Places to see in ( Cologne - Germany ) Basilika St Aposteln
Places to see in ( Cologne - Germany ) Basilika St Aposteln
At the place where an old apostle's church stood just outside the city wall on the road to Aachen, the archbishop of Cologne Pilgrim ordered after 1021 to build a three-nave basilica and a convent adjoining it. But it was only after a fire in 1198 that the church received its present form, as can be seen in the depiction of the Mercator Plan of 1571. After the fire, the building was begun, to which Aposteln owes its importance, the most mature and most impressive three-choir choir in Cologne, one of the most fascinating architecture charts.
In contrast to the plan of the Latin cross, in which a straight long house in the head area is crossed by a straight transept at right angles, as in St. Aposteln in the west, at the three-conch choir three equal apses on the sides of a square to each other set that the shape of a cloverleaf results in the floor plan, which is why this solution is also called shamrock choir. This results in the east at the site of the choir, a building with its own center and equivalent side panels.
After the church is also the third oldest high school in Cologne, originally founded in 1860 in this street, named after the apostle church. The church fell gradually, had to be closed in 1822 because of dilapidation and was soon restored. Until 1891 extensive renovations took place. During the Second World War, the church was destroyed and only a few years ago, the final restoration of all parts was completed. Also, a forgotten, buried crypt was restored.
The number of the twelve apostles, the patron of the basilica, can also be found in the twelve pillars on which the church is founded.
For centuries St. Aposteln was a canon monastery. Only in 1802 after secularization did the parish take over the church. Pilgrim, the founder of the basilica, was praised by the Abbot of Reichenau for his efforts to unite mathematical speculation and heavenly harmony in the praise of God. This gift of Pilgrim shows itself in the building of the basilica, a complete work of perfect harmony. At the same time it is a constant demand for those who proclaim the praise of God at this Basilica, often in the language of music.
( Cologne - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Cologne . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Cologne - Germany
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Köln - Basilika St. Aposteln am Neumarkt
St. Aposteln ist eine von zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns. Die dreischiffige Basilika liegt am Neumarkt. Sie zeichnet sich durch eine besonders große Dreikonchenanlage aus, in die zwei flankierende Osttürme integriert sind. Ihnen gegenüber steht der Westturm, der mit seinen etwa 67 Metern der dritthöchste Turm der Kölner romanischen Kirchen ist. Anders als bei Groß St. Martin wird der kleebrättrige Chor nicht von einem Vierungsturm sondern einem kurzen achteckigen Turm überragt, der wiederum von einem weiteren eher zierlichen Türmchen gekrönt wird. Das Querschiff des Langhauses schließt hinter dem Westturm an die Vorhalle an.
Die schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurden behoben. Die prächtigen Malereien im Inneren konnten nicht gerettet werden und wurden durch neue ersetzt.
Köln Vollgeläut der Kath. Basilika St.Aposteln(Turmaufnahme)
St. Aposteln ist eine römisch-katholischeKirche und eine der zwölf großen romanischen Kirchen der Stadt Köln. Die dreischiffige Kirche liegt in der Innenstadt am Neumarkt zwischen Hahnenstraße und Mittelstraße.
Sie zeichnet sich durch eine aufwändig gestaltete Dreikonchenanlage aus, in die zwei flankierende Osttürme integriert sind. Ihnen gegenüber steht der Westturm, der mit seinen etwa 67 Metern der dritthöchste Turm der romanischen Kölner Kirchen ist. Der kleeblattförmige Chorbau wird von einem kurzen achteckigen Vierungsturm überragt, der von einer Laterne gekrönt wird. Das Querschiff des Langhauses ist über ein kurzes, tonnengewölbtes Joch mit dem Westturm verbunden. Papst Paul VI. erhob die Kirche am 18. September 1965 mit dem Apostolischen Schreiben Templis praeclaris in den Rang einer Basilica minor.
Text:Wikipedia.
Zu weiteren Infos bitte dem link folgen:
Im Hauptturm der Apostelkirche hängt ein Sechsstimmiges Bronzegeläut von verschiedenen Gießern.
1. Johannes Paul ll. g° 2005 von Petit gebr. Edelbrock, Gescher
2. Görres b°. 1927 von Petit gebr. Edelbrock, Gescher
3. Salvator des' 1509 von Johann von Andernach
4. Ave Maria es' 1938 von Petit gebr. Edelbrock, Gescher
5. Felix 1507 f' 1507 von Johann von Andernach
6. Franziskus 1927 von Petit gebr. Edelbrock, Gescher
Des weiteren befindet sich in einem der hinteren Türme die Josephglocke b 1983 von Petit gebr. Edelbrock, Gescher.
Ich bedanke mich an Angelusglocken, Christusglocke, DPLP Kirchen Glocken und Uhrenkunde Deutschland für dieses Spektakuläre Geläut.
Außerdem an Bells of Germany und Glockenlandschaft in Nordrhein-Westfalen für die Koordination der Aufnahmen an diesem Tag.
Köln [D.] - Die Glocken der kath. Basilika St. Aposteln, Geläutepräsentation (Turmaufnahme)
Präsentiert wird eine Turmaufnahme der römisch katholischen Basilika St. Aposteln in der Kölner Innenstadt. St. Aposteln ist eine von zwölf Basiliken und befindet sich am Neumarkt.
Zwar gibt es von diesem Geläut bereits viele Turmaufnahmen, jedoch möchte ich trotzdem auch gerne meine Präsentation von diesem Ensemble hier veröffentlichen.
1802 wurde im Zuge der Säkularisation in der Franzosenzeit das Aposteln-Stift aufgehoben. Es lebt noch in der nahen Straße Apostelnkloster fort. Umfangreiche Renovierungen fanden in den Jahren 1871–1891 statt.
Nach den Kriegszerstörungen von 1942 bis 1944 wurde eine erste notdürftige Restaurierung 1957 abgeschlossen, bevor man 1961 an die sorgfältige Wiederherstellung der Ostpartie ging, die 1975 beendet wurde. Die zugeschüttete West-Krypta war schon 1955 bis 1957 wieder hergerichtet worden. Die Kirche erhielt im Zuge des Wiederaufbaus einige zeitgenössische Ausstattungsdetails, z. B. auf der Südseite eine Aula in der typischen Architektur der 1950er Jahre, Architekt Johann Werner Starck († 1978), mit einem durchlaufenden Fensterband von Ludwig Gies. Im Drei-Konchen-Chor entstanden 1988 bis 1993 Gewölbemalereien von Hermann Gottfried.
Der 67m hohe Turm beherbergt insgesamt sechs Läuteglocken, wovon zwei der Glocken zu den ältesten Glocken der Stadt Köln gehören. Auch befindet sich im Turm die im Jahre 2005 von Petit & Edelbrock gegossene Johannes-Paul-II-Glocke, welche zu den größten Glocken der Gießerei zählt. Sie ist eine mächtige Grundglocke und zeichnet sich durch ihren grundtönigen und voluminösen Klang aus. Sie ist nach dem Pitter und der Pretiosa im Kölner Dom und der großen Engelglocke in St. Kunibert die viertgrößte Glocke der Stadt Köln.
Auch wenn das Geläut musikalisch nicht zueinander passt, so verleiht gerade die große Glocke dem Geläut einen unverwechselbaren Charakter.
Des Weiteren befindet sich im südlichen Chorturm eine weitere kleine Glocke der Gießerei Petit & Edelbrock. Diese dient als Sterbeglocke und findet nur solistisch eine Verwendung.
Glocke 1 (Johannes-Paul-II) | g°-7 | 6.700kg | d=2.180mm | 2005 Petit und Edelbrock
Glocke 2 (Görres) | b°-2 | 3.800kg | d=1.800mm | 1927 Petit und Edelbrock
Glocke 3 (Salvator) | des'+7 | 2.700kg | d=1.590mm | 1509 Johann von Andernach
Glocke 4 (Ave Maria) | es'-4 | 1.300kg | d=1.300mm | 1938 Petit und Edelbrock
Glocke 5 (Felix) | f'-1 | 860kg | d=1.120 | 1507 Johann von Andernach
Glocke 6 (Franziskus) | ges'+4 | 750kg | d=1.080mm | 1927 Petit und Edelbrock
Glocke 7 (Joseph) | b''-1 | 55kg | d=450mm | 1983 Petit und Edelbrock
Quellen: -Wikipedia, Artikel von St. Aposteln
-Gemeindeseite St. Aposteln
***MIT DIESEM VIDEO WÜNSCHE ICH ALLEN GLOCKENFREUNDEN EINEN GUTEN RUTSCH UND EIN GESEGNETES NEUES JAHR 2020!***
Ganz besonders möchte ich mich beim Küster Herrn Kieserg bedanken für das Öffnen des Turmes sowie die Zusage, das Geläut selber schalten zu dürfen, sowie die Glocke im Solo gesondert vorzuläuten.
Auch möchte ich mich bei Christusglocke, DPLP Kirchen Glocken, Uhrenkunde Deutschland, Bells of Germany, Glockenlandschaft in Nordrhein-Westfalen und Bells in NRW für die Begleitung und den schönen Tag bedanken!
Glockentürme und Glockenstuben sind keine öffentlicher Zugang. Diese Aufnahme wurde organisiert und die Videos unter der Einverständniserklärung der jeweiligen Gemeinde erstellt und veröffentlicht.
Bei der Verwendung meiner Videos bin ich als Urheber darüber in Kenntnis zu setzten. Ebenfalls benötigt der User anschließend meine Genehmigung für die anschließende Verwendung der Aufnahmen.
(c) Angelusglocke 2019
Aufnahmedatum: Samstag, 08.06.2019 zum Einläuten des Pfingstfestes.
St. Aposteln Köln Deutschland
St. Aposteln ist eine von zwölf großen romanischen Basiliken der Stadt Köln. Die dreischiffige Kirche liegt in der Innenstadt am Neumarkt.
Peter Schildwächter Light Installation, 29.01.2011, Basilica St. Aposteln, Cologne
English (Deutsch unten):
Peter Schildwächter (aka Petaflops Antivideo) Light Art Installation at E'de Cologne Ambient Festival „De Profundis -- Civilization of Love 2011 at Basilica St. Aposteln, Cologne, Germany, Jan 27th - Jan 29th 2011.
Live Music Act: Marsen Jules Trio (Dortmund, Germany).
This Video was uploaded for embedding at (see this site for many photos and more information). Sorry for bad video and audio quality.
Homepage of Peter Schildwächter Light Installation and Slide Projection:
Deutsch:
Peter Schildwächter (aka Petaflops Antivideo) Licht-Installation beim E'de Cologne Ambient-Festival „De Profundis -- Zivilisation der Liebe 2011 in der Basilika St. Aposteln, Köln, Deutschland, 27.-29.1.2011.
Live-Musik: Marsen Jules Trio (Dortmund, Deutschland).
Dieses Video wurde zur Einbindung auf hochgeladen. Dort gibt es auch viele Fotos und weitere Informationen. Ich bitte die schlechte Bild- und Tonqualität zu entschuldigen.
Homepage von Peter Schildwächter Lichtinstallation und Diaprojection:
Basilika St. Aposteln Köln - 23.01.2010
St. Aposteln Church at Neumarkt (TIME LAPSE 4K) - Cologne (Köln), Germany
This Video is a PREVIEW. You can get a license and the file on the link above.
Location: Cologne (Köln), Germany
ID: T15DE005
Date: Summer 2015
Description: St. Aposteln Church at Neumarkt
Playlist Germany:
RFM MOTION PICTURES Channels:
Download other time lapse shots:
time lapse - Zeitraffer - accéléré - cámara rápida - acceleratore - 快动作 - цейтра́фер
This time lapse shot was made by RFM MOTION PICTURES 2015 rfm-film.de
Pontifikalamt in der Kölner Basilika Sankt Aposteln an Aschermittwoch
domradio.de übertrug am Aschermittwoch das Pontifikalamt aus der Basilika Sankt Aposteln in Köln mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Es sang der figuralchor köln unter der Leitung von Richard Mailänder. An der Orgel: Vincent Heitzer.
Totenvesper für Kardinal Meisner aus der Basilika St. Gereon
domradio.de übertrug am Freitag aus der Kölner Basilika St. Gereon die Totenvesper für Joachim Kardinal Meisner mit dem Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki. Die musikalische Gestaltung lag bei der Basilikamusik St. Aposteln. Die musikalische Leitung hatte Kantor Vincent Heitzer. An den Orgeln: Günter Schürmann und Dominik Tukaj
The Bone Room in St. Ursula's Church, Cologne, Germany
This is the bone room in the Church of St Ursula in Cologne, Germany. According to legend, these are the bones of 11,000 virgins that were killed. The bones fill the room, and they created patterns and even Latin words using them. Skulls, ribs, hip bones... they're all here. More photos at Schnitzelbahn.com
KÖLN [D] - röm. kath. Basilika St.Kunibert - Carillon/Glockenspiel
Jeden Tag, um kurz vor Zwölf erklingt das Glockenspiel von St.Kunibert zu Köln. Sie ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken Kölns.
Sie hat einen Glockenbestand über 24 Glocken. Zehn Glocken bilden das liturgische Geläute, wobei sich die acht größeren im Westturm und die beiden kleineren im Dachreiter befinden. Die übrigen 14 Glocken bilden ein Glockenspiel, welches auch im Video zu hören ist.
Das Hauptgeläute hat eine einmalige Disposition (f° b° des' f' as' b' c'' (d'' e'' g''))
Aufnahme: Sa., 06.10.2018 um 11:55
Köln, Groß St. Martin Kirche - 2018.07.19.
Köln, Kirche Groß St. Martin - 19.07.2018. Um 18 Uhr
Look at the St. Aposteln church - nice idea from Cologne
Nice idea in #Cologne to point the views of walking people from the ground to the St. Aposteln #church. Nice!
Große Glocken St. Aposteln Köln Bells St Aposteln Cologne
Das Geläut der romanischen Basilika St. Aposteln in Köln mit der Tonfolge ges°-b°-des'-es'-f'-ges'. Die große Glocke Johannes Paul II., 2005 von Petit & Gebr. Edelbrock gegossen, wiegt 6700kg und wurde von Papst Benedikt XVI. während des Weltjugendtages 2005 in Köln geweiht. Das Video entstand beim Jubiläumsläuten der drei mittelalterlichen Glocken des'-es'-f' von 1507. Die beiden anderen Glocken stammen von Petit & Edelbrock 1927. Six bells of St Aposteln in Cologne with the bell John Paul II. which was founded by Petit & Gebr. Edelbrock in Gescher 2005 and consecrated by Pope Benedict XVI. while World Youth Day 2005 in Cologne. It weighs 6700kg.
... damit der Dom uns bleibt! - 175 Jahre ZENTRAL-DOMBAU-VEREIN ZU KÖLN
... damit der Dom uns bleibt! - 175 Jahre ZENTRAL-DOMBAU-VEREIN ZU KÖLN
KÖLN [D] - röm. kath. Jesuitenkirche St.Peter - Geläutevorstellung
Eines der wohl kuriosesten aber zugleich schönsten Geläute erklingt vom Turm der Jesuitenkirche in Köln-Stadtmitte. Ganze sieben Glocken füllen seit 2005 den Turm der Kirche.
Die Pfarrkirche Sankt Peter ist der späteste gotische Kirchenbau in Köln, der noch erhalten ist. Er wurde in den Jahren 1513 bis 1525 auf den Resten römischer und romanischer Vorgängerbauten als dreischiffige Emporenbasilika mit dreiseitigem Emporeneinbau errichtet. Sein Innenraum misst 37,5 Meter Länge und 21 Meter Breite. Der romanische Westturm stammt aus dem Jahr 1170. Deshalb wird auch diese Kirche vom Förderverein Romanische Kirchen Köln betreut. Zusammen mit der benachbarten Cäcilienkirche bildet St. Peter die einzig erhaltene Doppelkirchenanlage einer Stiftskirche mit einer Pfarrkirche in Köln.
Während des sogenannten „Peter-und-Paul-Angriffs“ in der Bombennacht vom 29. Juni 1943 im Zweiten Weltkrieg wurde die Pfarrei von St. Peter fast restlos ausgelöscht, die Kirche wurde bis auf die Grundmauern und Pfeiler zerstört. Trotz der Bemühungen, die wichtigsten Ausstattungsgegenstände der Kirche wie Altarbilder oder Kirchenfenster zu sichern, wurden große Teile des opulenten Holzwerkes der Altäre und Kanzeln, ebenso die 1907 vom Kölner Orgelbauer Ernst Seifert im alten Gehäuse von 1820 errichtete Orgel, ein Opfer der Flammen des Krieges.
Nach ersten Sicherungsmaßnahmen setzten im Jahr 1950 die Wiederaufbauarbeiten unter Leitung von Regierungsbaumeister Karl Band und Architekt Wilhelm Schorn ein und konnten bis 1960 nahezu abgeschlossen werden. Den Wiederaufbau bestimmten geringe Mittel und der vorherrschende Zeitgeist, die Zerstörung des Bauwerks durch Betonung der verlorenen Proportionen für die Nachwelt zu dokumentieren. Obwohl die Wiederherstellung des Kirchenraums durch Karl Band sehr „einfühlsam, aber letztlich nur als Fragment“ erfolgte, bescheinigt der Theologe Nicolas Weiser dem damals neu entstandenen Kirchenraum gegenüber dem Vorkriegszustand eine fast „protestantische“ Anmutung. Ein stufig erhöhter Altarraum, mit Blaustein belegt, diente als Abgrenzung zum Laienraum, der mit rötlichem Ziegelstein ausgestattet war. Der Raumeindruck in der karg ausgestatteten Emporenbasilika wurde vor allem durch eine neue, dunkle hölzerne Kassettendecke bestimmt, „deren Wirkung einem Sargdeckel“ gleichkam, wie die Stadtkonservatorin Hiltrud Kier bemerkte. Stehen gelassene Gewölbeauflagen zwischen den Obergadenfenstern erinnern noch heute „wie architektonische Tränen“ an die zerstörten Netzgewölbe. Nur wenige restaurierte oder rekonstruierte Ausstattungen, etwa das mittelalterliche Taufbecken oder schmiedeeiserne Gitter aus der Barockzeit sowie einige Einbauten im Zeitgeist der 1950er Jahre, zierten den Kirchenraum, als im Juli 1960 die Jesuiten in St. Peter einzogen und Pater Alois Schuh SJ ab September 1960 mit der Seelsorge in der Gemeinde betraut wurde. In der Folgezeit wurde ein neuer, schlichter steinerner Hochaltar konsekriert, 1961 kehrten die Altarbilder von Schut und Rubens in die Kirche zurück und die erhaltenen Kirchenfenster wurden wieder eingebaut.
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Glockendaten:
1. Gertrudisglocke
Schlagton : f' -5
Gießer : Fa. Petit & Edelbrock, Gescher
Gussjahr : 2005
Gewicht : 758 kg
Durchmesser: 1.120 mm
2. Marienglocke
Schlagton : g' -8
Gießer : Christian Duisterwald, Cöln
Gussjahr : 1418
Gewicht : 800 kg
Durchmesser: 1.092 mm
3. Marienglocke
Schlagton : as' +0
Gießer : Dederich und Heinrich von Cöllen
Gussjahr : 1571
Gewicht : 600 kg
Durchmesser: 991 mm
4. Petrusglocke
Schlagton : a' -3
Gießer : Johann Duisterwald, Cöln
Gussjahr : 1393
Gewicht : 700 kg
Durchmesser: 1.030 mm
5. Christusglocke
Schlagton : b' +1
Gießer : unbek.
Gussjahr : 14. Jhdt.
Gewicht : 460 kg
Durchmesser: 873 mm
6. Gabrielsglocke
Schlagton : c'' +0
Gießer : Fa. Hans-August Mark, Brockscheid
Gussjahr : 2000
Gewicht : 320kg
Durchmesser: 782 mm
7. Kleine Petrusglocke
Schlagton : f''' +4
Gießer : Johann Heinrich Wickrath, Cöln
Gussjahr : 1700
Gewicht : 40 kg
Durchmesser: 380 mm
Motiv: Eigenständig
Aufnahme vom 08.06.2019 um 14.00 Uhr zu einem gesonderten Geläut.
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Herzlichen Dank an Jonas, der alles freundlicherweise organisierte, ebenso an die Vielzahl der erschienenen Glockenfreunden ein herzliches Dankeschön!
***Mit diesem Film wünsche ich allen Zuschauern ein glückliches und erhabenes Weihnachtsfest! Habt eine schöne Zeit!***
Brühler Vokalensemble - Internationales Adventsingen Köln - St. Aposteln - Med mitt öga se
Das Brühler Vokalensemble trat im Rahmen des Internationalen Adventsingen Köln in St. Aposteln Köln. Die Aufnahmee zeigt Med mitt öga se...
Weitere Informationen unter adventsingen-koeln.de
Köln Stadtmitte Vollgeläut der Kath. Basilika St.Andreas
St. Andreas ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika, die romanische wie gotische Elemente enthält. Der Standort von St. Andreas geht vermutlich auf eine frühchristliche Kapelle mit dem Namen St. Matthaeus in fossa (St. Matthäus am Graben) zurück.
Historische Dokumente belegen in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts die Gründung eines dem Hl. Andreas gewidmeten Chorherrenstifts; das von Erzbischof Brunoinitiierte frühromanische Kirchengebäude mit Krypta wurde von Erzbischof Gero im Jahr 974 dem St. Andreas als Schutzpatron geweiht.
In den Westteilen der heutigen Kirche sind wesentliche Teile des spätromanischen Neubaus aus dem 12. Jahrhundert erhalten; im 14. Jahrhundert wurde der Nordquerarm gotisch erneuert und an die Seitenschiffe des Langhauses wurden gotische Kapellen angefügt. Ein Jahrhundert später wurden der romanische Ostchor und die Krypta zu Gunsten einer gotischen Chorhalle – nach dem Vorbild der Aachener Chorhalle errichtet – abgerissen. Der Umbau des südlichen Querarms folgte. Signifikant ist der romanische Vierungsturm mit seinem Faltdach.
1802 erfolgte die Säkularisation des Stiftes. Vor dem Abbruch der benachbarten Kölner Dominikanerkirche wurden Gebeine des Albertus Magnus (1200–1280) und bedeutende Ausstattungsstücke in die Andreaskirche, die Pfarrkirche wurde, überführt. Dorthin gelangt infolge der Säkularisation der Machabäerkirche auch der spätmittelalterliche Schrein mit den Reliquien der Makkabäer.
Im Laufe des 19. Jahrhunderts erfolgte der Abbruch der Stiftsgebäude und die Wiederherstellung der Kirche mit neuromanischen Korrekturen. Der Kreuzgang im Westen der Kirche wurde 1843 bis auf den Ostflügel, die heutige Eingangshalle, abgerissen. Die Chorscheitelfenster wurden ab 1899 von der bekannten Kölner Glasmalereiwerkstätte Schneiders & Schmolz erneuert.
Die Schäden des Zweiten Weltkrieges wurden bis 1947 weitgehend behoben. In den 1950er Jahren erfolgte die Wiederherstellung des Äußeren einschließlich des Falthelms auf dem Turm. Wie durch ein Wunder waren trotz der Zerstörungen während des Krieges die wertvollen mittelalterlichen Wandmalereien in den Kapellen der Seitenschiffe erhalten geblieben.
1953 bis 1955 wurde durch Karl Band die Krypta des 11. Jahrhunderts unter dem Ostchor in Teilen freigelegt, modern ausgebaut und erweitert durch eine Grabkapelle für den heiligen Albertus Magnus, dessen Gebeine seit dem 25. November 1954 dort in einem römischen Sarkophag ruhen.
Von 1992 bis 1997 erfolgte eine umfassende Innen- und Außenrestaurierung. Von 2005 bis 2010 schuf Markus Lüpertz einen farbenfrohen, zwölfteiligen Glasmalereizyklus in den gotischen Fenstern des Nord- und des Südquerarms.
Glocken: seit 1955 besitzt die Kirche ein Vierstimmiges Bronzegeläut von der Gießerei Petit gebr. Edelbrock in Gescher
d' Albertus Magnus
e' Heilig Grab
f' Maria
g' st. Andreas
Ich widme dieses Video Osnabrücker Glocken.
Leider Flog während des Läuten's ein Hubschrauber vorbei welcher ein lautes Nebengeräusch darstellte.
Ich bitte vielmals um verzeihung und hoffe das es euch trotzdem gefällt.
Vor einem Halben Jahr wurde hier von Bells of Germany schon aufgenommen.
Schaut auch bei ihnen vorbei:
Textquelle: Wikipedia
Bilderquelle: Wikipedia, Glocken Bells In NRW.