Burgenmuseum Nideggen
Faszinierende Geschichte
Wirtschaft, Kultur und Geschichte — auf Burg Nideggen gehen Sie auf eine faszinierende Zeitreise: Erleben Sie, wie der Alltag der Ritter und Burgfräulein jenseits der Turniere und höfischen Feste wirklich aussah, und erleben Sie den Geist des Mittelalters hautnah im authentischen und historischen Umfeld!
Kontakt:
Burg Nideggen
Burgenmuseum Nideggen
52385 Nideggen
Tel.: 02427/6340
Website:
Öffnungszeiten:
Di bis So, 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Letzter Einlass: 16.30 Uhr
Musik:
A la via ! - Elfentanz
Website:
Film by:
high iMotions
Webiste:
Burg Nideggen mit Burgenmuseum | Rhein-Eifel.TV
@Rhein-Eifel.TV - Burg und Burgen-Museum in Nideggen sind ein beliebtes Ausflugsziel. Die Grafen von Jülich bauten 1177 die Burg Nideggen im damals strategisch wichtigen Grenzgebiet zur damaligen Herrschaft Monschau. Im wieder aufgebauten Jenseitsturm ist heute ein Burgenmuseum mit einer umfangreicher Sammlung mit Rekonstruktionsmodellen Eifeler Burgen, Rüstungen, Landkarten und audiovisuellen Shows untergebracht.
Germany: Nideggen and the ruins of Castle Nideggen
Nideggen is a town located in the Eifel in the district of Düren in North Rhine-Westphalia. It is situated on a hilltop just above the middle Rur valley on the edge of the Eifel National Park in the Rureifel.
The ruins of the Castle Nideggen is landmark of the town Nideggen and is owned by the district of Düren. The rectangular hilltop castle was the seat of the powerful counts and dukes of Jülich in the Middle Ages and had the reputation of being impregnable.
The original Castle Nideggen was built in the 12th century. After the donjon was completed as the first building of the castle 1177-1190, then followed the main gate, the defensive wall, the fountain and the two-storey palace.
The castle was built in the strategically important border of the former glory Monschau. It had to secure the inherited territory of the counts against the interests of the Archbishop of Cologne.
It lies atop a high rock and looks out at different sides of the surrounding valley.
VULKANEIFEL, drone video Eifel 2019, Germany, long version
Drone video from the Vulcan Eifel made in august 2019 in Germany, with DJI Spark and Mavic 2 zoom, together with DJI Osmo Pocket. Shots from Wirftal, Stadtkyll, Kroonenburg, See, Eagle- and Wolfpark Kasselburg, Burg Kerpen
Nideggen | Eifel | Stadtportrait | Rhein-Eifel.TV
- Das alte Festungsstädtchen Nideggen in der Eifel mit seinen Mauern und der gewaltigen Burgruine der einstigen Herzogsresidenz Jülich liegt auf den senkrechten Buntsandsteinfelsen des Rurtales, Im wiederaufgebauten Bergfried der Burgruine ist ein Burgenmuseum mit vielen Exponaten zu besichtigen.
Nideggen (Eifel)
Nideggen (Eifel)
Oberburg Manderscheid - Burgen - Benburgen.de
Die Oberburg ist Älteste der Manderscheider Burgen. Dieses Video setzt sich aus 19 Kurvideos zusammen, die am 18.7.2016 vor Ort auf der Oberburg bei Manderscheid gedreht worden sind.
Nideggen in der Eifel
Der kleine verschlafene Ort Nideggen, liegt am Rande des Nationalparks Eifel in der Rureifel. Oberhalb vom Ort, thront die Burg Nideggen, von der man einen herrlichen Ausblick zum Ort und in die Eifel hat.
Burg Nideggen - Burgen - Benburgen.de
Burg Nideggen in Nideggen
ALMANIYADA QALA BURG NİDEGGEN
Burg Nideggen wurde von den Grafen von Jülich im strategisch wichtigen Grenzgebiet zur damaligen Herrschaft Monschau errichtet. Sie sollte das geerbte Gebiet der Grafen gegen die Interessen des Erzbischofs von Köln sichern.
Den Grundstein zur Burganlage legte im Jahr 1177 Wilhelm II. mit dem Bau des Bergfrieds, der in Sichtweite zur Reichsburg Berenstein errichtet wurde. Diese lag etwa drei Kilometer westlich und wurde um 1090 erbaut. Nach ihrer fast völligen Zerstörung um 1200 diente sie als Steinbruch für den Ausbau des Nidegger Burgturms. Die gelblichen Quader von Berenstein unterscheiden sich erkennbar von den roten Buntsandsteinen der unteren Hälfte des Turmes, die bei Nideggen gebrochen wurden.[2]
Der Bau wurde von Wilhelm III. fortgeführt. Auch dessen Nachfolger lag wie seine Ahnen im Streit mit Kurköln. Nach einer erfolgreichen Schlacht ließ Wilhelm IV. 1242 den damaligen Erzbischof Konrad von Hochstaden für neun Monate im Verlies des Bergfrieds einkerkern. Dieser war nicht der Einzige, der die Mauern des dunklen Gefängnisses kennenlernte. Bereits einige Jahre zuvor (um 1214) hatte der Herzog Ludwig von Bayern dort „Quartier nehmen dürfen“. Und auch Konrads Nachfolger auf dem Stuhl des Kölner Erzbistums, Engelbert II. von Falkenburg, wurde von den Jülicher Grafen dort in der Zeit von 1267 bis 1271 für mehr als drei Jahre gefangen gehalten.
Burg Nideggen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Zeichnung von Renier Roidkin
Unter Gerhard von Jülich wurde in der Nähe des Burgfleckens planmäßig die Ansiedlung „Nydeckin“ gegründet, der er 1313 das Stadtrecht verlieh.
Einen Ausbau erfuhr die Anlage ab 1340 durch Wilhelm V., den späteren Herzog Wilhelm I., der mit dem Palas auf Nideggen einen der größten Saalbauten im Rheinland erbauen ließ.[3] Mit ähnlichen Ausmaßen konnten im Spätmittelalter nur noch der Kaisersaal des Aachener Rathauses und der Gürzenich in Köln aufwarten.[3] Wilhelm I. war es auch, der Burg Nideggen 1356 zum Hauptsitz seines Geschlechts machte.
Nach dem Tode Rainhalds von Jülich, kam die Burg an die Familie von Berg, deren Oberhäupter sich fortan Herzöge von Jülich und Berg nannten.
Mit Erlöschen des Jülich-Bergschen Hauses kam Nideggen 1511 in den Besitz des Herzogtums Kleve.
Erbstreitigkeiten des Hauses Kleve mit Kaiser Karl V. um das Herzogtum Geldern, gipfelten im Dritten Geldrischen Erbfolgekrieg (auch bekannt als Jülicher Fehde), in dessen Verlauf Burg und Stadt Nideggen 1542 durch kaiserliche Artilleriegeschütze zerstört wurden.
Auch 1689 blieb der Anlage ein solches Schicksal nicht erspart. Sie wurde im Zuge des Pfälzischen Erbfolgekrieges von Truppen Ludwigs XIV. ein weiteres Mal ausgeplündert und niedergebrannt. Erdbeben in den Jahren 1755 und 1878 taten ihr Übriges. Die Burg verfiel zu einer Ruine, die 1794[4] auf Abbruch verkauft und anschließend als Steinbruch genutzt wurde.
Erst auf Initiative der Nideggener Bürgerschaft wurde dem ein Ende gesetzt. Gemeinschaftlich wurde die Burganlage gekauft und nach 1888[4] gesichert. 1905 erhielt der Kreis Düren die Anlage als Geschenk. In seinem Besitz befindet sie sich auch heute noch.
Ab 1901 wurde die Burg erstmals wieder aufgebaut und als Heimatmuseum genutzt, doch Angriffe während des Zweiten Weltkrieges verursachten Schäden an der Bausubstanz in bis dato nicht gekanntem Ausmaß. Erst in den 1950er Jahren wurde mit dem erneuten Wiederaufbau begonnen. Durch erste Maßnahmen wurde die romanische Pfarrkirche des Burgfleckens restauriert. Anschließend erfolgte die Restaurierung des Wohnturms in seiner ursprünglichen Form. Einhergehend mit der Eröffnung des ersten Burgenmuseums in Nordrhein-Westfalen in seinem Inneren, erhielt er 1979 auch wieder ein Dach.
Vulkanmuseum Daun | Rhein-Eifel.TV
– Das Eifel-Vulkanmuseum, im ehemaligen Landratsamt von Daun untergebracht, nimmt sich der spannenden Geschichte des Vulkanismus an und ist Bestandteil des Natur- und Geoparks Vulkaneifel.
Im Museum werden dem Besucher hautnah die vulkanischen Phänomene und Aktivitäten vermittelt – weltweit und in der Vulkaneifel.
Focus ST HD 52 Heimbach - Nideggen - Untermaubach
Ohne Zweifel Eifel - Satzvey #001
Satzvey ist ein Teil der Stadt Mechernich im Kreis Euskirchen in der Eifel. Die Ortschaft liegt im Tal des Veybaches. Im Ort liegt die Burg Satzvey.
Ebenfalls wenige hundert Meter entfernt sind die Burg Zievel und die Burg Veynau.
►NEW Burg Eltz, Nideggen, Satzvey, Hardtburg, Wasserfall von Nohn in der Eifel
Einige Ausflugsziele in der Eifel, die man unbedingt besuchen sollte.
nord-Eifel Kreidlertourrit 2011 vertrekpunt:Nideggen
Kreidler
Handfest Nideggen 2016
Immer wieder!
Das „HandFest“!! - Kunst – und Handwerk in Nideggen
Christi Himmelfahrt, 05. Mai 2016
Nachdem 2014 und 2015 das „HandFest“ im historischen Ortskern von Nideggen, ein großer Erfolg war, wird in diesem Jahr das Konzept, verbunden mit einer ausgezeichneten Auswahl der Aussteller, wieder für sich sprechen.
Christi Himmelfahrt, an dem auch der Vatertag gefeiert wird, ist geradezu der ideale Termin, um mit der ganzen Familie Nideggen zu besuchen. Neben der einmaligen Atmosphäre der Stadtanlage, erwarten Sie Kunst und Handwerk als eine Komposition der verschiedensten Richtungen.
Bewundern Sie die Vielfalt in Kunst und Handwerk. Schauen Sie dem Handwerker über die Schulter, bewundern Sie das handwerkliche und künstlerische Geschick.
Erleben Sie, was geübte Hände mit einer Kettensäge vollbringen. Der Töpfer erklärt Ihnen, was Sie wissen möchten.
Wissen Sie, wie Seife von Hand gemacht wird? Schauen Sie zu! -
Kunst und Handwerk können Sie in Nideggen live erleben!
Nehmen Sie ein Unikat, etwas Authentisches mit zu sich nach Hause. Lassen Sie sich erzählen, wie es gemacht wurde und welche Ideen dahinter stecken.
Nutzen Sie bei Ihrem Besuch die Gelegenheit, die Galerien und Kunstausstellungen, die Geschäfte entlang des alten Pflasters unseres gemütlichen Städtchens zu besuchen, kehren Sie ein und lernen Sie die Gastronomie vor Ort kennen.
Zahlreiche Stände bieten Ihnen darüber hinaus Köstliches und Herzhaftes, dem Sie nicht widerstehen wollen.
Wir laden Sie ein!
Genießen Sie einen unbeschwerten Tag!
Herzlich willkommen!!
Ihre Geschäftsgemeinschaft Nideggen
Eifel Wandern | Raum Bettenfeld - Horngraben - Wolfsschlucht - Mosenberg - Windsborn - Hinkelsmaar
Dieses ruhige Video zeigt Impressionen einer Wandertour bei Bettenfeld in der Vulkaneifel
(ca.14,5 km).
Die Aufnahmen entstanden in den ersten Maitagen 2011.
Wir wandern von Bettenfeld runter zum Prembach und gelangen zur Dreisborn Mineralquelle. Von hier geht es weiter zum Horngraben und dann durch die Wolfsschlucht zurück nach Bettenfeld. Der Wanderweg führt über den Mosenberg zum Windsbornkrater und weiter zum Hinkelsmaar (Trockenmaar).
Randnotiz:
Mittlerweile gibt es einen Vulkanerlebnispark am Mosenberg!
Camcorder: Canon HV 20 (HDV-Band-Camcorder)
Musik:
Kayser-Medien - Gemafrei
YouTube - Audio-Bibliothek
Zu Gast beim Schäng - Jean Lörings Eifelparadies!
Der Gründer und langjährige Präsident des SC Fortuna Köln, Jean Löring, öffnete in den 70ern die Pforten zu seinem Anwesen in der Eifel bei Nideggen, eine Atmosphäre wie im Falcon Crest.
Zu sehen ist das Anwesen mit Schloss, Park, Schwimmbad, zwei kläffenden Boxerhunden und einem leibhaftigen Gepard, der bei den Lörings im Garten zu Hause war. Schöner Luxus aus vergangenen Tagen.
Stadt Nideggen
Ein kleines Imagevideo für die Stadt Nideggen. Es soll einen kurzen Einblick in das Tor zur Eifel geben und dass sich ein Urlaub oder auch nur ein Ausflug nach hier lohnt.
Monschau (Montjoie, Моншау) is a resort historic town in the Eifel region of Germany 4K Silence TV
Monschau (French: Montjoie, Walloon: Mondjoye) is a small resort town in the Eifel region of western Germany, located in the district Aachen, North Rhine-Westphalia.
The town is located in the hills of the North Eifel, within the Hohes Venn – Eifel Nature Park in the narrow valley of the Rur river. The historic town center has many preserved half-timbered houses and narrow streets have remained nearly unchanged for 300 years, making the town a popular tourist attraction nowadays. An open-air, classical music festival is staged annually at Burg Monschau. Historically, the main industry of the town was cloth-mills.
On the heights above the city is Monschau castle, which dates back to the 13th century — the first mention of Monschau was made in 1198. Beginning in 1433, the castle was used as a seat of the dukes of Jülich. In 1543, Emperor Charles V besieged it as part of the Geldern Feud, captured it and plundered the town. However, the castle stayed with Jülich until 1609, when it became part of Palatinate-Neuburg.
In 1795, the French captured the area and, under the name Montjoie, made it the capital of a canton of the Roer département. After the area became part of the Kingdom of Prussia in 1815, Monschau became the district capital of the Kreis Montjoie.
During World War I, some people argued that Monschau (or Montjoie as it was then still called) should be annexed to Belgium since they believed it historically to be a Walloon area that had been Germanized by the Prussians.[2][original research?]
In 1918, William II, German Emperor, changed the name to Monschau. In 1972, the town was enlarged with the previous independent municipalities of Höfen, Imgenbroich, Kalterherberg, Konzen, Mützenich and Rohren. Mützenich, to the west of the town center, is an exclave of German territory surrounded by Belgium. It is separated from Germany by the Vennbahn railway line, which was assigned to Belgium by the Treaty of Versailles in 1919.
During World War II the town of Monschau, sitting on a vital road network, was a point of great tactical importance in the opening phase of the Battle of the Bulge in December 1944 as the northernmost point of the battlefront.
Monschau, which is allowed to call itself health resort Luftkurort since 1996, attracts many visitors with its picturesque views especially in the warm months. Set in the medieval town facility that is traversed by the river Rur, it is dominated by slate paneled and Tudor style houses with cafes, restaurants, craft and souvenir shops. Parking places are placed around the city center.
Part of driving and physical chase scenes in the 2016 film: Collide were filmed in and around the centre of Monschau.
© VYTBAT/Silence TV Europe, 2018
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