Ruine - Burg Schrofenstein - Landeck, Austria
A trip to see the castle ruins was a rough one indeed. The trail narrowed on the inclines with tiny rocks the made you slip as well as fallen trees, limbs and huge boulders. When I arrived I found the ruins locked and later found out it is under private ownership...
Ruine Schrofenstein bei Stanz
Östlich in Stanz bei Landeck und oberhalb des Stadtteiles Perjen der Stadt Landeck ist die Burgruine, schwer zugänglich, auf einem Felsvorsprung an den Berghang gebaut. Die Lage der Burg ermöglichte die Überwachung der Verkehrswege ins Vinschgau, über den Arlberg und den Fernpass. Vorübergehend war Schrofenstein auch Gerichtssitz. Zunächst war sie Sitz von Ministerialen aus Chur und ab dem 13. Jahrhundert Sitz des Tiroler Geschlechtes der Schrofensteiner[1] bis zu deren Aussterben im Jahr 1546. Danach gehörte die Burg lange Zeit dem Geschlecht der Grafen und Fürsten von Trautson. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beginnt der Verfall der Burg. Heute steht nur noch der zwölf Meter hohe Bergfried, der vom privaten Besitzer renoviert wurde. Quelle: Wikipedia
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Waalputz in Landeck
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An der Kronburg
Die Ruine der Kronburg steht auf einer steilen Felskuppe zwischen Zams und Schönwies im Tiroler Bezirk Landeck. Erbaut wurde die Burg um 1380.
Seit 2005 ist die Burg im Besitz der Barmherzigen Schwestern von Zams, welche auch das dortige Krankenhaus betreiben.
Tirolers Heimat! D'lustigen Oberlandler (Gebr. Baldauf) - ein Tiroler Lied
Schrofenstein ist ein Burg-Ruine in Stanz bei Landeck!
Burggeist Requiem vom See Kronburg Report 03
Besichtigung des Hauptteiles der Kronburg. Als Ritter hat man viele Aufgaben. Die Erhaltung seiner Burg ist eine davon.
marijanh | remember *ruins of schrofenstein/tirol*
Schrofenstein, Wiesberg und Ehrenberg (Tirol)
Lyrics by Christina Georgina Rosetti
(English Poet 1830 -- 1893)
Music by Marijan P. Horvat, feat. Claudia
REMEMBER me when I am gone away,
Gone far away into the silent land;
When you can no more hold me by the hand,
Nor I half turn to go, yet turning stay.
Chorus 2x
Better by far you should forget and smile
Than that you should remember and be sad
Remember me when no more day by day
You tell me of our future that you plann'd:
Only remember me; you understand
It will be late to counsel then or pray.
Chorus 2x
Better by far you should forget and smile
Than that you should remember and be sad
Yet if you should forget me for a while
And afterwards remember, do not grieve:
For if the darkness and corruption leave
A vestige of the thoughts that once I had,
Chorus 2x
Better by far you should forget and smile
Than that you should remember and be sad.
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Kronburg / Zams / Schönwies / Tirol / Österreich
Die Kronburg ist die Ruine einer Felsenburg auf einer 1066 Meter hohen Felskuppe zwischen Zams und Schönwies in Tirol.
Die Zufahrt mit PKW und Reisebus erfolgt über eine schmale Bergstraße von Schönwies zum Gasthaus Seminarhaus Kronburg, von da aus führt ein steiler Pfad hoch zur Burg.
Blick ueber Landeck von Perfuchs aus
Super toller Blick von Landeck richtung Zams, und Richtung Stanz
Ruine Hohenegg
Die Burg Hohenegg ist die Ruine einer Höhenburg im Dunkelsteinerwald in der Nähe von Prinzersdorf im Bezirk Sankt Pölten-Land in Niederösterreich. Bis zur Aufhebung der Grundherrschaft im Jahr 1848, war Hohenegg die älteste und bedeutendste Herrschaft unter allen, die zur vereinigten Herrschaft Mitterau gehörten.Geschichte
Die Burg wird erstmals 1140 urkundlich erwähnt. 1173 nannte sich der Sohn von Hermann von Stein, Graf Gebhart, nach der Burg Hohenegg. Nach 1188 kam die Burg an einen Zweig der Grafen von Hohenburg, die sie in die Ehe mit Diepold Markgraf von Vohburg einbrachten. Um 1210 wurde die Burg als landesfürstliches Lehen an Rudolf von Pottendorf vergeben. Um 1358 erwarb Reinprecht von Wallseer die Burg von seinem Schwager Leutold von Pottendorf. Die Wallsee ließen 1463 größere Ausbauten vornehmen. Wolfgang von Wallsee verkaufte 1464 Burg Hohenegg an Matthäus Spaur, der ein Jahr zuvor die Ausbauten vorgenommen hatte. Diesem folgten 1513 Sigmund und 1534 Christoph, Freiherr von Spaur als Burgherren nach.
1542 verkauft Christoph von Spaur die Burg an Ludwig von Kirchberg. 1571 erhielten sie dessen Erben.
1579 erwarb Albrecht, Freiherr von Enenkel, die Herrschaft und Burg Hohenegg von den kirchbergischen Erben und ließ sie zwischen 1584 und 1594 in ein Renaissanceschloss umbauen. Die Burg ging 1606 an die Familie Mamming über.
1624 kam die Herrschaft Hohenegg mit der Belehnung von Graf Ernesto Montecuccoli durch Kaiser Ferdinand II. an die Montecuccoli, die bis in die heutige Zeit noch bedeutende Güter (z. B. Schloss Mitterau) in der Region besitzt.[1] 1631 residierte Gräfin Barbara Montecuccoli auf Hohenegg. Neun Jahre später um 1740 verlegte Graf Zeno Montecuccoli aus Kostengründen den Herrschaftssitz von Burg Hohenegg ins nahe Schloss Mitterau. Burg Hohenegg war damit zwar nicht mehr Sitz der Montecuccoli, jedoch gehörte es immer noch zu ihrem Besitz. Mit dem Umzug der Familie wurde die Herrschaft Hohenegg Teil der Herrschaft Mitterau, da diese nun neuer Herrensitz geworden war. Fürst Raimund Montecuccoli ließ Hohenegg später erneut ausbauen und errichtete auch die Vorburg und den siebengeschossigen Glockenturm.Die Herrschaft Hohenegg um 1837
Die Herrschaft Hohenegg war 1837 der größte und älteste Teil der vereinigten Herrschaft Mitterau der Montecuccoli in Niederösterreich. Über das Gebiet von Hohenegg ist in Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens folgendes zu lesen:
„Zur Herrschaft Hohenegg gehören seit vielen Jahren die Ortschaften: Dörfchen Hohenegg, Hafnerbach mit der Pfarre, Pfaffing, Sassendorf, Zendorf, Windschnur, Stein, Eichberg, Oed, Hengstberg, Korning, Ober= und Unter= Graben, Doppl, Rannersdorf, Ritzersdorf und Wimpassing, die nun alle mit Mitterau vereinigt sind
Ruine Schrofenstein
Ruine Schrofenstein
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