Burgruine Rotenhan in Eyrichshof
Burg Rotenhan liegt auf 380 m ü. NN etwa zwei Kilometer nördlich von Ebern über dem Ortsteil Eyrichshof im Landkreis Haßberge in Unterfranken. Die Burganlage ist der Stammsitz der Freiherren von Rotenhan, in deren Besitz sie sich noch heute befindet.
Burg Rotenhan bei Eyrichshof Ebern in Franken
klein und versteckt im Wald, kurz hinter Eyrichshof Nahe Ebern im schönen Frankenland, befinden sich die Ruinen der Felsenburg derer zu Rotenhan.
Mystische Orte in Franken - Ruine Rotenhan
Es gibt viele sehenswerte und mystische Orte in Franken, hier sehen sie einen davon.
Castle Ruin / Rotenhan In Franconia
Burg Ruine Raueneck/b.Ebern DJI Dronenflug-HD
Schöner Besichtigungs-Flug der Ruine.Die ziehmlich gut auf einem Waldberg versteckt ist,nur zu Fuß zu erreichen.Mit Ausblick Landkreis Haßberge- Ebern.Film ist Abends bei sinkenter Sonne gedreht.
Viel Spaß....und vergesst nicht ein Like da zulassen,danke:)
LINK zur BURG:
D: Ebern. Unterfranken. Eindrücke aus der Stadtmitte. November 2018
Stadt Ebern. Landkreis Haßberge. Unterfranken. Bayern. Bavaria. Eindrücke aus der Stadtmitte. November 2018
Map:
Die Burg Schmachtenberg
Da Franken das Land der Burgen ist, gibt es noch heute zahlreiche Burgen. Viele davon sind Ruinen, die es aber dennoch lohnt zu besuchen. Die Franken-Blogger haben der Burg Schmachtenberg in Unterfranken einen Besuch abgestattet.
Rotenhan-Teil2
Felsenführung 2004 Irene und Oswald Trenkenschuh Am Rotenhan bei Jesserndorf Ufr. Germany Siehe auch Hompage Heilfelsen.de, Felsen der Erde, Männerfelsen, Androgyner Felsen, Kosmischer Felsen, Frauenfelsen, Felsen der Erde, Visionssitz für Männer und Frauen
DER FRANKE - Burgruine Raueneck in der Nähe von Ebern
Versteckt im Wald liegt die Brugruine Raueneck.
Ein schöner, besinnlicher und muystischer Ort.
Burgruine Altenstein, den Ort Altenstein und die Kirche erkunden in Unterfranken unterwegs
Die Burg Altenstein ist eine Burgruine in Altenstein (Markt Maroldsweisach) im Landkreis Haßberge in Unterfranken. Der etwa 40 Kilometer nördlich von Bamberg gelegene Stammsitz der im 19. Jahrhundert erloschenen Familie der Freiherren von Stein zu Altenstein befindet sich seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert in der Obhut des Landkreises Haßberge. Die Burganlage wurde um die Jahrtausendwende saniert und burgenkundlich erschlossen. Die Burgruine ist nicht mehr frei zugänglich, es wird eine Eintrittsgebühr von vier Euro erhoben.
Die Ruine der Höhenburg liegt beherrschend über dem gleichnamigen Dorf auf einem Höhenrücken (ca. 452 Meter ü.NN) der Haßberge zwischen Ebern und Maroldsweisach. Der Burgberg erhebt sich etwa 150 Höhenmeter über das Weisachtal.
Der lang gestreckte Bergrücken trägt neben der Burg Altenstein einige weitere Wehranlagen. Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege verzeichnet unter der Denkmalnummer D-6-5830-0006. einen mittelalterlichen Turmhügel südlich unterhalb der Burg auf dem Galgenberg.
Etwa zwei Kilometer südlich der Ruine liegen am Osthang zwei weitere Bodendenkmälerversteckt im Wald, die (Alte Burg (Altenstein)und die Alte Burg (Hafenpreppach)). Weitere vier Kilometer südlich steht die große Doppelburg Lichtenstein am Talrand. Der unterhalb der Burg Lichtenstein gelegene Felsburgstall Teufelsstein gilt als mutmaßlicher Stammsitz der beiden Linien der Herren von Stein. Über dem Eberner Ortsteil Eyrichshof haben sich die burgenkundlich bedeutsamen Reste der Burg Rotenhan erhalten, einer der wenigen echten Felsburgen Deutschlands.
Die Burg war der Stammsitz der Herren von Stein zu Altenstein. Die Stein hatten sich um 1200 in zwei Linien gespalten. Die Stein von Lichtenstein saßen auf der etwa fünf Kilometer südlich auf dem gleichen Höhenkamm gelegenen Burg Lichtenstein. Der Ursprung dieser Familie wird auf dem Teufelsstein vermutet, einem Felsburgstallunterhalb der Burg Lichtenstein.
Das ursprünglich edelfreie Geschlecht musste sich bald der Lehnshoheit des WürzburgerHochstiftes unterwerfen. Ab dem frühen 14. Jahrhundert traten die Altensteiner nur noch als Würzburger, gelegentlich auch Bamberger Vasallen auf, besaßen aber auch Lehen der Klöster Banz und Langheim.
Die Burg erschien erstmals 1225 indirekt in den Schriftquellen. In einer Urkunde wird damals ein „Marquard Magnus de antiquo lapide“, also ein Marquard der Große vom oder zum alten Stein genannt. Sieben Jahre später (1231) wurde die Burg das erste Mal direkt als castrum mit ecclesia (Kirche) erwähnt.
In den nächsten Jahrhunderten entwickelte sich die Anlage zu einer typischen Ganerbenburg, d. h. die Burg wurde von mehreren Familienzweigen gemeinschaftlich bewohnt. 1296 wohnten bereits acht Familien auf der Veste über dem Weisachtal. Als eine der frühesten Erwähnungen einer Ganerbschaft ist diese Überlieferung von besonderem Interesse für die Burgenkunde. Ein Burgfriedensvertrag von 1441 nennt zehn Brüder und Vettern aus insgesamt fünf Familien, die jeweils eigene Kemenatenbewohnten.
Die Familie von Altenstein konnte sich im 14. und 15. Jahrhundert ein kleines Herrschaftsgebiet um die Stammburg einrichten. Hierzu wurde der verstreute Eigenbesitz (Allod) des Geschlechtes zusammengefasst. Vom wirtschaftlichen Erfolg der damaligen Burgherren zeugen noch die erhaltenen aufwändigen Bauformen der Burg.
1525 wurde Altenstein während des Bauernkrieges beschädigt. 1549 belehnte Kaiser Karl V. die Altensteiner mit der Hochgerichtsbarkeit. Den Burgherren wurde erlaubt, kraft des Malefizrechtes Stock und Richtstatt aufzurichten, also nach der Reichsgerichtshalsordnung auch Todesurteilezu vollstrecken.
1567 stellte sich Wilhelm von Stein zu Altenstein während der Grumbachschen Händel gegen das Hochstift Würzburg und wurde deshalb auf dem Marktplatz zu Gothadurch das Schwert gerichtet. Das Hochstift entzog der Familie die Lehen. Nach einer erneuten Verwüstung der Burg im Dreißigjährigen Krieg setzte der wirtschaftliche Niedergang der Familie ein. 1634 erschossen marodierende Söldner Caspar von Stein.
1695 erhob Kaiser Leopold I. Johann Casimir von Stein zu Altenstein in den Reichsfreiherrenstand. Dies verzögerte allerdings den Abstieg der Familie nur wenig. Damals existierten noch drei Familienzweige zu Altenstein, Marbach und Ditterswind.
Die Stein von Altenstein bewohnten ihre Stammburg bis 1703, zogen dann jedoch hinab ins Tal in ihr neuerbautes Schloss in Pfaffendorf. Das Hochstift forderte die Burgherren 1670 vergeblich auf, die Anlage wiederherzustellen. In der Folge verfiel die Burganlage in ihren heutigen ruinösen Zustand. 1768 musste Christian Adam Ludwig von Stein das Rittergut Maroldsweisach an Joseph Anton Freiherrn Horneck von Weinheim verkaufen. Als eines der letzten Güter ging das Schloss in Pfaffendorf um 1850 an die Freiherren von Grunelius.
Im Jahre 1875 starb mit Karl von Stein zum Altenstein der letzte Spross des deutschen Zweiges der Herren vom Altenstein. Schließlich gelangte die Anlage 1895 an die Freih
Der hinkende Knoten
Autorenlesung aus dem Buch Ibiza und Mallorca, eine Welt für sich.
Rotenhan 2015
Fotoshooting / Helmut Vorndran
Die Burg Bramberg
Franken ist gespickt von alten Burgen und Burgruinen. Es gibt sogar burgenkundliche Wanderwege. Auf einem dieser liegt die Burg Bramberg in den Haßbergen in Unterfranken. Die Franken-Blogger haben einen Abstecher dorthin gemacht.
Rotenhan Teil1
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Joggingtour durch die Hassberge von Ebern nach Baunach am 05.08.2015
Joggingtour durch die Hassberge von Ebern nach Baunach am 05.08.2015 - Film und Bilder von Thomas Schmidtkonz
Bei diesem Lauf lief ich in einer Tagestour an einem heißen Augusttag durch die recht unbekannten Hassberge vom Bahnhof in Ebern bis zum Baunacher Bahnhof.
Mehr dazu:
Ruine Rauheneck.wmv
Wanderung zur Ruine Rauheneck in Baden bei Wien am Beginn des Helenentals im März 2012
Ruine Neideck Teil 2
Im zweiten Teil zeige ich Euch noch eine Übersicht über die Anlage und besuche die Grablege von Konrad II von Schlüsselberg im Kloster Schlüsselau.
Musik zum Intro:
Wer keine Intros mag: dieses endet bei einer Minute!
Esperhöhle, Keltenwall und Druidenhain
Esperhöhle bei Leutzdorf in Franken, kultische Opferstätte mit Skelettfunden,
Keltenwall bei Burggaillenreuth - 30 min. Fußweg von dort, mit uralter Treppenformation,
Druidenhain bei Wohlmannsgesees/Franken, wirklich stimmungsvoll und von vielen Esoterikern gern aufgesucht - aber in keiner Weise keltisch belegt!!! Näheres dazu bei Prof. Baier/Uni Erlangen - Grabungsberichte
(Teil meiner Keltenqueste 2005 von Gößweinstein nach Happurg)
Overnighter Burgruine Neideck
Bei einem wunderschönen Wetter überlegte ich mir kurzfristig einen Overnighter bei der Burgruine Neideck zu machen. Die Nacht am Fluss war sternenklar und absolut ruhig bis auf den Biber der mich ab und zu immer weckte :-D
Franz von Rotenhan
Franz is a full-time master student in the class MSc5 talking about HHL