Wissenschaftliches Tauchen am AWI Helgoland
Prof. Dr. Philipp Fischer, seit 2006 der wissenschaftliche Leiter des Tauchzentrums und Fischökologe an der Biologischen Anstalt des Alfred-Wegener-Institutes auf Helgoland gibt einen Einblick in wissenschaftlichem Tauchen auf höchstem internationalen Niveau. „Neben eigenen Tauchern können wir verstärkt auch weitere Forschungstaucher aus dem In- und Ausland auf Helgoland ausbilden und den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern“, so Fischer.
AWI - Als Gast forschen
Das Team der Gastforschung vom Alfred-Wegener-Institut hat sich zum Ziel gesetzt, externe Wissenschaftler und universitäre Kurse bei ihrer Arbeit an der Biologischen Anstalt Helgoland und der Wattenmeerstation Sylt zu unterstützen, sie mit Forschern der Standorte zu vernetzen und die Entwicklung von nationalen und internationalen Kooperationen zu unterstützen.
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AWI Helgoland - Hotspot of Guest Science and Education
Founded in 1892, the Biologische Anstalt Helgoland (Alfred-Wegener-Institut) welcomes continuously University Courses in their laboratories since 1968. Annually more than 700 students and 90 guest researchers visit this hotspot of biodiversity.
Coordinator of the Guest Science Programme
at AWI-Helgoland (BAH) and AWI-Sylt:
Dr. Eva-Maria Brodte
50 Jahre Helgoland Reede Langzeitdatenreihe - Der Jubiläumsfilm
Im Jahr 1962 hat die regelmäßige Beprobung des Nordseewassers durch die Biologische Anstalt Helgoland begonnen. Auch wenn es damals noch niemand ahnte: In den folgenden 50 Jahren entstand ein Datenschatz, der es heute Wissenschaftlern des Alfred-Wegener-Institutes sowie Forschern aus aller Welt erlaubt, die raschen Klimaveränderungen in der Nordsee genau zu analysieren. Prof. Dr. Karen Wiltshire, Leiterin der Biologischen Anstalt Helgoland, erläutert in diesem Jubiläumsfilm, wie seit 50 Jahren die Messungen auf der Helgoländer Reede ablaufen und wie Wissenschaftler aus aller Welt von diesen Daten profitieren.
Eine Produktion des Alfred-Wegener-Institutes für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft; Kamera: Lars Grübner, Redaktion: Folke Mehrtens, Grafik: Yves Nowak.
Bluehouse Helgoland
Vor 125 Jahren wurde die Biologische Anstalt auf Helgoland gegründet, die 1998 Teil des Alfred-Wegener-Instituts wurde. Die Meeresforschung hat seitdem einen festen Platz auf der Insel. Anlässlich des Jubiläums wurde mit einer Vorschau zum BLUEHOUSE-HELGOLAND über die geplante Ausstellung im ehemaligen Aquarium informiert.
Das AWI Nordseebüro
Das AWI-Nordseebüro vermittelt wissenschaftliche Inhalte an Politik, Umweltverbände und Öffentlichkeit. Die Nordsee ist ein einzigartiger Naturraum und eine bedeutende Wirtschaftsregion. Daraus entstehende Nutzungskonflikte und globaler Klimawandel stellen große Herausforderungen an die Gesellschaft, politische Entscheidungsträger und Behörden.
Das AWI untersucht an den Standorten Bremerhaven, Helgoland und Sylt seit vielen Jahren die Veränderungen der Nordsee. Mit umfangreichem Expertenwissen aus zahlreichen Forschungsprojekten sind die Wissenschaftler des AWI in nationalen und europäischen Fach- und Beratungsgremien vertreten. Gemeinsam mit Politik und Umweltschutzverbänden entwickelt das AWI Strategien für einen nachhaltigen Umgang mit einer sich verändernden Nordsee.
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Die Suche nach dem Mikroplastik
Im Meer treiben nicht nur große Plastikgegenstände, sondern vor allem auch winzig kleine Kunststoffpartikel. Inzwischen wissen Forscher, dass dieses sogenannte Mikroplastik heute in allen Meeresregionen vorkommt, und dass selbst das arktische Meereis belastet ist. Der AWI-Wissenschaftler Gunnar Gerdts versucht, das Ausmaß dieser Verschmutzung zu erfassen. Dazu ist er regelmäßig auf See unterwegs. Und in seinem Labor auf Helgoland analysiert er die Krümel mit Hightech-Geräten.
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Marine algae culture: Interview with Charles Yarish
Professor Charles Yarish joined the faculty at the University of Connecticut in 1976. By 1988, he had been promoted to the rank of Professor. While at the University of Connecticut, he developed an internationally known laboratory for seaweed research at the Stamford Campus. He has published extensively including two co-edited books entitled “Economically Important Marine Plants of the Atlantic: Their Biology and Cultivation” and also “Seaweeds-Their Environment, Biogeography and Ecophysiology.” He has also been an adjunct Professor of Marine Sciences at the State University of New York at Stony Brook (1990-1994), a visiting Scientist at the Biologische Anstalt Helgoland, Germany, a visiting Professor of Marine Biology at the University of Groningen, The Netherlands, and most recently, a Guest Professor at Shanghai Fisheries University, PR China. He is a marine scientist with a wealth of research, teaching and service at the University.
Professor Charles Yarish was interviewed during the advanced course on Marine algae culture: Techniques, uses and development perspectives, held from 22 to 26 November 2010 in Zaragoza (Spain). This course presented the state of the art of basic and applied aspects of both micro- and macroalgae (seaweeds) cultivation and uses. Internationally recognized speakers from different institutions and firms addressed the biology of cultivated algae, the traditional and most novel algae cultivation approaches and techniques (including integrated systems with algae, fish and shellfish culture), and the global situation of the algae industry and its prospects. The course programme covered both global and local topics and practical case studies.
The IAMZ-CIHEAM thanks Fundación Observatorio Español de Acuicultura (Fundación OESA) and Professor Charles Yarish for their help and collaboration in this video.
©IAMZ-CIHEAM:
Hummerlarven - lobster larvae
Hummerlarven in der Aufzuchtstation der Biologischen Anstalt Helgoland (AWI).
Lobster larvae in the nursery of the Marine Station Heligoland of AWI.
Meereswettbewerb Forschen auf See 2013 Team Bad Bederkesa
Meereswettbewerb 2013 startet in Hamburg - Bringt die Offshore Windenergie mehr biologische Vielfalt?
Hamburg, 5. Juli 2013. Ob mit den Bauwerken der Offshore Windindustrie die biologische Vielfalt in der Nordsee zunimmt, will ein Schülerteam des Niedersächsischen Internatsgymnasium Bad Bederkesa im Rahmen des achten Meereswettbewerbs „Forschen auf See herausfinden. Proben aus dem Offshore-Park Riffgat werden mit Tauchproben alter Bauwerke bei Helgoland in Zusammenarbeit mit dem Alfred Wegener Institut auf Helgoland und Dr. Björn Brodherr von der Universität Hamburg verglichen. Die Folgen des Klimawandels fürs Meer stehen ganz oben auf der Hitliste der Jungforscher, die ihren Urlaub in den Sommerferien gegen eine Forschungsfahrt an Bord des Forschungsschiffes ALDEBARAN eintauschen. So sorgt sich das Team vom Amandus-Abendroth Gymnasium aus Cuxhaven um das Überleben von Seepocken bei steigender Ozeanversauerung. Hier unterstützt Frau Dr. Kraberg vom Alfred Wegener Institut auf Helgoland. Vor dem Ablegen bekommen die Schülerinnen und Schüler von Skipper Martin Stahl eine intensive Einweisung in die Sicherheit an Bord und einen Kompaktkurs in Segeln, damit das ganze Team auch überall mit anpacken kann.
Die Route führt die Schülerteams von Hamburg über Cuxhaven nach Helgoland. Da eine Beprobung durch die Schüler im Offshore-Park Riffgat nicht zulässig ist, unterstützt der Windpark und sein Betreiber (EWE AG) die Beprobung durch das vor Ort arbeitende Tauchunternehmen RS Diving Contractor GmbH . Die Probennahme auf Helgoland wird durch Forschungstaucher der Biologischen Anstalt Helgoland (BAH) in der Stiftung Alfred-Wegener-Institut und dem Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung unterstützt. Durch die immer noch stark steigenden CO2 Emissionen sinkt der pH-Wert des Wassers der Ozeane, was man als Ozeanversauerung bezeichnet. Die im Meer vorkommenden Kalkschalentiere wie z.B. Korallen und Muscheln brauchen jedoch einen ganz bestimmten pH-Wert, um ihre schützende Schale bzw. Skelett aufbauen zu können. Durch die durch den Klimawandel verursachte Ozeanversauerung wird die Bildung der Kalkschaltentiere beeinträchtigt und zum Teil komplett zerstört.
Der Meereswettbewerb mit insgesamt vier Teams dauert bis zum 26. Juli 2013 und führt die Schülerteams aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern bei ihren Forschungsarbeiten auf die Nord- und Ostsee, sowie durch den Nord-Ostsee-Kanal. Gefördert wird der achte Meereswettbewerb 2013 von der Dräger-Stiftung, der Hamburg Port Authority, Panasonic und dem Förderverein für Meeresforschung und Umweltjournalismus e.V. sowie zahlreichen weiteren Förderern aus der Wirtschaft. Als Preis erhalten die Schülerteams wertvolle Digitalkameras von Panasonic.
Weitere Infos unter meereswettbwerb.de. Hochauflösende Fotos (© ALDEBARAN Marine Research & Broadcast) sowie wöchentlich neues TV-Footage zur Ansicht finden Sie ebenfalls auf der Website bzw. erhalten Sie auf Nachfrage. Dank unseres Hörfunk-Studios an Bord mit Satellitenanbindung besteht die Möglichkeit für eine Live-Übertragung direkt von der ALDEBARAN.
Treatment of wastewater using seaweed.
Ulva prolifera . (Green seaweed)
Treatment of wastewater using seaweed(Aquaculture: waste water or effluent)
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The photo on the cover is in a poor condition of the contaminated floor in June 2018
Here, we had grown white-footed shrimp in 2017.
(Waste sludge: Shrimp droppings, feed grazes, black low quality environment, etc.)
Discover the whiteness phenomenon of seaweed.
** A description of the changes in the seaweed.
- When the nutritional value was insufficient, the change gradually changed
from green to brown.
- Indoor fish farming caused the supply of wastewater to change the brown color
seaweed changed green again and found to continue growing.
- Part of the seaweed is brown and the temperature of the seawater changes to
green is 3-8 degrees.
- We filled the pond with seawater by operating the pump from May 10 to 12, 2019.
Seaweed is smiling at the sky with photosynthesis.
- Seaweed also grows in seawater with low salinity.
For example, it is worth reviewing in the Baltic Sea.
Its survival temperature range is wide.
-Anyone basically needs a technique to reduce the polluted low quality Acid volatile sulfide,
which is a very important technical factor that is solved when secondary problems occur.
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**Reference material.
Temperature tolerance and biogeography of seaweeds: The marine algal flora
of Helgoland (North Sea) as an example*
K. Lfining Biologische Anstalt Helgoland (Zentrale); NotkestraBe 31, D-2000 Hamburg 52,
Federal Republic of Germany
** ABSTRACT: Temperature tolerance (1 week exposure time) was determined at intervals during two successive years in 54 dominant marine benthic algae growing near Helgoland (North Sea). Seawater temperatures near Helgoland seasonally range between 3 °C (in some years 0 °) and 18 °C. All algae survived 0 °C, and none 33 °C. Among the brown algae, Chorda tomentosa was the most sensitive species surviving only 18 °C, followed by the Laminaria spp. surviving 20 °, however not 23 °C. Fucus spp. and Cladostephus spongiosus were the most heat-tolerant brown algae, surviving 28°C. Among the red algae, species of the Delesseriaceae (Phycodrys rubens, Membranoptera alata) ranged on the lower end with a maximum survival temperature of 20°C, whereas the representatives of the Phyllophoraceae (Ahnfeltia plicata, Phyllophora truncata, P. pseudo- ceranoides) exhibited the maximum heat tolerance of the Helgoland marine algal flora with survival at 30 °C.
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Please contact us.
solar12362@gmail.com
South Korea: Hainet Korea Corporation
Researcher: man gil, AHN
Abenteuer unter Wasser - Die Submaris | die nordstory | NDR
Die Submaris sind Tauchprofis durch und durch. Die ausgebildeten Forschungstaucher gehen auf spannende Expeditionen - und nehmen diesmal das Fernsehteam mit unter Wasser.
Bluetooth wurde nach einem Wikingerkönig benannt! - 29 Fakten!
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By Nieuw_Nederland_and_Nya_Sverige.png: ArnaphaUSA_New_Jersey_location_map.svg: AlexrkUSA_New_York_location_map.svg: NordNordWestUSA_Delaware_location_map.svg: Alexrk2derivative work: Arnapha (talk) - Nieuw_Nederland_and_Nya_Sverige.pngUSA_New_Jersey_location_map.svgUSA_New_York_location_map.svgUSA_Delaware_location_map.svg, CC BY-SA 3.0,
✦Starlight Express Theater:
By Living-wreck - Own work, CC BY-SA 4.0,
Tetradecagon:
Public Domain,
✦Goldfisch:
By Luis Miguel Bugallo Sánchez (Lmbuga)Copyright: GFDL (GNU Free Documentation License)Publicada por/Publish by: Luis Miguel Bugallo Sánchez - Galipedia, a wikipedia galega, CC BY-SA 3.0,
Rotfeeder:
By Peter van der Sluijs - Own work, CC BY-SA 3.0,
✦Waschschiff:
Von Felix Gensmer: Gebäude für Heil- und sonstige Wohlfahrts-Anstalten. Wasch- und Desinfektions-Anstalten. Hrsg.: Professor Dr. Eduard Schmitt. Band4. Arnold Bergsträsser Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1899, S.70–72 - Gemeinfrei,
✦Robert Garrett:
Von Albert Meyer - This file was provided to Wikimedia Commons by the Bulgarian Archives State Agency as part of a cooperation project. The Bulgarian Archives State Agency provides images, which are public domain. For attribution/citation of the source, Bulgarian Archives State Agency, please use the identification numbers of the document's fonds, inventory, archival unit and sheet., Gemeinfrei,
✦Steinkiste aus Helgoland:
Von Einsamer Schütze - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
✦Wilhelma:
Von Ludwig von Zanth, 1796-1857Abgeleitete Version: MagentaGreenLegende: Josefma - Ludwig von Zanth: Die Wilhelma. Maurische Villa Seiner Majestät des Königes Wilhelm von Württemberg, Stuttgart 1855, Tafel 3: Allgemeine Ansicht der Wilhelma.Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Zanth, Karl Ludwig von, Ansicht der Wilhelma von 1855 B.jpg:, CC0,
✦Götz von Berlichingen:
Von Götz von Berlichingen - see photographer information, Gemeinfrei,
Thumbnail:
✦Harald Blauzahn:
By Orf3us - Own work, Public Domain,
✦Zahn:
✦Bluetooth:
By Font Awesome Free 5.4.1 by @fontawesome - CC BY 4.0,
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