Heilsames vom Kloster - St.Georgenberg Fiecht 2015
Heilsames aus der Klosterkapelle
Unter dem Titel „Für Leib & Seel“ (Gesundes und Heilsames aus der Küche und Apotheke des Klosters St. Georgenberg-Fiecht) hat der Fiechter Benediktiner Bibliothekar P. Thomas Naupp im Verlag Edtion Tirol ein neues interessantes Buchwerk geschaffen. In zahlreichen Abhandlungen hat sich der Autor Pater MMag. Thomas Naupp OSB mit Themen wie Krankheiten, Todesursachen, Pest, aber auch Heilmittel und ärztlichen Visiten rund um das benediktinische Klosterleben von St. Georgenberg-Fiecht und darüber hinaus beschäftigt.
Zisterzienserstift Stams
Das Kloster wurde 1273 als Familienstiftung der Grafen von Görz-Tirol durch Meinhard II. und seine Frau Elisabeth von Bayern (Witwe des Staufers Konrads IV.) gegründet und sollte auch als Grablege für die Tiroler Landesfürsten dienen.
(Quelle: Wikipedia)
Aufbruch im Kloster St. Matthias
Der langsame Verfall der Klosteranlage St. Matthias ist gestoppt: 1,2 Millionen Euro haben Trockenlegung und statische Sicherung gekostet. Nach dem ersten Bauabschnitt soll es in diesem Jahr unter anderem mit der Restaurierung des West- und Südflügels weitergehen. Abt Ignatius Maaß wartet derweil auf die Zusagen für Zuschüsse.
Innsbrucks Kirchen - Klosterkirche zur ewigen Anbetung
Der Frauenorden befindet sich in der Karl-Kapferer-Straße in Innsbruck.
Das Mosaik von Felix Schatz stammt aus dem Jahre 1895.
Vomp/Fiecht (A-SZ) - Stiftskirche zum hl. Josef - Vollgeläute
Plenum und Solo der Glocke 1 zu Pfingsten und Firmung in der Stiftskirche Fiecht.
Stimmung: c', es', f', as', b', c
Gießer: 1+6: Grassmayr / 1929; 2+3+4: Grassmayr / 1961; 5: Hamm / 1922
Auf einem Hügel trohnt über Schwaz und Vomp die Benediktinerabtei Fiecht. Die Kirche ist ein barockes Meisterwerk! Die Orgel wurde 1870-71 vom schwazer Orgelbaumeister Josef Aigner erbaut, und schaut für mich nach der Disposition nach einem pneumatischen Werk aus, was aber teuscht! (II/30/P). Auch das Geläute kann sich sehen lassen! Wenn man noch einen 2ten Turm nebenan gebaut hätte, könnte man da ja eine As° noch reinpacken ^^D.
Auch die Glocken der Stadtpfarrkirche Schwaz sind am Anfang zu hören!
Walk to monastery of St. Georgenberg, Tirol, Austria, Europe
Anja and Alessia walking in the direction of Monastery of St. Georgenberg in Tirol
13.09.2013
BR: Vier in einem Boot - Hinter den Kulissen in Kloster Mehrerau
Wir stechen wieder in See!
Auch diesmal sind die Teams von BR, ORF, Radio Liechtenstein, SRF und SWR rund um den Bodensee unterwegs, auf der Suche nach einzigartigen Menschen, regionalen Geschmäckern und beeindruckender Natur.
In diesem Jahr werfen wir den Anker in Uhldingen, Wasserburg am Bodensee, im Kloster Mehrerau in Bregenz, in Malbun und auf Schloss Arenenberg bei Salenstein.
Mit dabei sind unsere zehn Fernseh- und Radiomoderatoren, die in sechs verschiedenen Radioprogrammen und drei verschiedenen Fernsehsendungen die Bodenseeregion in den Fokus rücken.
Kamera: Konstantin Höhne
Schnitt: Philipp Güttinger, Konstantin Höhne
Musik:
March Rosetta - New Town
Josh Woodward - Cherry - Instrumental Version
Marianus Stecher (1754-1832) - Gran Sonata (c.1795)
Autor: Marianus Stecher (1754-1832)
Obra: Gran Sonata a quattro mani in B-Dur (c.1795)
Intèrprets: Marlies Nussbaumer & Ayami Ikeba (hammerflügel)
Pintura: Wolfgang-Adam Töpffer (1766-1847) - Un banquet au Cercle des Mignons
Més info:
---
Stecher, P. Marian OSB (Bonaventura Josef) (5.4.1754 St. Valentin auf der Haide - 18.6.1832 Merano)
Musiker, Komponist, Chorregent, Musikpädagoge. In CH-MÜ bzw. I-MAVb handschriftliche Werküberlieferung um 1780 auch unter italianisiertem Namen: Giuseppe Pungitore oder G. Pungitori. Eltern: Bonaventura St. und Anna Thulligin. „Von bäuerlicher Abstammung“ (G. Ferrari 1830, nach Angerer), 1778 Profess im Kloster Marienberg und Priesterweihe. Lehrer an der niederen Stiftsschule, 1784–1807 Prof. am Gymnasium der Benediktiner in Meran (gegr. 1724). Mit der Aufhebung von Marienberg kam St. nicht wie seine Mitbrüder nach St. Georgenberg-Fiecht, sondern nach Trient. Hier wirkte er nachweislich 1809 als Musiklehrer und Organist an San Pietro, bis 1819 als Organist an Santa Maria Maggiore, 1813–22 als Domkapellmeister, anschließend an der Pfarrkirche Meran als Organist und Chorregent. In Marienberg hatte Giacomo Gotifredo Ferrari (1763–1842), in Trient J. J. Schgraffer zu St.s Schülern gezählt. Sein Unterricht fußte auf einer profunden Kenntnis von J. S. Bach, J. J. Fux, G. F. Händel. Seine Fugen bezeugen die Vertrautheit mit älterer Kontrapunkttechnik, die wahlweise Besetzung mit Orgel oder Klavier (Cembalo) indiziert ihre Nutzung in Kirche und Haus. Die musikalische Form Haydn’scher Finalsätze findet sich konsequent in den IX Pièces (Klavier, um 1790). Ebenso Haydn verpflichtet sind St.s Variationen in ihrer Technik der Figuralvariation. Die attraktive Gran Sonata (Kl. 4-händig) verweist auf W. A. Mozart, deutet aber auch auf die Romantik. Nicht zu verwechseln mit dem Komponisten (Leopold) Marian Stecher (ca. 1650–91), Organist in Prag.
Source: