Ruhrsteig Muttental Runde ↟↟ Jubiläum ↟↟ Wanderung ↟↟ Bergbauwanderweg
Die Ruhrsteig Muttental Runde ist eine ca. 11 km lange Wanderung durch das wunderschöne und interessante Muttental, zum Teil entlang des Bergbauwanderweges und des Ruhrhöhenweges.
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Daten:
ca. 11 km
181 m im Auf- und Abstieg
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Am 26.05.2015 sind wir diese Runde zum ersten Mal gelaufen und sind direkt mit dem Wandervirus infiziert worden.
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Seit dem laufen wir diese Runde zumindest ein mal im Jahr, da sie für uns immer noch etwas spezielles hat.
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Die Wanderung führt an allerlei Relikten des Bergbaus vorbei und wird dadurch nie langweilig.
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Auch der Asphaltanteil lässt sich dadurch und durch die abwechslungsreichen Wege, gut ertragen.
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Höhepunkte der Tour:
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Stationen des Bergbauwanderweges
Burgruine Hardenstein
Ruhrfähre Hardenstein
Mount Rushmore des Ruhrgebiets
Zeche Nachtigall (Führungen möglich)
Landesmuseum Nachtigallental
Ruhrtalbahn
Muttentalbahn
schöne Aus- und Weitblicke über das Muttental
Bethaus der Bergleute
Halde der Zeche Hermann
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Vielen Dank für´s Zuschauen!
Muttental Wiege des Ruhrbergbaus - Ein paar Bergbauwanderweg Impressionen
Im Muttental gibt es einen 9 km langen Bergbauwanderweg. Die Wanderung gilt an sich als eine der schönsten überhaupt im Ruhrgebiet. Auf diesen Bergbauwanderweg können viele Relikte des alten Bergbaues betrachtet werden. Im Muttental soll die erste Steinkohle im Ruhrgebiet gefunden worden sein. Der Abbau der Kohle begann etwa 1510 im Tagebau, eine erste urkundliche Erwähnung dessen geschah 1552 in den Gerichtsakten der Burg Hardenstein. Die historische Rolle des Muttentals wird heute durch den 1972 angelegten Bergbauwanderweg Muttental, das 2003 eröffnete Industriemuseum Zeche Nachtigall und verschiedene industriegeschichtliche Museumsstandorte wiedergegeben.
FWN im Muttental unterwegs !!
Gruppenwanderungauf dem Bergbauwanderweg im Muttental .
Bergbaumuseum Muttental in Witten
Im Muttental
Zeche Nachtigall Witten Besucherbergwerk
Zeche Nachtigall in Witten. Die Zeche Nachtigall verfügt über ein Besucherbergwerk mit zetzt zwei Stollen.Der zweite Stollen, der Dünkelbergstollen ist seit dem 10 Geburtstag des Industriemuseums Zeche Nachtigall für die Öffentlichkeit geöffnet.
Gruben-und Feldbahnmuseum Witten Teil 1)
Sonntag kommt Teil 2) Viel spass....LG Martin
Die Muttentalbahn war eine gut sechs Kilometer lange Schienenbahn, mit der im 19. Jahrhundert die Kohle von den Bergwerken im Muttental im Südosten des Ruhrgebietes zu den Kohlenniederlagen und den Verladestationen transportiert wurde.[1] Die Muttentalbahn war Anfang des 19. Jahrhunderts neben der Prinz-WilheIm-Bahn und der Schlebusch-Harkorter Kohlenbahn eine der wichtigsten Bahnstrecken
Anfang des 19. Jahrhunderts beschlossen die Gewerken der Zechen Turteltaube, Frielinghaus, Eleonora, Nachtigall, Louisenglück und Morgenstern ins Osten, eine bessere Transportstrecke bis zur Wittener Hauptkohlenstraße zu erstellen.[3] Bis zu diesem Zeitpunkt wurde die geförderte Kohle mit Laufkarren über einen Schiebeweg bis zur Ruhr transportiert. Im Jahr 1829 beantragten die Zechenbesitzer den Bau der Muttentalbahn,[3] Hauptinitiatoren waren die Gewerken Freiherr Levin von Elversfeld und der Kaufmann Carl Berger.[4] Die Muttentalbahn wurde in einer kurzen Bauzeit von nicht einmal einem Jahr errichtet und war schon im Dezember desselben Jahres fertiggestellt.[3] Durch die Muttentalbahn konnte der Transport der Kohlen wesentlich leichter und schneller bewerkstelligt werden als vorher durch den manuellen Transport. Die Muttentalbahn gehörte mit ihrer Bauart zu den ersten Bahnen in Europa.[5] Als im Jahr 1874 die Ruhrtalbahn auch die Zechen im Muttental erreichte, wurde die Muttentalbahn noch im selben Jahr stillgelegt.Gebaut wurde die Muttentalbahn durch den Unternehmer und Eisenbahnpionier Friedrich Harkort.[6] Die Bahn hatte eine Gesamtlänge von rund sechs Kilometern. Die Strecke führte von der Kohlenniederlage Nachtigall an der Ruhr in südlicher Richtung bergaufwärts durchs Muttental bis nach Bommerholz zur Elberfelder Straße.[7] Eine weitere Kohlenniederlage als südliches Ende der Muttentalbahn befand sich an der heutigen Bommerholzerstraße Mail: info@muttenthalbahn.de
The Muttentalbahn was a good six-kilometer-long rail track, with the 19th Century, coal was transported from the mines in Muttental in the southeast of the Ruhrgebiet, the carbon losses and the loading stations. [1] The Muttentalbahn was at the beginning of the 19th Century, next to the Prince Wilheim train and Schlebusch-carbon path Harkorter one of the major rail linesBeginning of the 19th Century decided the trades of the mines turtledove, Frielinghaus, Eleonora, Nightingale, Louis happiness and Morgenstern in the east, to create a better transportation route to the Witten main carbon road. [3] Up to this point for the coal with running carts over a sliding distance up to the Ruhr was transported . In 1829 the mine owners applied for the construction of Muttentalbahn, [3] the main initiators were the trades Baron Levin of Elvers field and businessman Carl Berger. [4] The Muttentalbahn was built in a short construction period of less than a year and was the same in December year completed. [3] the Muttentalbahn the transport of coal could be done much easier and faster than before by manual handling. The Muttentalbahn belonged with their construction of the first railways in Europe. [5] As in 1874, the Ruhrtalbahn reached the mines in Muttental that Muttentalbahn was the Muttentalbahn was stillgelegt.Gebaut in the same year by the entrepreneur and railroad pioneer Friedrich Harkort. [6] The train had a total length of six kilometers. The route led from the cabbage defeat Nightingale at the Ruhr to the south uphill through Muttental up to Bommerholz to Elberfeld road [7] A further carbon loss as the southern end of the Muttentalbahn was on the road today Bommer Holzer mail:. Info@muttenthalbahn.de
Bommerholz Muttental Bergbauwanderweg
Muttental und Vormholzerbusch Witten
Wandern in Muttental Vormholz Witten
Kamera: Jaytech dv123
Winterwanderung über die Ruhrhöhen bei Witten
Von Zeit zu Zeit besuche ich die Plätze meiner Kindheit in Witten. Auf den Höhen oberhalb des Ruhrtals bin ich viel unterwegs gewesen. Die Ruine Hardenstein, das Muttental und die offenen Wiesen und Felder über dem Flußtal durchstreiften wir an endlos langen Nachmittagen nach der Schule. Viel hat sich dort in den letzten 40 Jahren nicht verändert. Der eine oder andere Weg ist zugewachsen und der eine oder andere Zaun war früher noch nicht da. Aber die Wanderungen durch Wiesen und Wald begeistern mich noch heute. An einem kühlen Februarmorgen war ich wieder dort. In gut 2,5 Stunden ging es bergauf und bergab. In meinem Kopf die Musik von Dob Russkin - Time after Time - eine stimmungsvolle Begleitung ...
Burgruine Hardenstein , Muttental in Witten, Mai 2013
Hintergrundmusik von Dr. Arnd Stein © vtm-stein.de
Die Ruine Hardenstein ist wohl das was man sich unter einer verwunschenen, romantischen Burgruine vorstellen kann. Direkt an der Ruhr gelegen, am Rande des idyllischen Muttentals, befindet sich das gotische Turmhaus aus dem 14. Jahrhundert.
Eine Vorburg mit zwei Toren und einem Eckturm umhüllen das Haupthaus.
Erker und Kamine sind in dem teilunterkellerten zweigeschossigen Hauptgebäude zu sehen.
Zwei Ecktürme mit Schildmaueransatz, die vom weiten beherrschend den Blick auf sich ziehen, komplettieren das noch erhaltene Ruinen-Ensemble.
ich wünsch Euch viel Spaß beim Erkunden.
1347 - 1354 , ursprünglich erbaut als Wasserburg von Heinrich II von Hardenberg
1439 kam die Burg an Robert Stael von Holstein
1430/1440 Erweiterung an der Südseite durch 2 Türme und einer Schildmauer
18. Jahrhundert Aufgabe der Burg und Verfall
1975 wurde die Burg von der Stadt Witten gepachtet
seit 1974 wird die Burg von einem Verein gepflegt
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The ruins Hardenstein is probably what you can imagine in an enchanted, romantic castle ruins. Located at the Ruhr, on the outskirts of the idyllic Muttentals, is the Gothic tower house dating from the 14th Century.
A barbican with two goals and a corner tower surround the main house.
Bay windows and fireplaces can be seen in the basement part two storey building.
Two corner towers with shield wall approach, dominating the wide draw attention to itself, complete the preserved ruins ensemble.
I wish you much fun exploring.
1347 - 1354, originally built as a water castle of Henry II of Hardenberg
1439 the castle came to Robert Stael von Holstein
1430/1440 extension on the south side by two towers and a curtain wall
18th The object of the century castle and decay
In 1975 the castle was leased from the city of Witten
Since 1974 the castle is maintained by an association
Die Zeche Nachtigall
Die Zeche Nachtigall liegt unmittelbar an der „Wiege des Ruhrbergbaus, dem Wittener Mut-tental. Früher als im übrigen Ruhrgebiet hat man hier die Relikte des Bergbaus zu schätzen gewusst. Mit seiner Ausstellung weist das Museum auf die Bedeutung dieser Erinnerungsarbeit hin. „Ehemalige Bergleute, Sammler, Künstler, historisch Interessierte, allein oder in Vereinen sie alle sorgten und sorgen dafür, dass der Bergbau in der Region lebendig bleibt, erklärt Wissenschaftlerin Ingrid Telsemeyer. Mit seiner Grafikserie „An der Wiege des Ruhrbergbaus prägte der Wittener Künstler Helmut Schäfer Anfang der 1950er Jahre einen Begriff, der heute in aller Munde ist. Später wurden die bergbaulichen Relikte des Wittener Ruhrtales mit dem Anfang der 1970er Jahre eingerichteten Bergbaurundweg Muttental erschlossen. Die Zeche Nachtigall und das Bethaus gehörten als herausragende Denkmäler dazu.
Die Zeche Nachtigall liegt unmittelbar an der „Wiege des Ruhrbergbaus, dem Wittener Mut-tental. Früher als im übrigen Ruhrgebiet hat man hier die Relikte des Bergbaus zu schätzen gewusst. Mit seiner Ausstellung weist das Museum auf die Bedeutung dieser Erinnerungsarbeit hin. „Ehemalige Bergleute, Sammler, Künstler, historisch Interessierte, allein oder in Vereinen sie alle sorgten und sorgen dafür, dass der Bergbau in der Region lebendig bleibt, erklärt Wissenschaftlerin Ingrid Telsemeyer. Mit seiner Grafikserie „An der Wiege des Ruhrbergbaus prägte der Wittener Künstler Helmut Schäfer Anfang der 1950er Jahre einen Begriff, der heute in aller Munde ist. Später wurden die bergbaulichen Relikte des Wittener Ruhrtales mit dem Anfang der 1970er Jahre eingerichteten Bergbaurundweg Muttental erschlossen. Die Zeche Nachtigall und das Bethaus gehörten als herausragende Denkmäler dazu.
Die Zeche Nachtigall entwickelte sich aus einer 1714 erstmals erwähnten Stollenzeche. Sie ging 1832 vom handwerklichen zum industriell geprägten Bergbau über und entwickelte sich um 1850 zur leistungsfähigsten Zeche ihres Reviers. In den folgenden vier Jahrzehnten kam sie gegenüber den neuen Großschachtanlagen nördlich der Ruhr ins Hintertreffen und musste 1892 wie viele andere Bergwerke an der Ruhr den Betrieb einstellen.
In der Folge erwarb der Wittener Bauunternehmer Dünkelberg das Zechengelände und nutzte die verbliebenen Rohstoffe des Hetbergs zur Herstellung von Bausteinen. Einige Zechengebäude blieben erhalten, darunter das Fördermaschinenhaus und der markante Kesselhaus-Kamin. In einer neu errichteten Doppel-Ringofenanlage wurden fortan Ziegel gebrannt.
Nach Stilllegung der Ziegelei 1963 nutzen ein Schrotthandel und andere Kleinbetriebe das verfallende Gelände. 1970 stellte es die Stadt Witten als Monument des Bergbaus unter Denkmalschutz. Der Standort des LWL-Industriemuseums präsentiert heute die Frühphase der Industrialisierung im Ruhrtal, das als attraktives Erholungsgebiet und Reiseziel wieder zu seinen vorindustriellen Anfängen zurückkehrt.
Bergarbeiterstreik von 1905
Vielen Dank für Ihre Unterstützung:
Bergarbeiterstreik von 1905
Der Bergarbeiterstreik von 1905 war der zweite große Streik der Bergarbeiter im Ruhrbergbau.
------------Bild-Copyright-Informationen--------
Urheber Info: Die Woche, Moderne Illustrierte Zeitschrift, Berlin, Heft 3/1905
Lizenz: Public domain
✪Video ist an blinde Nutzer gerichtet
✪Text verfügbar unter der Lizens CC-BY-SA
✪Bild Quelle im Video
Witten Muttental Trailday
Die besten Trails im Muttental (Witten)
Bergbauspuren im Muttental
Auf Spurensuche im Muttental
Der Hüttenstollen in Osterwald
Szene aus einem Image-Video für den Flecken Salzhemmendorf.
Besucherbergwerk und Museum in Osterwald
Am Osterwald ging der Bergbau von 1585 bis 1926 um. Der Hüttenstollen wurde ab 1842 aufgefahren. Heute ist er ein Besucherbergwerk, das interessante Einblicke in eine faszinierende Welt unter Tage bietet. Die Geschichte des Steinkohlenbergbaus, die Arbeitsbedingungen der Bergleute im 19. Jahrhundert, 145 Millionen Jahre Erdgeschichte, all das wird lebendig während einer Führung durch den Hüttenstollen. Unser Museum rundet den Besuch mit vielen Details zum Bergbau, zur Glasherstellung und Tonverarbeitung sowie zu den Osterwalder Steinbrüchen ab.
Ein Besuch bei uns lohnt sich zu jeder Jahreszeit.
Produktion: ravi-DESIGN, Hameln
Musik: audionautix.com, frametraxx.de
Sounds: soundbible.com
Haus Muttental 2011 full hd
Das Haus im Muttental
Dezember 2011
Unterwegs
im
Muttental
WITTEN - Burg Hardenstein
In einem der wohl schönsten Abschnitte des Ruhrtals, im so genannten Muttental steht direkt am Rande der Ruhr die Ruinen der ehemaligen Burg Hardenstein.
Erbaut wurde die Burg, die erst nur als Herrensitz diente, zwischen 1345 und 1354. Die beiden Wehrtürme wurden ein Jahrhundert später an der Nordseite errichtet. Bis zum 18. Jahrhundert blieb die Anlage bewohnt und seit 1974 wird die Ruine von den „Burgfreunden Hardenstein e.V. gepflegt.
Wahrscheinlich wegen ihres mystischen Aussehens und der faszinierenden Umgebung gibt es zu dieser Burg eine Sage, die berichtet das einst ein unsichtbarer Zwergenkönig namens Goldemar zu Gast war beim Burgherren. Es wurde zusammen gespeist, getrunken und gefeiert. Der Küchenjunge war so neugierig darauf den Zwergenkönig zu sehen und verstreute Asche und Erbsen auf dem Boden um seinen Fußspuren folgen zu können. Daraufhin ergriff Goldemar ihn. Er kochte und verspeiste ihn und verliess die Burg, aber nicht ohne einen Fluch auf die Familie zu verhängen.
In one of the most beautiful sections of the Ruhr valley, in the so-called Muttental is right on the edge of the Ruhr, the ruins of the Castle Hardenstein.
The castle was built, which served only as a first manor, between 1345-1354. The two towers were built hundred years later, on the north side. Til the 18th Century inhabited the complex, and since 1974 the Castlefriends Hardenstein are care for this.
Probably also because of its mystical appearance and fascinating area of the castle there are also a legend that says that once an invisible dwarf king named Goldemar was a guest at the castle owners. It was fed together, drinking and partying. The boy was so curious to see the dwarf king and scattered ash and peas on the floor to follow in his footsteps can be. Then he took Goldemar. He cooked and ate him and left the castle, but not without a curse to be imposed on the family.
Musik: Medieval (Acoustic) -- Oursvince
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Wandern und Geocaching bei Witten
Wandern und ein paar Caches bei Witten, Ruine Burg Hardenstein.
Ostern 2014 im Muttental
Im Muttental bei Witten befindet sich ein umfangreich ausgestattetes Feldbahnmuseum und das LWL Industriemuseum Zeche Nachtigall.
Machen Sie mit mir einen kleinen Streifzug.
Und wer die nähere Umgebung besucht, findet ein idyllisches sehr romantisches Wandergebiet vor, das man im Ruhrgebiet eigentlich nicht erwartet.
Winterfahrtag bei der Muttenthalbahn (HD)
Am 2. Januar 2011 veranstaltete die Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn e.V. ihren Winterfahrtag Feldbahn und Glühwein. Durch die zu große Schneemenge auf dem Gelände der Zeche Nachtigall fuhren die Züge nur bis zum Betriebsbahnhof: Dünkelberg.
Weitere Infos unter: