Clan Kennedy Castle Ayrshire Scotland
Tour Scotland Winter travel video of Culzean Castle, a Scottish castle overlooking the Firth of Clyde, near Maybole, Carrick, on ancestry visit to the Ayrshire coast. It is the former home of the Marquess of Ailsa, the chief of Clan Kennedy. Culzean Castle was constructed as an L-plan castle by order of the 10th Earl of Cassilis. He instructed the architect Robert Adam to rebuild a previous, but more basic, structure into a fine country house to be the seat of his earldom. The castle was built in stages between 1777 and 1792.Dwight D. Eisenhower first visited Culzean Castle in 1946 and stayed there four times, including once while President of the United States.
The surname Kennedy was first found in Ayrshire, Gaelic: Siorrachd Inbhir Àir, formerly a county in the southwestern Strathclyde region of Scotland, that today makes up the Council Areas of South, East, and North Ayrshire, where the earliest record of them dates from 1185, during the reign of King William the Lion, when a Henry Kennedy was reported to have been involved in a rebellion in Galloway but died in battle. The Kennedys derived from a branch of Celtic Earls of Galloway, not to be confused with Galway, which is in Ireland. Their power and influence in that region was great. In fact, there is a rhyme handed down through clansmen and bards from the year 1300 which runs as follows: Twixt Wigtown and the town of Ayr, Portpatrick and the Cruives of Cree. No man need think to bide there, unless he court with Kennedy.
Portpatrick Harbour, Wigtownshire 2011
Located in what is now known as Dumfries and Galloway, South West Scotland, south of Stranraer.
Maryport Bay near Drummore
How we clear our sky above the Maryport Holiday Park
Laying the Wigtown Book Town Commemoration Stone
Organised by Wigtown in Bloom and funded by the Wigtown Community Shop, the stone commemorating the launching of Wigtown as the National Book Town of Scotland is laid in the Town Gardens.
South West Scotland (SWS)
Stills from video by Walter Smith of Largs Videomakers Club - largsvideo.co.uk
Road Trips in Scotland - Driving in Dumfries and Galloway
A run from near Kirkcudbright up through Dumfries and Galloway in the beautiful south-west of Scotland.
Cairnholy Chambered Cairns Scotland
Discover Cairnholy I and II, two of the most interesting chambered cairns in South Scotland - photos and info at:
How to Pronounce Scottish Town Names
This is a request from Ryan Richards on how to pronounce the difficult towns and city names within Scotland, I tried to make it Dora the Explorer kind of fun! Enjoy! Please like, share and subscribe for new videos each week!
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Cairnholy I - 5000 Jahre alte Megalithanlage in Südwest-Schottland
Die Megalithanlagen von Cairnholy (I + II) liegen 150 m voneinander entfernt auf einem Hang über der Kirkdale-Schlucht östlich von Carsluith an der Wigtown Bay in der Grafschaft Dumfries and Galloway in Schottland. Die Fundstätten befinden sich oberhalb von Kirkdale an der A75.
Es sind relativ gut erhaltene Anlagen des Clyde tomb-Typs, deren Steinhügel allerdings abgetragen waren, inzwischen aber wieder restauriert sind. In den Hügeln der Umgebung existieren zahlreiche prähistorische Monumente. Die beiden 5000 Jahre alten Anlagen gehören zu den frühesten Denkmälern in der Gegend. Neben weiteren Cairns (Cairnderry) sind Menhire, Steinkreise und Cup-and-Ring-Markierungen vertreten
Cairnholy 1:
Erhalten sind acht hohe schlanke Steine der leicht konkaven Exedra und viele Steine der Kammer. Besonders auffällig sind die beiden an die drei Meter hohen Portalstelen. Sie bildeten den Zugang zur Kammer, die durch einen hohen, schmalen Verschlussstein abgeriegelt war, für den es im Boden ein Loch zur Verankerung gab. Der Verschlussstein liegt heute umgestürzt zwischen den Portalstelen. Der Cairn war ursprünglich etwa 43 m lang und zehn Meter breit. Der trapezförmige Steinhügel, der die Kammer bedeckte, ist west-ost-orientiert. Die Kammer bestand aus zwei Bereichen, der weiter hinten liegende Teil war von dem näher am Eingang liegenden Bereich ebenfalls durch einen Verschlussstein getrennt.
Funde:
Bei den Ausgrabungen im Jahre 1949 durch Stuart Piggott und T. G. E. Powell wurden keine Bestattungen gefunden, da sich die Knochen in dem sauren Boden aufgelöst hatten. Einige Grabbeigaben konnten geborgen werden. Die bedeutendsten sind der Teil einer Axt, aus grünem Jadeit, das aus den Alpen stammt, und eine blattförmige Pfeilspitze. Diese Beigaben stammen aus dem vorderen Teil der Kammer. Hier fanden sich auch Scherben von Töpferware. Der Rand eines Gefäßes wurde in dem Loch für den Verschlussstein entdeckt. In der hinteren Kammerabteilung konnten zur Zeit der Grabung nur mehr wenige Reste von Grabbeigaben sichergestellt werden, darunter Scherben von Behältern und ein mit einer Cup-and-Ring-Markierung versehener Stein mit sechs konzentrischen Ringen.
Der Vorhof der Grabanlage wurde für Ritualzeremonien benutzt. Vor dem nördlich des Eingangs liegenden Teil der Exedra wurden in der Nähe einer kleinen Feuerstelle Teile eines flachen Gefäßes sowie ein Abschlag aus Pechstein entdeckt, der von der Isle of Arran stammt. Die Herdstelle wurde später mit Erde überdeckt in der die Reste von vier kleineren Feuerstellen gefunden wurden. Wie groß der zeitliche Abstand der Feuerstellen war, konnte noch nicht festgestellt werden. Ein Steinsockel an der Grenze des Vorhofs gegenüber den beiden Portalstelen markiert eine weitere Feuerstelle
Bauphasen:
Das unzugängliche hintere Abteil der Kammer, das auch bei der Grabanlage von Cairnholy II zu finden ist, deutet darauf hin, dass die Anlagen in mindestens zwei Phasen errichtet worden sind. Der innere Teil der Kammer ist der ältere und es wird angenommen, dass er ursprünglich als Steinkiste in einem kleineren Cairn errichtet wurde. Dieser wurde dann durch den Anbau einer zweiten Kammer und deren Überdeckung mit Steinen erweitert.
Cairnholy I, Grabkammer
Der 1,5 m hohe Verschlussstein zwischen dem hinteren und dem vorderen Teil der Kammer ist wesentlich höher als die Seitenplatten der Kammer und macht einen Zugang vom Eingangsbereich her unmöglich. Grahem Ritchie stellte fest, dass die in einer frühen Phase errichteten runden Cairns in Schottland nur durch die Abtragung der oberen Partie der Steinhügel und das Abheben des Decksteins neuerlich zugänglich gewesen sein können. Später wurden viele dieser Anlagen erweitert und mit einer Fassade und einem hohen Eingang versehen. Ein von diesem Eingang her betretbare Kammer, die meist auch gepflastert war und die Errichtung eines Vorplatzes deuten auf eine geänderte Nutzung der erweiterten Monumente.
Bei seinen Ausgrabungen hatte Piggott einen Schnitt durch die Basis des Monuments im rechten Winkel zu seiner Achse gelegt. Dabei zeigte sich, dass im äußeren Teil des Cairns offenbar andere, kleinere Steine verwendet worden waren, als im inneren Teil. An der Grenze dieser beiden Gesteinsarten wurden größere, nach innen zu schräg stehende Steine gefunden, die heute als Begrenzung eines inneren Bauteils interpretiert werden. Die äußeren Randsteine wurden in einer nach außen hin schräg stehenden Lage vorgefunden.
Die Fundstücke aus Cairnholy, darunter die Jadeit-Axt, werden im Royal Museum in Edinburgh aufbewahrt.