Burg Rheinfels, Mittelrhein - Germany HD Travel Channel
Burg Rheinfels, Mittelrhein - Germany
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[dt.] Die Burg Rheinfels liegt am linken Rheinufer oberhalb von St. Goar in Rheinland-Pfalz, Deutschland. Sie galt als größte Wehranlage im Mittelrheintal. Sie wurde 1245 von Diether V. Von Katzenelnbogen als Zollburg erbaut. Durch die Erhebung von Zoll wurde der Landfriede gebrochen, was zu einer Belagerung der Burg führte, aber sonst folgenlos blieb.
Um 1360 wurde die Burg stark ausgebaut. Dabei wurde ein 54 m hoher Burgfried errichtet, der höchste in ganz Deutschland. Er ermöglichte einen freien Blick weit in den Hunsrück und den Taunus. Nach dem Tod des letzten Erben der Dynastie fiel die Burg an Hessen.
Nach weiteren Erbstreitigkeiten zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt wurde die Burg nach einer Belagerung an Hessen-Darmstadt übergeben später aber wieder von Hessen-Kassel erobert und später in einem Vergleich geteilt.
Ernst von Hessen-Rheinfels-Rotenburg machte sie zu seiner Residenz und baute die Burg weiter zu einer Festung aus, die gegen Frankreich gerichtet war.
Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten schloss er mit dem französischen König Ludwig XIV. einen Geheimvertrag, der die Überlassung der Burg gegen hohe Rentenzahlungen vorsah. Landgraf Karl von Hessen-Kassel erfuhr davon und eroberte die Burg im Handstreich. Trotz mehrmaliger Belagerung konnte die Burg gehalten werden. Erst im Siebenjährigen Krieg wurde sie kampflos an französische Truppen übergeben. 1796 wurde sie von französischen Revolutionstruppen gesprengt.
Heute beherbergt die Burg das Romantik Hotel Schloss Rheinfels und dient auch als Kulisse für das Mittelalterliche Burgfest.
Seit 2002 zählt die Burg zum UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal.
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Rheinfels Castle is located on the left bank of the Rhine above St. Goar, Rhineland-Palatinate, Germany. Built in 1245 by Diether V of Katzenelenbogen it served as toll castle and was regarded as the largest fortress in the Middle Rhine Valley. The collection of toll broke the general peace, which led to a siege of the castle, but otherwise it didn't have any further implications.
Around 1360, the castle was substantially expanded and a 54 m high castle keep, the highest in Germany, was errected. It allowed unobstructed view of the Hunsrück and Taunus. After the death of the last heir of the dynasty the castle fell to Hesse.
After another inheritance disputes between Hesse-Kassel and Hesse-Darmstadt, after a siege the castle was handed over to Hesse-Darmstadt, later reconquered by Hesse-Kassel and divided again after a compromise was reached.
Ernst of Hesse Rheinfels-Rotenburg made Rheinfels Castle his residence and expanded the castle to a fortress, which was directed against France.
Die Burg Rheinfels bei St. Goar am Rhein
Die Burg Rheinfels ist die Ruine einer Spornburg auf einem Bergrücken zwischen dem linken Ufer des Rheins und dem Gründelbachtal oberhalb von St. Goar gelegen. Nach ihrem Ausbau zur Festung war sie die größte Wehranlage im Mittelrheintal zwischen Koblenz und Bingen und wurde nur noch von der Festung Ehrenbreitstein übertroffen, die im Mittelrheintal oberhalb des rechtsrheinischen, gleichnamigen Koblenzer Stadtteils liegt. Seit 2002 ist die Burg Rheinfels Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
Aus Plänen und Zeichnungen von Wilhelm Schäfer genannt Dilich in den Diensten von Landgraf Moritz (Hessen-Kassel) Anfang des 17. Jahrhunderts kann man Grundriss und Aussehen der Kernburg aus dem 13./14. Jahrhundert vor dem großen Festungsausbau Mitte des 17. Jahrhunderts, dem drei Viertel der heutigen Ruine zuzurechnen sind, zuverlässig erschließen.
Durch einen Torturm, den um 1300 errichteten 21 m. hohen Uhrturm gelangt der Besucher bei einem ersten – inneren – Burgrundgang heute zunächst zur breiten Front des dreigeschossigen Palas, des sogenannten Darmstädter Baus, der in Fachwerk mit spitzen Giebeln ausgeführt war, im Norden der Anlage. Vom einst das Schloss hoch überragenden Bergfried (54 m) ist nichts mehr zu erkennen. Er hatte einen Durchmesser von 10,5 m mit 3,5 m Wandstärke. Im 15. Jahrhundert war ihm ein schmalerer Rundturm aufgesetzt, der sogenannte Butterfassturmaufsatz. Auf dem Verbindungsweg zwischen Uhrturm und Palas, welcher der frühere Halsgraben der Burg ist, liegt der Große Keller, der 1587-89 in zwei deutlich sichtbaren Bauphasen überwölbt wurde. Der größte freitragende Gewölbekeller in Europa hat eine Länge von 24 Metern, eine Breite und Höhe von etwa 16 Metern und kann bis zu 400 Personen Platz bieten. Die Mauern sind bis zu 4 Meter stark. In den Keller war ein gemauertes Weinfass mit einem Fassungsvermögen von ca. 200.000 Litern eingebaut. 1997 wurde er komplett renoviert und in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. Seitdem dient er als Veranstaltungsplatz für Konzerte, Theateraufführungen und andere Darbietungen (Feuerwerk).
Durch ein weiteres Tor (um 1300) wird die Kernburg (heute als Burgmuseum eingerichtet) aus dem 13. Jahrhundert mit Treppenturm erreicht. Durch die südwestliche Schildmauer (datiert 14. Jahrhundert) gelangt man in den Marstallhof, ein in weiten Teilen zerstörtes Gelände der inneren Vorburg. Der Marstall (kleiner Mauerrest erhalten) verband einst die nordwestliche Ringmauer mit dem Turm des Büchsenmeisters, von dem nur noch ein Stumpf steht. Im Vorhof ist ein Pranger rekonstruiert. Über die Mantelmauer (14. Jh.) und die um 1660 angefügte Hohe Batterie geht der Uhrturm, der nach diesem Rundlauf im Bogen wieder erreicht ist, zu besteigen. Nach Süden bietet sich von seiner Aussichtsplattform ein weiter Blick über den Hafen und die Stadt von St. Goar hinweg, rechtsrheinisch nach St. Goarshausen und Burg Katz, nach Norden rheinabwärts bis Burg Maus sowie nach Westen ins Gründelbachtal.
Ein zweiter – äußerer – Burgrundgang führt in die im 17. Jahrhundert angefügten Festungsbauten. Begehbar sind die Wehrgänge bis zum „Großen Halsgraben“ mit gewaltiger Schildmauer (erkennbare Schießscharten), die die äußere Vorburg (das Gelände des heutigen Schlosshotels) von der Kernburg abtrennen. Zwei Treppen führen hinab zu den unterirdischen Minengängen, die mit Taschenlampe ebenfalls zugänglich sind; dies ist vor allem für Kinder eine Attraktion, die in der weitläufigen Ruine viele versteckte, dunkle Winkel entdecken und erkunden können.
Burg Rheinfels, St. Goar
Im Jahr 1245 von Graf Diether V. von Katzenelnbogen in St. Goar erbaut, stellt die Rheinfels heute die größte Burg und Festungsruine am Mittelrhein dar. Als eines der wenigen Bollwerke am Rhein wurde sie während des Dreißigjährigen Krieges und des Pfälzischen Erbfolgekrieges jeweils erfolglos belagert und nicht zerstört.
Besichtigungen der imposanten Ruine und verschiedene Führungen sind möglich, eine gediegene Übernachtungsmöglichkeit findet man im angrenzenden Romantikhotel. Wanderer erreichen Burg Rheinfels direkt über den RheinBurgenWeg.
Burg Rheinfels
Fahrt durch das Rheinland - Urlaub
März 2016 - Tag 2 - Film 028
Burg Rheinfels
Burgen am Rhein | Mittelrhein | Rhein-Eifel.TV
- Seit das Obere Mittelrheintal den Status Weltkulturerbe besitzt, reisst der Strom von in- und ausländischen Touristen nicht mehr ab. Das liebliche Rheintal mit den Burgen bot allerdings bereits in früheren Jahrhunderten vielen Malern reizvolle Motive. Im Film eine Auswahl der bekanntesten Burgen.
Museum Burg Rheinfels
Fahrt durch das Rheinland - Urlaub
März 2016 - Tag 2 - Film 027
Museum Burg Rheinfels
Burg Schwarzenfels in Hessen
Burg Schwarzenfels in Hessen in der Gemeinde Sinntal, Ortsteil Schwarzenfels
besucht von Satya und MoPa am 19.02.2012
Burg Hohensolms (Full HD) 2015
Die Burg Hohensolms, ist eine frei zugängliche Höhenburg in dem gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Hohenahr im Lahn-Dill-Kreis in Hessen.
Flug zur Burg Rheinfels
Noch ein kleines Filmchen weils so schön ist 8-)
Start am Hafen in St. Goar hinauf zur Burg Rheinfels.
Die Burgruine Ehrenfels bei Rüdesheim am Rhein mit Luftaufnahmen
Von Assmannshausen wandern wir zur Burg Ehrenfels. Das Innere des Burghofes ist nicht zugänglich, daher haben wir uns den aus der Luftbetrachtet :-) .
Die Burg Ehrenfels ist die Ruine einer Hangburg westlich von Rüdesheim am Rhein auf halber Strecke nach Assmannshausen im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Sie steht am nordöstlichen Rheinufer am steilen Hang des Rüdesheimer Berges, der mehrere der besten Weinlagen Deutschlands umfasst.
Der Burghof ist mit Gittern zugesperrt, so dass ein Innenrundgang nicht möglich ist. Ein darüber fliegen aber schon ;-)
Von der einstigen knapp 600 Quadratmeter großen Zollburg sind die 4,6 Meter dicke, 20 Meter hohe Schildmauer mit ihren zwei 33 Meter hohen Ecktürmen sowie Reste des Palas und eines Torbaus erhalten.
Seit 2002 ist die Burg Ehrenfels Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
An der Nordseite (Bergseite) befindet sich die Schildmauer mit ihren beiden runden Ecktürmen im Westen und Osten. Diese Mauer, ein Gebäuderest im Westen, der dreigeschossige Palas an der Südseite (Rheinseite) und die Ringmauer im Osten begrenzen einen Innenhof mit einer Zisterne. Der Zugang erfolgte einst von Osten durch die Vorburg mit einem Torbau. Von diesen Gebäuden der Vorburg sind nur noch Fundamente erkennbar.
Unterhalb des Palas befand sich der Zwinger.
Burg Rheinfels
Burg Rheinfels
Burg Rheinfels gefilmt von den Skyaliens
Wir durften die Wunderschöne Burgruine Rheinfels filmen. Besten Dank an Frau Meyer von der Touristikzentrale, an den Direktor vom Burghotel und an das Ordnungsamt von Sankt Goar.
skyaliens.de
Gemafreie Musik von frametraxx.de
Boppard, Rhineland Palatinate, Germany - 24th August, 2014
Boppard is a town in the Rhein-Hunsrück-Kreis (district) in Rhineland-Palatinate, Germany, lying in the Rhine Gorge, a UNESCO World Heritage Site. It belongs to no Verbandsgemeinde. The town is also a state-recognized tourism resort (Fremdenverkehrsort) and is a winegrowing centre.
This film features views from a walk around Boppard, as well as views from the Sesselbahn (chairlift) of the Rhine gorge at Boppard.
Identified features and locations in the film are as follows: Boppard Hauptbahnhof; Säuerlingsturm; Memorial Statue to Englebert Humperdinck (composer - not the singer); Heerstraße; Oberstraße; Karmeliterstraße; Marktplatz; Saint Severus's Church; Sesselbahn (chairlift); Journey up Gedeonseck; River Rhine; and the 'bendiest bend' on the River Rhine.
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Burg und Schloßgeschichten - Die Marxburg
TV Serie aus dem Jahre 1997.
Hier die Folge über die Marxburg am Rhein.
ROAD TRIP: visiting Burg Friedberg - driving from Frankfurt am Main / Germany March 2017
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Burg Friedberg
Die Burg Friedberg zählt zu einer der größten Burganlagen Deutschlands. Weithin sichtbar ist der 1347 erbaute 58 Meter hohe Adolfsturm, das Wahrzeichen Friedbergs. Von zwei Turmumgängen haben Besucher einen weiten Blick zu Taunus, Vogelsberg und Frankfurt.
Die Burg Friedberg zählt zu einer der größten Burganlagen Deutschlands. Aus ihrer Gründungszeit unter den Staufern im 12. Jahrhundert sind durch die massive Zerstörung 1272-1275 in einer Auseinandersetzung mit der Stadt Friedberg keine Reste erhalten. Die ältesten erhaltenen Bauten sind die Wehranlagen aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Etwas später aus dem 15. bis 18. Jahrhundert datieren die Burgmannenhäuser. Weithin sichtbar ist der 1347 erbaute 58 Meter hohe Adolfsturm, das Wahrzeichen der Stadt. Im späten 17. Jahrhundert wandelte sich das Areal zum frühzeitlichen Herrensitz. Schloss, Burggarten, Kirche, Kanzlei, Wache, Zeughaus, Schmiede und Schule kamen hinzu. 1834 wurde die Burg in die Stadt eingemeindet.
Adresse
In der Burg
61169 Friedberg
Telefon +49 (0) 6031 88 1
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Music by:
Nostalgia by Tobu
Creative Commons — Attribution 3.0 Unported— CC BY 3.0
Das Schlosshotel Rheinfels im Wandel der Zeit
Eine Bilderreise durch die Geschichte des Schlosshotels Rheinfels und der Burg Rheinfels. Bis ins 11. Jahrundert reicht die wechselhafte Geschichte der einst mächstigsten Festung im Unesco-Welterbe Mittelrhein.
Die Geschichte der Burg Rheinfels und St. Goar
Grabungsfunde belegen, dass das heutige Stadtgebiet von St.Goar bereits in römischer Zeit besiedelt war. Die Schifffahrt benötigte Hilfskräfte, um die Riffe an der Loreley zu überwinden. Vermutlich gab es eine Rheinfähre, die römische Straßen miteinander verband.
Ihren Namen verdankt die kleine Siedlung dem heiligen Goar. Er ließ sich um 550 hier nieder und gründete eine christliche Herberge für Arme und Reisende.
Sein Grab entwickelte sich zu einer viel besuchten Wallfahrtsstätte, die von einer Klerikergemeinschaft betreut wurde.
Seit dem 8. Jahrhundert war dieses Kollegium mit seinem Besitz der Abtei Prüm (Eifel) unterstellt. Vögte des Klosters waren zuerst die Grafen von Arnstein und ab 1190 die Grafen von Katzenelnbogen. Somit stand die Stadt unter militärischem Schutz und der Gerichtsbarkeit des Grafenhauses.
Erbaut 1245 von Diether V. von Katzenelnbogen, wurde die Burg Rheinfels im Laufe der Jahrhunderte zur bedeutendsten Festung am Rhein. Der Besucher, der heute Rheinfels besichtigt, ist überrascht von der Ausdehnung dieser Ruinenanlage, von dem Gewirr an Wehr- und unterirdischen Minengängen, die heute noch begehbar sind.
Obwohl Diether V. Mitglied des „Rheinischen Städtebunds war, erhöhte er 1255 den St. Goarer Rheinzoll. Daraufhin hatte Burg Rheinfels ihre erste große Bewährungsprobe zu bestehen: 26 Städte mit einem Heer von 8000 Fußsoldaten und 1000 Reitern, unterstützt von 50 Schiffen, belagerten die Burg für ein Jahr und 14 Wochen und mussten dann doch unverrichteter Dinge abziehen. Seitdem galt die Burg als uneinnehmbar.
Philipp I führte 1527 die Reformation ein. Im 17. Jh. ließ sein Sohn, Philipp II mit großem Aufwand die Burg zu einem Renaissanceschloss umbauen. Er war bekannt für seine glänzende und verschwenderische Hofhaltung.
Unter Landgraf Ernst von Hessen-Rheinfels war St. Goar noch einmal kulturelles Zentrum der Region. Er bemühte sich um eine Verständigung zwischen den Religionen und pflegte regen Gedankenaustausch mit den geistigen Größen seiner Zeit.
Beim Angriff der französischen Revolutionstruppen 1794 wurde die Burg kampflos übergeben und danach von den Franzosen zerstört.
Bis 1813 blieb St. Goar unter französischer Verwaltung. 1815 wurde es Preußen zugesprochen, erhielt erneut den Status eines Verwaltungszentrums und wurde Kreisstadt.
Die Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal, im Norden und Süden durch die Städte Koblenz, Bingen und Rüdesheim begrenzt, findet sich seit Juni 2002 auf der Liste des UNESCO-Welterbes. In dieses Verzeichnis werden Stätten von herausragendem und universellem Wert eingetragen, die als Erbe der gesamten Menschheit gelten. Das als Welterbe anerkannte Obere Mittelrheintals ist also eine historische Kulturlandschaft, die sich durch die stetigen Eingriffe des Menschen über Jahrhunderte entwickelt hat und die wie kaum eine andere in Europa von der Wechselwirkung von Mensch und Natur, von Kulturleistungen und ihren Voraussetzungen wie Rückwirkungen zeugt.
Mehr Infos unter: schloss-rheinfels.de
Burg Greifenstein ( Hessen )
Burg Greifenstein is een grote burcht die terug dateert naar 1100 na chr. Hij ligt tussen Herborn en Wetzlar. Na 1673 is hij echter in verval gekomen. In 1969 is er een vereniging opgericht ter behoud van de burcht. Er is nu een klokkenmuseum aan toegevoegd en een kleine entreeprijs voor het onderhoud. Op het terrein staat een unieke kerk. Deze bestaat uit een onder en een bovenkerk. de onderste is de oudste en de nieuwe is erbovenop gebouwd. Deze laatste is in barokstijl aangekleed. Vanaf de burg geniet je van een prachtig uitzicht over het heuvelachtige landschap.
Burgenbloggers Rheinreise 2018 (4K)
Das Obere Mittelrheintal aus der Vogelperspektive.
Die kommentierte Version gibt es hier:
Zwischen Juni und Dezember 2018 war ich mit der Drohne im gesamten Oberen Mittelrheintal zwischen Bingen und Koblenz unterwegs. In diesem Zeitraum lebte ich als Burgenblogger auf der Burg Sooneck bei Niederheimbach und auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz.
Weitere Infos zum Projekt gibt es hier:
Vielen Dank an Mark Edelmann von Liberty Visuals, ohne seine Hilfe beim Schnitt hätte dieser Film nicht entstehen können.
Und vielen Dank natürlich an die drei Partner des Burgenblogger-Projekts: die Rhein-Zeitung, die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz und die Generaldirektion Kulturelles Erbe.
Burg Münzenberg in der Wetterau in Hessen. Kompletter Burgrundgang
So sah 'ne richtige Burg aus... ☺. Um 1162 erstmals urkundlich erwähnt, liegt sie über 239m ü. Null. Mit der Schmalspurbahn von Bad Nauheim nach Münzenberg... strammer Marsch zur Burg - auch Wetterauer Tintenfass genannt - ... Besichtigung mit Turmbesteigung... und zurück zur Bimmelbahn. Weiter Blick über die Wetterau möglich. Der Innenhof hat gepflegten Rasen - mal etwas anderes als sonst. Der Ausflug war sehr lohnenswert. 3,50 pro Erw. Von 10 bis 16 bzw. 19 Uhr geöffnet.
Burg Staufenberg (Hessen)(2015)
Die Burg Staufenberg ist eine frei zugängliche Ruine einer Höhenburg in der gleichnamigen Stadt Staufenberg auf dem gleichnamigen Berg (268 m, Vorderer Vogelsberg) im Landkreis Gießen in Hessen.