Roberts Geschichten Serie4 Baden Württemberg Kreis Hohenlohe Krautheim Ailringen und Mulfingen
Im landschaftlich lieblichen Jagsttal trafen in früheren Zeiten die Interessen des Mainzer Kurfürsten, des Fürstbischofs von Würzburg und des Deutschen Ordens aufeinander. Dass sie nicht nur in verbaler Form gelöst wurden, zeigen noch heute Krautheim, Altkrautheim, Ailringen und Mulfingen mit ihren erhaltenen Zeitzeugen aus den Jahrhunderten: Befestigungen, einstige Burgen und alte Kirchen, einst ebenfalls als Kirchenburgen ausgebaut.
Burgen, Brücken, Bauernland: Der Kulturwanderweg Jagst in Hohenlohe
Typisch Hohenlohe: Auf dem Kulturwanderweg Jagst unterwegs. Mit Michael Buß unterwegs im Jagsttal in Dörzbach, Krautheim, Schöntal, Mulfingen udn Langenburg. Wandern und die Seele baumeln lassen.
Kalksinterquelle Wachsender Bach, Naturdenkmal bei Krautheim
Geologisches Naturdenkmal Kalksinterquelle Wachsender Bach zwischen Krautheim und Dörzbach (Hohenlohekreis). Geschützte Sinterterrasse nordöstlich von Krautheim unmittelbar an der L 1025. Die dazugehörige Quelle entspringt am Steilhang des Rosenbergs im Unteren Muschelkalk und mündet in die Jagst.
Die Entstehung von Sinterterrassen erfolgt sehr langsam über lange Zeiträume. Der Kalksinter überkrustet dabei sowohl die Bodenoberfläche, einschließlich der am Boden wachsenden Pflanzen wie Moose, Farne und Gräser. im Volksmund wird die Tuffrinne aufgrund ihrer Morphologie auch Kuharsch genannt.
Weitere Infos unter:
Burg Forchtenberg
Die Burg Forchtenberg ist die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg bei Forchtenberg im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Aufnahmedatum: Samstag, 27. Februar 2016, 13:30:34
D: Krautheim. Stadt Volkach. Landkreis Kitzingen. Ortsdurchfahrt. November 2015
Krautheim. Stadt Volkach. Landkreis Kitzingen. Unterfranken. Bayern. Bavaria. Ortsdurchfahrt von Gerolzhofen kommend in Richtung Volkach. November 2015
Krautheim (Jagst)
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Krautheim (Jagst)
Krautheim ist eine Stadt im Hohenlohekreis an der Jagst im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
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Burg Gnandstein
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Burg Gnandstein
p3 Die Burg Gnandstein steht in Gnandstein, einem Ortsteil der Stadt Kohren-Sahlis, im Landkreis Leipzig in Sachsen.Die Burg gilt als Sachsens besterhaltene romanische Wehranlage.Der Ort liegt in der Tourismus-Region Kohrener Land.
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TUBS (//commons.wikimedia.org/wiki/User:TUBS)
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VDE 8.2 NEUBAUSTRECKE: Streckenbau bei Krautheim
Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8, Abschnitt VDE 8.2 Neubaustrecke Erfurt - Leipzig/Halle
Unterregenbach im Jagsttal und seine gedeckte Holzbrücke
Unterregenbach im Jagsttal und seine gedeckte Holzbrücke
Unknown Places Cologne #11 St Nikolaus in Köln Dünnwald erbaut 1117 - 1118
St. Nikolaus wurde 1143 mit Prämonstratenserinnen aus Kloster Steinfeld besetzt. Sie liegt an der Prämonstratenserstr. in Köln Dünnwald.
Unknown Places in Cologne, die schönsten Seiten Köln´s abseits der normalen Touristenpfade
Dji Mavic Air - Huawei P30 Pro - Hohem Gimbal. Kapelle St. Wendel zum Stein an der Jagst
Drohnenenaufnahmen mit der Dji Mavic Air und dem Huawei P30 pro mit Hohem Gimbal.
Schnittprogramm Adobe Premiere Elements
Lustige und tolle Bilder.Infos und Eindrücke von der Kapelle St. Wendel zum Stein. Incl. Kochen ;-))
Musik
Darkness is Coming von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution ( lizenziert.
Quelle:
Künstler:
A Tale of Vengeance von Aakash Gandhi
Mr. Sunny Face von Wayne Jones
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Burg Bornstedt
Burg Bornstedt
Die Burg Bornstedt, auch Schweinsberg, Schlossburg, Schweinsburg, genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf einer Höhe im Hornburger Sattel östlich der Gemeinde Bornstedt im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt.
Geschichte
Die Burg gehörte vermutlich schon im 8. Jahrhundert zu den großen Reichsburgen oder einer befestigten Siedlung und wurde um 880 im Hersfelder Zehntverzeichnis als „Brunstediburg“ genannt. Im 12. Jahrhundert waren die Herren von „Bornstete“ oder „Burnstede“ Besitzer der Burg, in der Kaiser Heinrich V. 1115 während der Kämpfe am Welfesholz mit den Sachsen Truppen stationierte. Der erste, der ab 1120 nach der Burg benannten, Besitzer war Esico II. dominus castri Burnstede.[1] Das Wappen heute noch lebender Nachkommen von Bornstedt ist die rote Zinnenmauer mit dem Aries (Mauerbrecher) darüber. Nach wechselnden Besitzern kam die Burg von 1301 bis 1780 in den Besitz der Grafen von Mansfeld. Ab 1615 begann die Burg zu verfallen.
Name
Der oft genannte Name „Schweinsburg“ oder „Schweinsberg“ geht auf eine Erzählung zurück, nach der die Bewohner der Burg bei einer Belagerung das letzte Schwein nicht schlachteten, sondern es mehrmals täglich zum lauten Schreien brachten, um vorzutäuschen, sie würden täglich viele Schweine schlachten und dementsprechend über große Vorräte verfügen. Dies demotivierte die Angreifer, die Belagerung wurde abgebrochen.
Anlage
Die Burgfläche hatte die Größe von 350 mal 200 Meter. Von der ehemaligen Burganlage sind noch der 30 Meter hohe Bergfried auf einer Grundfläche von 9 mal 9 Meter, der einzige Rest der Kernburg, das Eingangstor und deutliche Reste der Ringmauern und des Ringgrabens erhalten.
Auf dem Burghof finden heute Feste statt und eine Burgschänke steht für Feierlichkeiten zur Verfügung.
Einzelnachweise
1. Vgl. Erich Brandenburg: Die Nachkommen Karls des Großen, Leipzig 1935, S. 77.
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Betonage der Notgehwege
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Burgruine Leofels 2015
Die Burgruine Leofels ist eine ehemalige stauferzeitliche Burg bei Ilshofen.
Derzeit laufen die Sanierungsarbeiten welche im Dezember 2015 abgeschlossen sein sollen.
160516 Brand in der Hallburg bei Volkach, Lkr. Kitzingen
VOLKACH, LKR. KITZINGEN.
(ppu) Am Morgen des Pfingstmontags ist im Schloss Hallburg aus noch ungeklärter Ursache ein Feuer ausgebrochen. Personen kamen nach bisherigen Erkenntnissen nicht zu Schaden. Die Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenshöhe hat inzwischen die Kriminalpolizei Würzburg übernommen.