Kevelaer St marien Basilika 2014 tamil Wallfahrts Ort Germany
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Kevelaer St marien Basilika tamil Wallfahrts Ort Germany 09.08.2014
Kevelaer St marien Basilika 09 08 2014 Wallfahrts Ort Germany
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Kevelaer Basilika St. Marien (Mariä Himmelfahrt) Plenum
Ein interessantes Mischgeläut aus Bronze- und Stahlglocken befindet sich im Turm der neugotischen Marien-Basilika im niederrheinischen Wallfahrtsort Kevelaer. Zu fünf Gußstahlglocken in der V7-Rippe des Bochumer Vereins von 1954 wurden 2005 vier Bronzeglocken aus der Gießerei Ars liturgica in Maria Laach (Bruder Michael Reuter) hinzugefügt, die kleinste Glocke f’’ hängt im Dachreiter und ist deshalb hier nur indirekt und vor allem am Anfang zu hören. Zwar ist durchaus die etwas trockenere Klangsprache mancher V7-Glocken im Gegensatz zu der „geschmeidigeren“ der neuen Bronzeglocken zu bemerken, insgesamt darf aber doch gesagt werden, dass es sich hier dennoch um eine recht gelungene Glockensymphonie aus Stahl- und Bronzeglocken handelt.
Bekannt ist die Basilika auch wegen ihrer riesigen Seifert-Orgel, die in den letzten Jahren zunehmend wieder auf den Ursprungszustand von 1906/07 zurückgeführt wurde und wird.
Glocke 1: a° Consolatrix afflictorum 2785 kg 1980 mm 1954 Bochumer Verein
Glocke 2: c’ Virgo immaculata 1764 kg 1690 mm 1954 Bochumer Verein
Glocke 3: d’ Regina in coelum 1510 kg 1519 mm 1954 Bochumer Verein
Glocke 4: e’ Maria Regina 928 kg 1350 mm 1954 Bochumer Verein
Glocke 5: f’ St. Michael 1107 kg 1165 mm 2005 Ars liturgica (Maria Laach)
Glocke 6: g’ Media beatrix gloria 518 kg 1111 mm 1954 Bochumer Verein
Glocke 7: a’ St. Gabriel 528 kg 915 mm 2005 Ars liturgica (Maria Laach)
Glocke 8: c’’ St. Raphael 374 kg 810 mm 2005 Ars liturgica (Maria Laach)
Glocke 9: f’’ St. Ludgerus 146 kg 600 mm 2005 Ars liturgica (Maria Laach)
Datensammlung B.S., Kirchenführer
Tonaufnahme: B.S.
Fotos: Basilika in Kevelaer Von Pkw98 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
Vorraum Von Luccio1973 WC - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0,
Orgel Von Mich.kramer - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
Gewölbe Von Luccio1973 WC - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0,
Ein frohes Neues Jahr 2018!
St. Marien Kevelaer Volles Geläut
Das volle Geläut ( alle 9 Glocken ) am 1. Mai um 9.45 zum Pontifikalamt zur Wallfahrtseröffnung 2017.
Auch hier leider das Geplätscher im Hintergrund
Basilika Kevelaer, Angelusläuten
Kevelaer-cz.I
...2014r. lipiec -sierpień Sanktuarium Matce Bożej zwyczaj każe pielgrzymom ofiarować świecę. toteż kiedy w maju 1987 roku przyjechał tu Jan Paweł II, zostawił Maryi w podziękowaniu świecę z napisem „Totus Tuus”..nasze wakacyjne zwiedzanie. Kapliczkę zbudowano i umieszczono w niej obraz Matki Najświętszej Pocieszycielki Strapionych. Modlitwy przed obrazem wypraszały liczne cuda, o których dowiemy się z przewodnika.
Obecnie kapliczka z wizerunkiem Consolatrix Afflictorum znajduje się na centralnym placu miasta.Kevelaer gmina w powiecie Kleve , w Nadrenii Północnej-Westfalii w Niemczech położenie w północno-zachodniej Europie .Kevelaer jest jednym z najbardziej znanych miast na Dolnym Renem. Wynika to głównie ze względu na pielgrzymki, Kevelaerer życia od ponad 360 lat. Ale atrakcyjne miasto w powiecie Kleve ma znacznie więcej do zaoferowania polecam
Die Stadt der Gottesmutter / Kevelaer HD
Bereits 800 vor Christus gab es die ersten Siedlungen auf dem heutigen Kevelaerer
Stadtgebiet.
Der Grundstein zu diesem Wallfahrtsort wurde 1641 durch den Kaufmann Hendrik Busmann gelegt, der an der heutigen Gnadenkapelle eine Erscheinung hatte.
Die Stimme sprach zu ihm: An dieser Stelle sollst du mir ein Kapellchen bauen.
Busmann löste sein versprechen ein und baute mit seiner Frau einen Bildstock, drei Jahre später wurde um den Bildstock die sechseckige Gnadenkapelle errichtet.
Jedes Jahr besuchen etwa eine Million Pilger aus Deutschland, den Benelux Staaten und vielen anderen Ländern den Marienort.
Jahrgedächtnis für Mutter Angelica im St. Marien Dom, Kevelaer (26.03.2017)
Mit Pater Hubertus Freyberg
St. Marien Kevelaer - Läuten zur 1. Pilgerandacht am 1. Mai 2017
Die Glocken 7-2 läuten um 14.45 zur 1. Pilgerandacht in der neuen Wallfahrtszeit 2017 am 1. Mai.
Leider hört man den Brunnen im Hintergrund
Weihnachtsorgelimprovisation Kevelaer 1 1 2018
Weihnachtliche Impressionen an Europas zweitgrößter Kirchenorgel in Kevelaer am Niederrhein.
Karácsonyi impressziók Európa második legnagyobb templomi orgonáján Kevelaer búcsújáró helyen, az Alsó-Rajna vidékén.
Aufgenommen/a felvétel készült: 1.1.2018
Kevelaer, Wallfahrtsbasilika St. Mariae Himmelfahrt, Plenum
Allen Besuchern dieses Kanals wünsche ich einen gesegneten Advent 2018!
Optisches Ziel aller Wallfahrten nach Kevelaer ist die Marienbasilika am Kapellenplatz, neben Gnaden- und Kerzenkapelle, der ersten Wallfahrtskirche, wohl meistbesuchter Ort der Stadt. Der Grundstein zur überaus prächtigen Basilika, seit 1923 päpstliche Basilika minor, wurde am 12. Juni 1858 gelegt, die Weihe der Kirche war am Fest Mariae Heimsuchung, dem 3. Juli 1864. Die nach Plänen des Kölner Dombaumeisters Vincenz Statz erbaute Kirche blieb zunächst ohne Turm, dieser wurde nur bis zum heutigen, quadratischen Geschoß unterhalb der Glockenstube fertiggestellt. Entgegen dem ursprünglichen Plan, ein quadratisches Glockengeschoß mit begleitenden Fialtürmen und Spitzhelm zu errichten, wurde das Glockengeschoß von April bis November 1883 nach einem durch Hilger Hertel veränderten Plan oktogonal ausgeführt, gleichzeitig wurde der Dachreiter errichtet. Für den mächtigen, mit Unterbau über zwei Etagen reichenden Holzglockenstuhl wurde am 28. August 1884 das erste Geläut, gegossen von Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher geweiht. Die 5 Glocken, erklingend in a° c‘ d‘ e‘ f‘ mit einem Gesamtgewicht von rund 9.000 kg, waren Christus Salvator, der Consolatrix afflictorum, dem hl. Josef, dem hl. Bernard und dem hl. Antonius geweiht. Ob das Geläut den 1. Weltkrieg ganz oder teilweise überstand, ist mir leider nicht bekannt.
Nach dem 2. Weltkrieg gelangte 1954 ein Stahlgeläut des Bochumer Vereins in den Basilikaturm und wurde im vorhandenen Holzstuhl aufgehängt. Im oberen Geschoß mussten dafür teilweise Kerben in die Ständer gehauen werden. 51 Jahre bildete dieses Geläut die Stimme der Basilika, es erklang in wechselnden Kombinationen zu der erstaunlich hohen Anzahl von Gottesdiensten der Wallfahrt und der Pfarrgemeinde.
Das Plenum der 5 Stahlglocken findet sich hier:
Da 5 Glocken nur eine eingeschränkte Abwechslung zuließen, wurde das Geläut aus musikalischen Gründen 2005 um 4 weitere Glocken aus Bronze ergänzt. Geschaffen wurden sie durch Br. Michael Reuter OSB in der Glockengießerei der Benediktinerabtei Maria Laach. Die schwerrippigen Glocken bilden mit dem Altbestand ein klanglich recht homogenes Geläut, die Ergänzung darf klanglich als gelungen betrachtet werden. Wenig Wert legte man leider auf die auch gestalterische Anbindung an das Stahlgeläut, so spaltet sich das Geläut optisch in 2 Gruppen. Insgesamt aber ist das Basilikageläut ein gutes Beispiel der Ergänzung von Stahl- durch Bronzeglocken. Für die 3 neuen Glocken wurde auf den oktogonal ausgeführten Stuhl ein neuer Stuhl aufgesattelt, die kleinste Glocke läutet im Dachreiter. Ob die seinerzeit gestaltete, extrem umfangreiche Läuteordnung noch eingehalten wird, kann ich leider nicht sagen.
Die Minidisc-Aufnahme erfolgte, wie die des o. a. Plenums der Stahlglocken, im Rahmen einer privaten Geläutevorführung. Organisiert wurde diese vom damaligen Basilikaküster, der die Glocken auch geschaltet hat, sowie vom Nutzer „consolatrix73“, auf dessen Wunsch hin die Aufnahme veröffentlicht wird. Beiden gilt herzlicher Dank! Die Aufname wurde im Innenhof des Priesterhauses aus nordwestlicher Diagonale auf den Turm gefertigt, der Dachreiter ist nicht zu sehen. Die kleine Ludgerusglocke, gewöhnlich recht vorlaut, bindet sich zunächst gut an die kleineren Glocken des Hauptgeläutes an, verschwindet dann aber, nicht ohne im Plenum dann und wann hervor zu blitzen.
Geläutedaten:
Consolatrix Afflictorum a°, 1980 mm, 2782 kg, Stahl
Virgo Immaculata c‘, 1690 mm, 1764 kg, Stahl
Regina Assumpta d‘, 1510 mm, 1301 kg, Stahl
Regina Pacis e‘, 1350 mm, 928 kg, Stahl
St. Michael f‘, 1165 mm, 1107 kg, Bronze
Mediatrix Gratiarum g‘, 1111mm, 518 kg, Stahl
St. Gabriel a‘, 915mm, 528 kg, Bronze
St. Raphael c‘‘, 810 mm, 374 kg, Bronze
St. Ludgerus f‘‘, 600 mm, 146 kg., Bronze
Aufnahme: 20.03.2007.
Genutzte Quellen/Literatur
Astrid Grittern: Die Marienbasilika zu Kevelaer, Veröffentlichung Nr. 99 des historischen Vereins für Geldern und Umgegend, zugleich Heft 52 der Schriftenreihe „Arbeitshefte der rheinischen Denkmalpflege“, Verlag des hist. Vereins f. Geldern u. Umgegend, 1999.
Petit & Gebrüder Edelbrock Gescher i. Westf. – Zeugnisse, Prüfungsberichte und Anerkennungsschreiben, Coesfeld, um 1915.
Geläutedaten: Wikipedia-Artikel zur Marienbasilika, aufgerufen am 27.11.2018:
Alle Fotos eigener Provenienz.
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Diashow.Musik bei Bellevue-Ghosts
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Kevelaer ( bedevaartsplaats )
Kevelaar is een bedevaartsplaats in de Duitse deelstaat Noordrijn-Westfalen, gelegen in de Kreis Kleve vlakbij de Noord Limburgse grens.Het heeft 27000 inwoners. Het plaatsje is nog authentiek en kent een gezellig centrum.
In Nederland en België is Kevelaer vooral bekend als Maria-bedevaartsoord. Sinds 1642 wordt er in het plaatsje een als wonderbaarlijk beschouwde afbeelding van de Maagd Maria vereerd. Veel katholieken pelgrimeren jaarlijks naar dit genadebeeld, dat in Latijn bekendstaat als de Consolatrix Afflictorum, ofwel de Troosteres der Bedroefden.
De marskramer Hendrick Busman (1607-1649) ( beeld staat in de stad.) zou van de Maagd zelf tot drie maal toe de opdracht hebben gekregen een kapelletje voor haar te bouwen. Hij gaf hieraan gehoor op 1 juni 1642 toen hij op het kruispunt van de weg Geldern/Kleve in de Kevelaerer Heide bij het hagelkruis stond, waar hij bij herhaling de opdracht kreeg. Al gauw kwamen er pelgrims en werden er genezingen gemeld. In 1647 erkende de Kerk acht van deze genezingen als wonderbaarlijk, tijdens een synode in Venlo, gehouden in het klooster ter Weide.
In 1645-47 werd een bedevaartskerk gebouwd, de huidige Kaarsenkapel. In 1654 werd om de bidzuil een barokke koepelkapel gebouwd, de genadekapel.
De grote Mariabasiliek verrees in de 19e eeuw en werd in 1923 tot basiliek verheven.
Jaarlijks zijn er wel 150 ommegangen met kleine en grotere processies.Bij elke ommegang wordt een waskaars geofferd.Deze komen dan in de Kaarsenkapel te staan.
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Kevelaer Tamil Church 2015
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Mariabedevaart naar Kevelaer
Al eeuwen lang wordt vanuit de regio Zwolle een Mariabedevaart georganiseerd naar het Duitse Kevelaer. Dit jaar gingen in augustus 170 pelgrims op weg. Kees Prins en Carin Koopman volgden de deelnemers tijdens hun bedevaart voor een documentaire.
Op pelgrimage gaan is tegenwoordig heel populair. Maar een deel van de bevolking in de regio Zwolle doet dit al eeuwen. De Mariabedevaart naar Kevelaer wordt sinds 1779 vanuit Zwolle georganiseerd. Op dit moment is de organisatie in handen van de ''Broederschap Kevelaer Zwolle en omstreken''. Het woord omstreken kan ruim genomen worden: ook Deventer, Dronten en Steenwijk hebben zich aangesloten bij de ''Zwolse'' bedevaart. Voor de Mariabedevaart worden twee dagen uitgetrokken, men overnacht in Kevelaer. Zo ontstaat in het bedevaartprogramma ruimte voor ontspanning en gezelligheid. Ook blijkt de beleving van de bedevaart tijdens de tweede dag nog intenser te zijn.
Kevelaer Glocken der Basilika - Vorabend Allerheiligen 2010