ortsherr war vermutlich durch seine Ehe mit Sibylla von Gemmingen reformatorisch beeinflusst. Das Patronatsrecht verblieb auch nach der Reformation beim katholischen Stift Wimpfen. Als im napoleonischen Zeitalter Klöster und reichsritterschaftliche sowie reichsfreie Gebiete aufgehoben wurden, kam Kochendorf zu Württemberg, Wimpfen dagegen zu Hessen. Dadurch gelangte das Patronatsrecht nach 1802 an die Landgrafen von Hessen-Darmstadt. Im Jahr 1906 kam die Gemeinde in Kochendorf schließlich zur evangelischen Landeskirche von Württemberg.
Um 1900 wurde die Kirche umfangreich renoviert. Einige historische Grabmale wurden an die Außenwand versetzt, und anstelle älterer Außentreppen zu den Emporen wurden zwei Treppentürme angebaut.
Im April 1945 wurde die Kirche bei Kampfhandlungen von den heranrückenden amerikanischen Truppen in Brand geschossen. Trotz erster Löschmaßnahmen blieben vor allem in der Torfisolierung des Daches Glutnester zurück, die wegen der fortdauernden Kämpfe nicht mehr gelöscht werden konnten, so dass die Kirche schließlich bis auf die Grundmauern niederbrannte. Alle Ausstattungsgegenstände, darunter wertvolle historische Grabmale, wurden zerstört. Lediglich im Chorbereich blieben einige wenige historische Relikte erhalten, darunter ein gotisches Sakramentshaus sowie Reste von Wandmalereien.
Die Sebastianskirche wurde bis 1948 restauriert und erhielt 1952 neue Glocken aus der Glockengießerei Bachert. (Aus Wikipedia)
Weitere Informationen unter:
Frankfurt Dom Kirchenjahreinläuten
Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main ist der größte Sakralbau der Stadt und eine ehemalige Stiftskirche. Er war nie eine Kathedrale im kirchenrechtlichen Sinne einer Bischofskirche. Als einstige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser ist der Dom eines der bedeutenden Bauwerke der Reichsgeschichte und galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit.
Der heutige Bau ist der dritte Kirchenbau an gleicher Stelle. Seit dem späten 19. Jahrhundert ergrabene Vorgängerbauten lassen sich bis in das 7. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Vorgeschichte ist durch die Rolle als sakrales Pendant der Königspfalz Frankfurt eng mit der allgemeinen Geschichte Frankfurts und der Frankfurter Altstadt verbunden.
Die jetzige Kirche entstand im Wesentlichen zwischen 1250 und 1514, als der fast vollendete Westturm aus Geldmangel mit einer Notkuppel geschlossen werden musste, die als in Mitteleuropa einzigartige Lösung das Stadtbild über Jahrhunderte prägen sollte. Erst das 19. Jahrhundert vollendete den – architektonisch immer noch einzigartigen – Turm nach den erhaltenen Plänen des Mittelalters.
Typologisch handelt es sich um eine dreischiffige Hallenkirche mit gestrecktem 5/8-Chorschluss und angesetztem Westturm auf quadratischem Grundriss. Durch das aus städtebaugeschichtlichen Gründen sehr kurze (nur drei Joche) Langhaus und das sehr lange Querhaus weist der Dom die Grundform eines Zentralbaus auf.
Das Gebäude ist ganz und gar aus Naturstein errichtet, hinter dem Putz zwischen den Steinmetzarbeiten und Eckquadern verbirgt sich weniger bearbeiteter Bruchstein.
Das neunstimmige Geläute[7] des Domes wurde von Hermann Große in Dresden 1877 gegossen.[8] Das Gesamtgewicht der Glocken beträgt 23.384,5 kg, davon entfällt die Hälfte auf die Gloriosa. Im Jahr 1987 mussten Gloriosa und Bartholomäus wegen Gussfehlern aufgeschweißt werden, wodurch sich auch ihre Abklingdauer um jeweils 60 Sekunden verlängerte.[9]
Vier der Glocken dienen dem Uhrschlag: Den Viertelstundenschlag geben die Kleinste Glocke und Johannes (9 und 7), den vollen Stundenschlag Salveglocke und Bartholomäus an (4 und 3).
Der Dom erhielt 2005 zwei Dachreiterglocken, die 2004 von der Gießerei Petit & Gebr. Edelbrock in Gescher gegossen wurden. Sie dienen als Messglocken und sind nicht Bestandteil des Stadtgeläutes.
Die Glocken haben, mit der größten beginnend, folgende – hier nicht buchstabengetreu wiedergegebene – Inschriften (in Klammern deutsche Übersetzung).
Nr.
Diie Glocken
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Name
Nominal
(HT-1/16) Gewicht
(kg) Durchmesser
(mm) Inschrift
1 Gloriosa e0 +1 11950 2585 Gloriosa nominor Guilelmus imperator dono dedit fecit I. G. Grosse Dresden MDCCCLXXVII. („Gloriosa bin ich genannt, Kaiser Wilhelm stiftete mich, J. G. Große, Dresden, schuf mich 1877“.)
2 Carolus a0 −4 4630 1924 gloria tibi trinitas aequalis una deitas et ante omnia saecula et nunc et in perpetuum anno domini MDCCCLXXVII fecit I. G. Grosse Dresden. Osanna in excelsis deo. („Ehre dir Dreieinigkeit, gleich und eins in der Gottheit, wie es war vor aller Zeit so auch jetzt und in Ewigkeit. Im Jahre des Herrn 1877 fertigte mich J. G. Große, Dresden. Hosanna Gott in der Höhe“.)
3 Bartholomäus cis1 −3 2380 1547 libera nos salva nos iustifica nos o beata trinitas MDCCCLXXVII fecit I. G. Grosse Dresden („Befreie uns, rette uns, rechtfertige uns, o Heilige Dreifaltigkeit. 1877 fertigte mich J. G. Große, Dresden“.)
4 Salveglocke e1 +1 1520 1291 ave Maria gratia plena dns tecum („Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr sei mit Dir“.)
5 Mettenglocke fis1 ±0 984 1147 Durch das Feuer bin ich geflossen XV August MDCCCLXVII zur Ehre Gottes hat man mich gegossen MDCCCLXXVII I. G. Grosse Dresden.
6 Kleine Uhrglocke gis1 −4 690 1020 turris fortissima nomen domini ad ipsum currit iustus et exaltabitur. („Der stärkste Turm ist der Name des Herrn, zu ihm geht der Gerechte und wird erhöht werden“.)
7 Johannes a1 ±0 552 946 soli deo gloria Gott allein die Ehre. Im Namen Gottes floss ich, I. G. Grosse in Dresden goss mich.
8 Zeitglocke h1 −1 403 851 gloria in excelsis deo et in terra pax hominibus bonae voluntatis MDCCCLXXVII („Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens 1877“.)
9 Kleinste Glocke cis2 +5 276 752 o rex gloriae veni cum pace MDCCCLXXVII („O König der Herrlichkeit, komme mit Frieden 1877“.)
Aufnahme zum Vorabend des 1. Adventssonntages 2016 um 16:39
Hochzeitsfilm Sandy & Tobi 18.07.2015
Am 18.07.2015 haben sich Sandy und Tobi getraut. Bei strahlendem Sonnenschein und mit einer der besten Hochzeitsgesellschaften war es einfach eine wunderschöne Hochzeit. Vielen Dank und alles Gute für Euer gemeinsames Leben wünschen Euch die farb.filmer
Tec-Facts:
Sony A7S mit Zeiss 24-70mm 4.0 / Panasonic GH4 mit 12-35mm & 35-100mm 2.8 / Zoom H6N / Rode Videomic Pro / Dji Phantom 2 / GoPro Hero 4 Black / WS: I7 3930K @ 4,2Ghz, 32GB RAM, GTX 680, SSD & 2TB VelociRaptor RAID0 / Adobe CC
Music licensed @ Audiosocket
1. When the morning comes by Nathan Mathes
2. Canon in D by Mike Strickland
3. When you are mine by The Blackbird Revue
Wünschelburg/Schlesien
Wünschelburg wurde vermutlich vor 1290 gegründet, da für dieses Jahr die Bartholomäuskirche in der Vorstadt erwähnt wird. Urkundlich belegt ist der Ort für das Jahr 1328. 1341 wird er als civitas bezeichnet. Nachdem die Stadt mit einer Mauer und Graben befestigt wurde, erteilte ihr der böhmische König Wenzel IV. 1418 das Privileg einer Immediatstadt.Während der Hussitenkriege wurde Wünschelburg mehrmals geplündert und niedergebrannt. Weitere Zerstörungen und Schäden wurden 1469 durch die Truppen des ungarischen Königs Matthias Corvinus verursacht. Nach dem Wiederaufbau folgte ein wirtschaftlicher Aufschwung, an dem die Tuchmacher und die Leinenweber großen Anteil hatten. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde Wünschelburger Tuch bis nach Italien geliefert.Um 1550 setzte sich auch in Wünschelburg die Reformation durch. 1571–1580 errichtete die evangelische Bürgerschaft eine Pfarrkirche. Im Zuge der Gegenreformation wurde die Kirche in den 1620er Jahren den Katholiken übergeben. Die ältere Bartholomäuskirche in der Vorstadt diente ab dieser Zeit als Begräbniskirche. Sie wurde 1738 abgetragen.Auch im Dreißigjährigen Krieg musste die Bevölkerung Einquartierungen und Plünderungen erdulden. 1680 sollen 500 Einwohner an der Pest gestorben sein. 1738 brannte fast die ganze Stadt nieder. Weitere Drangsalierungen für die Bevölkerung brachten die Schlesischen Kriege. Von diesen Verheerungen erholte sich die Stadt nur langsam.Nach den Schlesischen Kriegen kam Wünschelburg zusammen mit der Grafschaft Glatz 1763 mit dem Hubertusburger Frieden an Preußen. Nach der Neugliederung Preußens gehörte es seit 1815 zur Provinz Schlesien, die in Landkreise aufgeteilt wurde. 1816–1853 war der Landkreis Glatz, 1854–1932 der Landkreis Neurode zuständig. Nach dessen Auflösung 1933 gehörte Karlsberg bis 1945 wiederum zum Landkreis Glatz.Die Anlage eines Fußweges nach Karlsberg und von dort auf die Felsenstadt der Heuscheuer im 18. Jahrhundert begünstigte die spätere Entwicklung des Tourismus. Einer der ersten Benutzer dieses Weges war Johann Wolfgang von Goethe, der vom 27. bis 29. August 1790 in Wünschelburg wohnte und am 28. August zur Heuscheuer aufstieg. Um 1830 kam es zum Niedergang der Tuch- und Leinenweberei, stattdessen gewann die Wollweberei an Bedeutung. Der touristische Aufschwung wurde mit der in den Jahren 1867–1870 erbauten Straße von Wünschelburg über Karlsberg nach Bad Kudowa gefördert. Ab 1893 entwickelte sich die Sandsteinindustrie. Aus den bei Wünschelburg angelegten Steinbrüchen wurde Wünschelburger Sandstein für das Reichstagsgebäude und andere Berliner Bauten geliefert. Positiv wirkte sich auf die wirtschaftliche und die touristische Entwicklung die Eisenbahnverbindung aus, die Wünschelburg 1903 von Mittelsteine her erreichte.1914 wurde das Bahnkraftwerk Mittelsteine errichtet, das die elektrifizierten Bahnstrecken Schlesiens mit Bahnstrom versorgte.
Elbersroth (AN) Glocke der Kapelle am Kräutergarten
Zu hören ist kurz die Glocke der Kapelle am Kräutergarten in dem kleinen Dorf Elbersroth im Landkreis Ansbach in Mittelfranken.
Diese Glocke kann von hand geläutet werden insofern die Kapelle geöffnet ist!
Ton und Gießer sind unbekannt.
Glocke 1: d''' ?
Ich möchte mich recht herzlich bei Michael Schmidt bedanken für die Begleitung! Vielen Dank!
Weihnachtsmarkt - Streit mit Kirche um vorzeitige Öffnung
Dass einige Weihnachtsmärkte noch vor Totensonntag öffnen sorgt für einigen Streit. So startet auch der traditionelle Potsdamer Weihnachtsmarkt viel früher als sonst. Vor allem von der evangelischen Kirche hagelt es Kritik. Fanny Juschten berichtet.
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Silvesterblasen 2009 vor der Stadtkirche in Langen
Zum Ausklang des Silvesterblasen 2009 auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz vor der Stadtkirche in Langen Ludwig van Beethovens Ode an die Freude und dem dann einsetzenden Glockengeläut der Stadtkirche, das den Gottesdienst ankündigt.
In der Stunde zuvor intonieren acht Blechbläser des Orchesterverein Langen vorm Portal eine flotte dicke-Backen-Musik, Dixie- und Musical-Melodien, verswingte Marsch- und Walzer-Rhythmen. Die Mischung kam - nimmt man den Publikumszuspruch als Gradmesser - offenbar erneut gut an.
Walter Metzger, Vorsitzender des Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV) Langen, charakterisiert das Silvesterblasen als einen Szenetreff der Generationen, bei dem sich Freunde, Nachbarn, Bekannte, Eingeplackte und Alt-Langener vis à vis des Vierröhrenbrunnens unter anderem bei Sekt, Glühwein und alkoholfreien Kinderpunsch einen guten Rutsch wünschen.
Veranstalter waren der Orchesterverein Langen und der Verkehr und Verschönerungsverein (VVV) Langen.
Glocke
Nürnberger Christkindelsmarkt
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Bremervörde (D) - NDS - ROW - Stadtkirche St. Liborius: Vollgeläut
Es ist das Geläut der luth. Stadtkirche von Bremervörde zu hören.
Ablauf:
0:00 Führung
3:45 Geläut
Glocke 1
Ton: fis'
Gießer und Gussjahr: Gebr. Rincker/Sinn, 1955
Gewicht: 800 kg
Durchmesser: Durchmesser: 1100 mm
Inschrift: Jesus Christus, gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit (Schulter)
Nutzung: Stundenglocke
Glocke 2
Ton: gis'
Gießer und Gussjahr: Gebr. Rincker/Sinn, 1955
Gewicht: 530 kg
Durchmesser: 1100 mm
Inschrift: Land, Land, Land, höre des Herren Wort
Glocke 3
Ton. a'
Gießer und Gussjahr: J. J. Radler/Hildesheim, 1908
Gewicht: 850 Pfund
Inschrift: Ehre sei Gott in der Höhe, Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen (Schulter)
Verzierung: Rosenkranz (Schulter)
Glocke 4
Ton: cis
Gießer und Gussjahr: unbekannt, 1406
Gewicht: 250 kg
Durchmesser: 78 cm
Verzierung: Schriftzeichen (Schulter)
Das nachtragende Video ist ein Tag nach dem Anschlägen in Paris entstanden und und dem Gedenken an die Opfer gewidmet.
Ein herzliches Dankeschön geht an Pastor Rudolf Preuß, Superintendent Wilhelm Helmers und Küster Tim von Borstel für die Ermöglichung der Aufnahme!
Das schlechte Wetter hat die Innentemperatur der Kamera verstellt und Schlieren verursacht. Daher sind einige Fotos leider nicht optimal. Ich bitte, dies zu entschuldigen!
Die erste urkundliche Erwähnung auf ein Gotteshaus geht aus das Jahr 1282 zurück. In dem Ort Bremervörde (damals noch Vörde) gab es die Fleckenskirche (St. Liborius) und die Schlosskirche. Letztere wurde später abgerissen Marodierende Soldaten der Dänischen Armee verwüsteten Vörde im Jahre 1627 und steckten auch die Kirche in Brand. Unter der Leitung von Erzbischof Johann Friedrich wurde die Kirche von 1630 bis 1641 neu aufgebaut. Diese wurde allerdings 1646 von den Dänen erneut zerstört, um Platz für Schießübungen zu erhalten. Vn 1651 bis 1653 wurde die dritte und jetzige Kirche errichtet. 1784 und 1851 wurde die Kirche grundlegend renoviert. Den 1. Weltkrieg überstand die Kirche ohne Schaden. Im 2. Weltkrieg jedoch hat vor allem das innere der Kirche, sowie das Dach gelitten. Das Dach konnte unmittelbar wieder repariert werden, die Inneneinrichtung erst 1950. Von 1998 bis 1999 wurde die Kirche erneut renoviert.
Der Kanzelaltar kam mit der Renovierung 1784 in die Kirche. Die Orgel wurde ursprünglich von Erasmus Bielfeldt aus Celle gefertigt worden. Ein Blitz beschädigte die Orgel im Jahre 1791. Die Reparatur findet erst 30 Jahre später statt. 1904 fertigte die Orgelfirma Furtwängler & Söhne eine neue pneumatische Orgel in den vorhandenen Prospekt. Diese wiederrum wurde 1962 durch die jetzige Orgel der Firma Hillebrand aus Altwarmbüchen ersetzt. Das Instrument hat nun etwa 2600 Pfeifen, 32 Register, verteilt auf 3 Manuale und Pedal. ein Kronleuchter stammt aus dem Jahre 1640. Aus der alten Schlosskirche stammt noch ein Kirchenstuhl. Die Ölgemälde stellen Christus und Johannes dar und wurden vom Kaufmann Herman Gottfried Meyer 1851 gestiftet. Ein Abendmalskelch stammt noch aus dem Jahre 1535.
Das Uhrwerk wurde von der Firma Weule in Bockenem geliefert und 1899 gefertigt. Mit der Sanierung 1999 wurde es durch ein elektronisches Uhrwerk ersetzt.
Die Kirche besaß seit 1641 mindestens eine Glocke. Die älteste bekannte Glocke stammte aus dem Jahre 1699. Eine zweite kam 1780 dazu. Beide Glocken sprangen nacheinander und mussten ersetzt werden. Somit hat die Glockengießerei J. J. Radler ein neues Dreiergeläut in den Tönen d' f' a' gegossen. Davon läutet heute noch die kleinste Glocke. Die beiden Großen Glocken wurden im 1. Weltkrieg eingeschmolzen und 1917 durch Eisenglocken ersetzt. Diese wiederrum wurden durch zwei neue Glocken in den Tönen d' und f' von der Firma Radler im Jahre 1928 ersetzt. 1942 sind auch diese den Schmelzöfen zu Opfer gefallen. 1951 konnte eine aus Nagard in Pommern und aus dem Jahre 1406 stammende Leihglocke in die Kirche geholt werden. 1955 wurde das Geläut durch die beiden jetzigen großen Glocken erweitert.
Quelle: Festschrift der Kirchengemeinde
Bilderquellen. Prianeltix, Festschrift der Kirchengemeinde
Musik: BuxWV 159, gespielt von Harald Vogel
Die Stadt Bremervörde liegt im Landkreis Rotenburg an der Wümme zwischen Bremerhaven und Stade und zählt über 18.000 Einwohner.
Oktoberfest 2007
View from St. Paul - Catholic Church north of the Theresienwiese
Golzwarden Oldenburgerland: Glocken der Evangelisch Lutherischen Kirche (Plenum)
Golzwarden Oldenburgerland: Glocken der Evangelisch Lutherischen Kirche (Plenum)
für mehr Glockenvideos sehe:
für der Innenaufnahme sehe:
Golzwarden (D): Lutherse Kerk
Golzwarden (D): Lutherische Kirche
Rechte Luidassen
Gerade Jochen
es' a'
Opname: Vrijdag 3 juni 2011
© Dennis Wubs: Klokkendeskundige
© Dennis Wubs: Glockenexperte
Kanaal van Dennis Wubs over klokken en samenzang. Op dit kanaal worden video's geplaatst van samenzang die live zijn opgenomen in reguliere kerkdiensten. Organist Dennis Wubs bespeelt hierbij voornamelijk op historische orgels uit de provincie Groningen. Naast de gewone gezangen zijn op dit kanaal ook vele kerstliederen te vinden. Verder worden video's geplaatst van kerkklokken en geluien in zowel Nederland als in Duitsland. Dennis is werkzaam als klokkenadviseur in nauwe samenwerking met de RCE (voorheen Monumentenzorg)
Contact: denniswubs@gmail.com
Kanal von Dennis Wubs über Glocken und Orgel. Auf diesen Kanal werden Videos hochgeladen von Kirchenglocken und Geläute aus den Niederlanden und Deutschland. Dennis arbeitet als Glockensachverständiger in zusammenarbeitung mit der RCE (Denkmahlschütz). Videos werden Hochgeladen von Gemeindegesängen die wärend eines Gottesdienstes live aufgenommen wurden. Organist Dennis Wubs spielt haubtsachlich historische Orgeln in der Provinz Groningen. Neben normalen Kirchenliedern sind auch viele Weihnachtslieder auf diesem Kanal zu finden.
Kontakt: denniswubs@gmail.com
The Channel of Dennis Wubs with Congregational Singing and Church Bells.
On this channel you will find videos of congregational singing from actual church services. Here organist Dennis Wubs plays primarily historic organs from the Province of Groningen. In addition to the usual hymns you will also hear many Christmas songs. Also there are videos of church bells and sounds both in The Netherlands and in Germany. Dennis is employed as an adviser for church bells in conjunction with the RCE (formerly Commission on Preservation).
Malina und Robin heiraten - Micha Badura als Hochzeitssänger
Impressionen vom schönsten Tag im Leben von Malina und Robin...
Micha Badura singt You Raise me up in der Kirche
Diashow/Video mit Fotos von Hochzeitsfotografie, Uferstr, Witten,
Fotograf: Thomas Witte