Blankenheim | Kirche | Rhein-Eifel.TV
- Die spätgotische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt von 1505 in Blankenheim erhebt sich auf halber Höhe am Hang zwischen Burg und Ort. Sie erhielt erst gut 100 Jahre später ihren Turm. Die heute in der Pfarrkirche aufgestellten drei spätgotischen Schnitzaltäre, die als geschlossenes Ensemble dieser Zeit eine Kostbarkeit darstellen, befanden sich ursprünglich in der Schlosskapelle.
Blankenheim (Ahr) in der Eifel
Ein Film von Michael Bolten
Im Herzen der Eifel und des deutsch/belgischen Naturparks liegt das malerische Burgstädtchen Blankenheim.
Aus ehemals selbständigen Ortschaften wurde die Gemeinde Blankenheim, die nunmehr 17 Ortsteile umfasst, 1969 im Rahmen einer kommunalen Neuordnung, zusammengestellt.
Diese Ortschaften heißen: Ahrdorf, Ahrhütte, Alendorf, Blankenheim, Blankenheimerdorf, Dollendorf, Freilingen, Hüngersdorf, Lindweiler, Lommersdorf, Mülheim, Nonnenbach, Reetz, Ripsdorf, Rohr, Uedelhoven und Waldorf.
Auf einer Riesenfläche von rund 150 qkm leben 8.000 Menschen, umgeben von einem großen Freiraum.
Blankenheim, seit 1983 staatlich anerkannter Erholungsort, hat seine Hauptattraktion durch die Quelle der Ahr und die alte Grafenburg.
In einer langen und bewegten Geschichte bewohnten im 4. Jahrhundert vor Christus die Kelten den Eifelraum. 150 Jahre vor der neuen Zeitrechnung kamen germanische Stämme in die Eifel. Schauplatz von Schlachten und Intrigen, von aufblühenden Geschlechtern und Untergängen, all das war Blankenheim in seiner bewegten Vergangenheit.
Am 23. Juni 721 wird blancio - Blankenheim in einer Urkunde erstmals erwähnt. Viele Ortsteile der Gemeinde finden ebenfalls sehr früh ihre erste urkundliche Erwähnung. 1815 wurden die Blankenheimer Preußen.
Rund 1/3 der Gemeindeflächen ist dem Wald vorbehalten, eine Tatsache, die dazu geführt hat, daß bei Luftuntersuchungen der Blankenheimer Raum Spitzenwerte für den gesamten bundesweiten Bereich erzielen konnte. Hier ist die Luft noch in Ordnung. Weite und unberührte Natur sowie ein heilsames Reizklima sind für den Erholungssuchenden Positivfaktoren.
Weithin unentdeckt und für viele noch als Geheimtipp: der Freilinger See, eingebettet in hohe Nadelwälder, Surfer, welche diesen See entdecken, haben oft fast die Wasserfläche zur eigenen Verfügung.
Besonderer Stolz der Gemeinde sind die mehr als 400 km Wanderwege, welche das gesamte Gemeindegebiet durchziehen. Nach langen Spaziergängen und Wanderungen, bei denen in Naturschutzgebieten seltene Pflanzen und an Fossilien-Fundstellen versteinerte Zeugen der Vergangenheit den Blick des Wanderers auf sich ziehen, lohnt es sich, in gutgeführten Restaurants, in Hotels oder in Privat-Pensionen, mit insgesamt 1.100 Gästebetten, Station für kurze oder längere Zeit zu machen. Gut essen und trinken kann man hier überall, denn Eifeler Küche und Keller sind von je her für Qualität bekannt.
Überhaupt bietet das Ferienland Eifel dem Besucher bei einem Kurzurlaub beim Jahresurlaub, aber auch bei einem Wochenendtrip, zahlreiche Möglichkeiten.
Blankenheim ist über die Autobahn 1 mit Anschlussstelle Blankenheim, die Bundesstraßen B51 und B258 und über die Eisenbahnstrecke Köln-Trier, mit Bahnhof Blankenheim (Wald), problemlos zu erreichen. Eine Reise zur Quelle der Ahr ist für die Menschen aus den Ballungsgebieten auf Grund der positiven Verkehrsanbindung nur noch ein Katzensprung.
Den Einwohnern und Gästen bietet sich eine ausgewogene Infrastruktur. Kindergärten, Grundschulen, Hauptschule, Realschule, Gemeindebücherei, Eifelmuseum des Kreises Euskirchen und viele andere Einrichtungen bieten ein breites Feld für sportliche und kulturelle Betätigungsmöglichkeiten. Die zahlreichen Veranstaltungen vieler Vereine prägen das kulturelle Leben der gesamten Gemeinde.
aus:
Kirche St. Petri / Church of St. Peter
Errichtet wurde sie etwa um 1200 mit der Freiberger Oberstadt als spätromanische Basilika und war ehedem Hauptkirche der Stadt.[1] Die Kirche ist mit drei Türmen ausgestattet, ihr Hauptturm (örtlich Petriturm genannt) bestimmt mit seinen 72 Metern Höhe (bis zur Windrose) das Stadtbild und stellt eine weithin sichtbare Landmarke im unteren Osterzgebirge dar.
It was built fitted around 1200 with the Freiberger upper town as late Romanesque basilica and was formerly the main church of the city. [1] The church has three towers, its main tower (locally Petri tower called) determined at 72 meters height (up to the wind rose) the cityscape and is a highly visible landmark in the lower eastern ore mountains.
Quelle Wikipedia / source Wikipedia
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