Südschleswig (1947)
Südschleswig ist ein Begleitfilm zur Ausstellung Aufbruch/Abrechnung. Minderheitenleben im deutsch-dänischen Grenzland 1945-1948.
Die Ausstellung wird im Museum im Schloss Sonderburg vom 29. November 2013 bis 2. März 2014 gezeigt.
Die deutsche Kapitulation im Mai 1945 bedeutete ein Wendepunkt in der Geschichte der beiden nationalen Minderheiten. In Südschleswig kam es zum nationalen Aufbruch und in Nordschleswig begann die Abrechnung mit der deutschen Minderheit.
Die dänische Minderheit erlebte einen enormen Zuwachs: Von ca. 2.800 auf ca. 70.000 organisierten Mitgliedern 1948. 1945 betrug die die Anzahl der dänischer Schulen 9 mit insgesamt 450 Schülern. Bis 1948 stieg die Anzahl der Schulen auf 58 mit über 14.000 Schülern. Viele, bis zu diesem Zeitpunkt deutsch gesinnte Südschleswiger, wurden aus unterschiedlichen Gründen ein Teil der dänischen Minderheit. Das gemeinschaftliche Ziel aber war jedoch, die deutsch-dänische Staatsgrenze weiter südlich zu ziehen.
Aber schon am 9. Mai 1945 verkündete die dänische Befreiungs-Regierung, dass „die Grenze fest liege. Und obwohl die Regierung deswegen unter starken gesellschaftlichen und politischen Druck geriet, blieb sie bei ihrer Entscheidung.
Die Anzahl der Mitglieder in der dänischen Minderheit und die Anzahl an Kindern in den dänischen Schulen in Südschleswig stiegen bis 1948. Dann fiel sie wieder, stabilisierte sich aber im Laufe der 1950er Jahre auf einem Niveau, das acht bis zehnmal Höher lag als in den Zwischenkriegsjahren. Gleichzeitig war die Minderheit, nicht wie vorher, auf Flensburg und Umgebung beschränkt, sondern verteilte sich auf ganz Südschleswig. Die moderne dänische Minderheit in Südschleswig entwickelte sich also erst in der chaotischen Aufbruchszeit nach 1945.
Der Film „Südschleswig wurde von dem am 5. Mai 1945 gegründeten Südschleswigschen Ausschuss erstellt. Der Ausschuss entstand aus dem Umfeld der dänischen Widerstandsbewegung unter der Besatzung Dänemarks.
Seine Zielsetzung war, im Vergleich zur großen alten Organisation des dänischen Grenzvereins, das noch energischere Eintreten für eine Vereinigung Südschleswigs mit Dänemark. Der Grenzverein befürchtete eine Aufsplitterung und musste sich deswegen politisch sehr zurück halten.
In ihrem eigenen Selbstverständnis führte der Südschleswig Ausschuss vom 5. Mai 1945 den Widerstandskampf in Südschleswig weiter. Gleichzeitig versuchte der Ausschuss den Boden für einen Anschluss Südschleswigs auch in Dänemark zu bereiten. Zu diesem Zweck leistete er Aufklärungsarbeit und sammelte Unterschriften. 1945 unternahm der Ausschuss seine erste große Unterschriftensammlung mit 500.000 Unterschriften und der Forderung, Südschleswig von der deutschen Herrschaft zu befreien. Von 1949 bis 1950 folgte die zweite große Unterschriftensammlung mit der Forderung nach einer Volksabstimmung in Südschleswig. 800.000 Personen unterschrieben.
Der Film Südschleswig war ein Teil der Kampagne des Südschleswigschen Ausschusses. Die Zielsetzung des Filmes war zu zeigen, dass Südschleswig historisch auf vielerlei Art und Weise an Dänemark gebunden war; das sich die Bevölkerung des Landesteils durch die Fügung der Geschichte von ihrem eigenen Dänentum entfremdete, aber dies nun wieder neu entdeckte; und schlussendlich, dass die vielen deutschen Flüchtlinge verschwinden mussten, nicht nur weil sie eine Gefahr für das Dänentum in Südschleswig darstellten, sondern auch eine Gefahr für den dänischen Staat darstellten.
Rechtsabrechnung
Rechtsabrechnung ist ein Begleitfilm zur Austellung Aufbruch/Abrechnung. Minderheitenleben im deutsch-dänischen Grenzland 1945-1948.
Die Ausstellung wird im Museum im Schloss Sonderburg vom 29. November 2013 bis 2. März 2014 gezeigt.
Thema der Austellung sind die dramatischen Jahren unmittelbar nach die Kapitulation Deutschlands in 1945.
Die deutsche Kapitulation im Mai 1945 bedeutete ein Wendepunkt in der Geschichte der beiden nationalen Minderheiten. In Südschleswig kam es zum nationalen Aufbruch und in Nordschleswig begann die Abrechnung mit der deutschen Minderheit.
Die dänische Minderheit erlebte einen enormen Zuwachs: Von ca. 2.800 auf ca. 70.000 organisierten Mitgliedern 1948. 1945 betrug die die Anzahl der dänischer Schulen 9 mit insgesamt 450 Schülern. Bis 1948 stieg die Anzahl der Schulen auf 58 mit über 14.000 Schülern. Viele, bis zu diesem Zeitpunkt deutsch gesinnte Südschleswiger, wurden aus unterschiedlichen Gründen ein Teil der dänischen Minderheit. Das gemeinschaftliche Ziel aber war jedoch, die deutsch-dänische Staatsgrenze weiter südlich zu ziehen.
Aber schon am 9. Mai 1945 verkündete die dänische Befreiungs-Regierung, dass „die Grenze fest liege. Und obwohl die Regierung deswegen unter starken gesellschaftlichen und politischen Druck geriet, blieb sie bei ihrer Entscheidung.
Die Anzahl der Mitglieder in der dänischen Minderheit und die Anzahl an Kindern in den dänischen Schulen in Südschleswig stiegen bis 1948. Dann fiel sie wieder, stabilisierte sich aber im Laufe der 1950er Jahre auf einem Niveau, das acht bis zehnmal Höher lag als in den Zwischenkriegsjahren. Gleichzeitig war die Minderheit, nicht wie vorher, auf Flensburg und Umgebung beschränkt, sondern verteilte sich auf ganz Südschleswig. Die moderne dänische Minderheit in Südschleswig entwickelte sich also erst in der chaotischen Aufbruchszeit nach 1945.
Der Zusammenbruch Deutschlands 1945 bedeutete auch einen Zusammenbruch der deutschen Minderheit in Nordschleswig.
Die deutsche Minderheit, die vor 1945 ca. 25.-30.000 Angehörige zählte, hatte sich mit dem Dritten Reich identifiziert, zu dessen Kriegsführung beigetragen, auf dessen Sieg gehofft und als Belohnung eine Grenzrevision gen Norden erwartet. Stattdessen folgte nun die Stunde der Abrechnung.
Die deutsche Minderheit fürchtete gar die Ausweisung aus ihrer Heimat. Aber so kam es nicht. Ein Viertel der männlichen Mitglieder wurde von 1945 bis 1946 interniert oder verbüßten ihre Strafe. Mehr als 3.000 Minderheitendeutsche wurden verurteilt, die meisten aufgrund des Kriegsdienstes oder ihrer Mitgliedschaft in bewaffneten Korps im Landesteil. Die Gefängnisstrafe dafür betrug typischerweise ein bis eineinhalb Jahre.
Die knapp 90 Schulen mit Gesamt 4.100 Schülern der deutschen Minderheit wurden geschlossen. Alle Privatschulgebäude wurden konfisziert und Lehrer mit deutscher Staatsbürgerschaft ausgewiesen. Die deutsche Minderheit musste 1945 von Grund auf neu anfangen - dies auf einer demokratischen Grundlage, mit der Anerkennung der bestehenden Grenze und einer Loyalitätserklärung gegenüber dem dänischen Staat.
Mit sieben Schulgründungen von 1945 bis 1947 wurde das Schulwesen schrittweise wieder aufgebaut. 1951 stieg die Anzahl der Schulen auf 25. Bei der Folketingswahl 1947 kam die Schleswigsche Partei auf 7.600 Stimmen. Im Vergleich zur Wahl von 1939 war dies aber eine Halbierung der Stimmenzahl. Die Stärke aus den
Zwischenkriegsjahren konnte die deutsche Minderheit seitdem nicht wieder erreichen.
Dies ist die deutsche Fassung des Filmes Rechtsabrechnung. Es gibt noch weiterer Film zur Ausstellung: Sydslesvig.
Sønderborg — Urlaub in Süd-Dänemark
Ganz in der Nähe zur deutsch-dänischen Grenze liegt Sønderburg in der Region Syddanmark. Hauptsächlich mit großen Teilen der Stadt und der Altstadt auf der Insel Als gelegen, liegt der westliche Teil der Stadt auf der Kimbrischen Halbinsel, getrennt durch den Als Sund, der nach Süden hin in die Sønderborg Bugt mündet. Diese ist bereits ein Teil der Flensburger Förde. Sønderborg ist eine kulturelle Stadt. Im Schloss Sønderborg befindet ich ein Museum mit historischen Sammlungen und einer etablierten Sammlung jütländischer Kunst. Im Købmandsmuseet Kastanie-Huset ist ein Kaufmannsladen aus den 1940er Jahren zu besichtigen, der an die lange Kaufmannstradition erinnert. Im deutschen Museum findet man die Geschichte der deutschsprachigen Bevölkerung von Nordschleswig, dem technisch interessierten Besucher steht das Radiomuseum zur Verfügung in dem Fernseh- und Radiogeräte aller Epochen bewundert werden können.
Das Symphonieorchester der Stadt, Sønderjyllands Simfoniorkester, gibt regelmäßig Konzerte in der Alsion — aber auch Rockkkonzerte im Mølleparken stehen auf dem Programm. Der Hafen der Stadt ist auf jeden Fall ein Highlight mit seinen Cafés und Restaurants, aber auch die Innenstadt mit ihren Geschäften. Im ganzen Juli werden geführte Stadtrundgänge durch Sønderborg angeboten, bei der Sie mehr über diese schöne Stadt am Als Sund erfahren können. Eine kulturhistorische Tradition Sønderburgs ist das Ringreiten, an manchen Tagen kann man Reiter in historischer Tracht auf dem Schloss erleben.
Das Schloss gehört zu den ältesten Profanbauten Südjütlands. Der namensgebende Stammsitz des Adelshauses Schleswig-Holstein-Sonderburg und der hervorgehenden Nebenlinien beherbergt heute ein Museum. Die Kernzelle war die Festung, die bereits im 12. Jahrhundert an dieser Stelle gebaut wurde. Aufgrund der strategisch günstigen Lage an der Flensburger Förde wurde die Festung auf der Insel Als als Sønderborg, Südburg, bezeichnet. Im Schatten dieser Festung wuchs der Ort Sønderborg heran, den wir heute besichtigen und genießen können. In den Sommermonaten, Juli und August, ankert die königliche Yacht, Dannebrog vor dem Schloss.
Ein Ferienhaus in Dänermark in der Region Sønderborg ist für die ganze Familie sicherlich ein Domizil um einen erholsamen Urlaub in Dänemark zu verbringen.
Novasol website:
Sydslesvig (1947)
Sydslesvig er ledsagefilm til udstillingen Opbrud/Opgør. Mindretalsliv i det dansk-tyske grænseland 1945-1947.
Udstillingen kan ses på Sønderborg Slot fra 29. november 2013 til 2. marts 2014.
Udstillingens tema er de to mindretal umiddelbart efter krigsafslutningen.
Den tyske kapitulation i maj 1945 betød et vendepunkt i de to nationale mindretals historie. Sydslesvig kom i nationalt opbrud og i Nordslesvig begyndte retsopgøret med det tyske mindretal.
Det danske mindretal i Sydslesvig oplevede en voldsom tilvækst: Fra ca. 2.800 organiserede medlemmer i 1945 til ca. 70.000 i 1948. Antallet af danske skoler voksede fra 9 skoler med i alt 450 elever i 1945 til 58 skoler med over 14.000 elever i 1948. Mange tusinde hidtil tysksindede sydslesvigere søgte ind i mindretallet ud fra meget forskellige motiver. Fælles for dem var, at de ønskede den danske statsgrænse flyttet mod syd.
Men den danske befrielsesregering fastslog allerede den 9. maj 1945, at grænsen ligger fast, og selvom dette synspunkt kom under stærkt folkeligt og politisk pres, blev det ikke fraveget.
Antallet af medlemmer i det danske mindretal og antallet af børn i de danske skoler i Sydslesvig kulminerede i 1948. Det dalede siden igen, men stabiliserede sig i løbet af 1950'erne på et niveau, der lå otte-ti gange højere end i mellemkrigstiden. Samtidig var mindretallet ikke som før koncentreret om Flensborg og omegn, men udstrakt til hele Sydslesvig. Det moderne danske mindretal i Sydslesvig blev således skabt i den kaotiske opbrudstid efter 1945.
Tysklands sammenbrud i 1945 betød også et sammenbrud for det tyske mindretal i Nordslesvig.
Mindretallet, der før 1945 talte ca. 25.-30.000 mennesker, havde identificeret sig med Det tredje Rige, bidraget til dets krigsførelse, håbet på dets sejr -- og til gengæld forventet en revision af grænsen mod nord. Nu slog regnskabets time.
Det tyske mindretal frygtede udvisning af hjemstavnen. Sådan kom det ikke til at gå. Men en fjerdedel af dets mandlige medlemmer var interneret eller afsonede domme i 1945-1946. Mere end 3.000 mindretalstyskere blev dømt, langt de fleste for at have gjort krigstjeneste eller været medlemmer af bevæbnede korps i landsdelen. Det kostede typisk ét eller halvandet års fængsel.
Mindretallets knap 90 skoler med i alt 4.100 elever blev nedlagt, alle privatskolebygninger blev konfiskeret og lærere med tysk statsborgerskab udvist. Det tyske mindretal måtte i 1945 begynde helt forfra på et demokratisk grundlag, med en anerkendelse af grænsen og en loyalitetserklæring over for den danske stat.
Først gradvis kom skolevæsenet i gang igen med syv skoleoprettelser 1945-1947, og først i 1951 var tallet oppe på 25. Ved folketingsvalget i 1947 fik Slesvigsk Parti 7.600 stemmer. Det var kun de halve af stemmetallet ved valget i 1939. Det tyske mindretal har aldrig siden opnået samme styrke som i mellemkrigstiden.
Filmen Sydslesvig blev fremstillet af Sydslesvigsk Udvalg af 5. maj 1945. Udvalget havde rødder i den danske modstandsbevægelse under besættelsen. Dets formål var at arbejde mere energisk for Sydslesvigs forening med Danmark, end den store, gamle organisation Grænseforeningen, der for at undgå sprængning måtte tage mange politiske hensyn.
I egen selvforståelse førte Sydslesvigsk Udvalg af 5. maj 1945 modstandskampen videre i Sydslesvig. Udvalget gødede samtidig jorden i Danmark for en indlemmelse af Sydslesvig ved oplysningsarbejde og underskriftsindsamlinger. I 1945 foretog udvalget sin første store underskriftsindsamling, der gav 500.000 underskrifter på kravet om Sydslesvigs frigørelse fra tysk overhøjhed. I 1949-50 fulgte udvalgets anden store underskriftsindsamling på kravet om en folkeafstemning i Sydslesvig. Den gav 800.000 underskrifter.
Filmen Sydslesvig var et led i Sydslesvigsk Udvalgs kampagne. Dens formål var at vise, at Sydslesvig var knyttet til Danmark med mange historiske bånd; at landsdelens befolkning ved historiens tilskikkelse var blevet fremmed for sin egen danskhed, men nu var ved at genopdage den; og endelig, at de mange tyske flygtninge måtte væk, fordi de ikke blot truede de danske sydslesvigere, men også den danske stat.
Spejdernes Lejr 2017 - Sønderborg Kommune - Butikkerne i byen
Sønderborg Kommune var 22.-30. juli 2017 vært for Spejdernes Lejr med deltagelse af 37.000 spejdere.
Lejren gav lokal omsætning - og gæsterne var glade
Omsætningen fra deltagere og gæster på Spejdernes Lejr i Sønderborg i uge 30 lå på godt 47 mio. kr. Sådan lyder beregningen i en rapport fra analysebureauet Epinion, som i løbet af fire dage på lejren gennemførte ca. 600 interview.
Epinions beregning omfatter alene personer, der var bosat uden for Sønderborg Kommune og ellers ikke ville have brugt penge i området, hvilket skønnes at være 35.450 ud af de ca. 37.000 lejrdeltagere, og ca. 40.400 ud af anslået knap 68.000 gæster.
Af lejrens tilrejsende gæster var det 37 procent, som overnattede i området, hvilket opgøres til ca. 15.000 overnatninger.
En del af forbruget er sket i lejrens egne butikker. Det anslås at være ca. 22 mio. kr., hvorefter omsætningen uden for lejren ligger på ca. 25 mio. kr. Desuden har Spejdernes lejrorganisation indkøbt for 5,5 mio. kr. i Sønderborg Kommune, mens kommunens egen lejrorganisation har sendt ca. 13,2 mio. kr. i omløb i kommunen. Det giver en samlet direkte omsætning i kommunen på knap 44 mio. kr.
- Det er jo dejligt at vide, at kommunens investering i den store event i den grad er kommet direkte retur, siger borgmester Erik Lauritzen, som vurderer, at der også er en række positive effekter, som er sværere at måle her og nu eller forbinde direkte med lejren.
Under lejren meldte turistattraktioner om rekordhøje besøgstal. Epinion-undersøgelsen viser, at ca. hver tredje gæst eller lejrdeltager besøgte en turistattraktion uden for lejrpladsen, og samtidig har både lejrdeltagere og gæster store roser til både værtskabet og til deres indtryk af Sønderborg-området. 4,5-4,8 ud af 5 vil ifølge undersøgelsen anbefale et besøg i området til andre.
- Det overgår i hvert fald mine forventninger, og det viser, at det ikke kun er spejderne, der har sat spor. Sønderborg-området har også i høj grad formået at sætte spor i lejrdeltagerne og gæsterne, siger Erik Lauritzen.
Det er ikke kun de traditionelle attraktioner, der har gjort indtryk. Undersøgelsen viser, at mange lejrdeltagere har oplevet nye aspekter af Sønderborg-området. Her er det især naturen og grønne områder, der bliver peget på (25 pct.), men også områdets grønne profil og fokus på bæredygtighed (12 pct.).
Så godt som alle - flere end 9 ud af 10 - har angivet, at Sønderborg har klaret værtskabet for lejren enten godt eller meget godt, og heraf er det ca. 8 ud af 10, der har svaret meget godt.
Andelen, der mener, at Sønderborg klarede værtskabet dårligt ligger på 0 pct. for gæster og lejrdeltagere. Blandt lejrdeltagerne har 1 pct. af lederne dog svaret dårligt, men de få kritikpunkter, der nævnes i Epinion-interviewene, ligger hovedsageligt uden for Sønderborg Kommunes ansvarsområder.
- Vi kan altså fint kapere at huse så stor en event. Det har været min fornemmelse, og det er nu også dokumenteret. Det er meget glædeligt, siger borgmesteren.
Epinion-undersøgelsen var bestilt af Sønderborg Kommune. Den skulle sammen med andre målinger indgå i kommunens samlede evalueringsrapport for værtskabet. Undersøgelsen kan læses i sin fulde længde HER:
Das dänische Schleswig-Holstein - Urlaub im echten Norden - Christoph Karrasch - Vlog #22
Urlaub in Schleswig-Holstein -
Die Geschichte Schleswig-Holsteins ist eng mit der Dänischen verbunden. Noch heute ist die dänische Kultur im Alltag weit verbreitet und allgegenwärtig. Unser Glücksreporter Christoph Karrasch geht der Geschichte Dänemarks in diesem Videoblog auf die Spur.
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Slesvig-Holstens historie er naturligvis tæt forbundet med dansk historie. Den dag i dag er dansk kultur synlig overalt i dagligdagen. Se med, når vores „lykke-reporter“ Christoph Karrasch i denne videoblog går på jagt efter sporene af den danske historie.
I kan se flere vlogs på: glueckskuestenschnack.de
Das letzte dänische Jahrestreffen in Nordschleswig vor dem Weltkrieg 1914
50 Jahren nach der Einwerleibung Schleswig-Holsteins in Preussen stand die dänische Bewegung in Nordschleswig besser organisiert als jemals zuvor da. Der Versuch der preußischen Verwaltung den Landesteil zu germanisieren war fehlgeschlagen. Auf dem letzten dänischen Jahrestreffen vor dem Weltkrieg machte Hans Peter Hanssen, Reichstagsabgeordneter der dänischen Partei, Status. Der Film enthält Originalaufnahmen von seiner Rede, allerdings in einer Tonaufnahme aus dem Jahre 1932.
Sankt Hans i Hanved: Børnene øver med Jesper Falch
Se her Jesper Falch - musiker og underviser på Rytmisk Musikkonservatorium i København - øve sammen børnene ved sankt Hans-festen i Hanved Ungdomsforening. Musikeren kom til Hanved i to dage for at indøve en midsommerkoncert.