Die Garten Tulln/ Tulln Showgardens Sept 2017
Visit to Die Garten Tulln, a series of over 50 show gardens.
Die Garten Tulln - Saisoneröffnung
DONAU GÄRTEN DIE GARTEN TULLN
Ökologisch. Nachhaltig. Natürlich. Die Natur im Garten Erlebniswelt: gesund halten, was uns gesund hält.
Garten Tulln in Niederösterreich 2017
Ein „natürliches” Vorzeigeprojekt
DIE GARTEN TULLN hat sich seit ihrem Bestehen zu einem europaweit einzigartigen Vorzeigeprojekt entwickelt. Die streng ökologische Pflege der Anlage ist mittlerweile beispielgebend für viele andere, ähnliche Gartenschauen im In- und Ausland.
Am gesamten Areal halten sich die Gärtnerinnen und Gärtner streng an die von der Landesaktion „Natur im Garten“ vorgegebenen Kriterien: Verzicht auf Pestizide, Verzicht auf chemisch-synthetische Dünger und Verzicht auf Torf.
Standortgerechte und abwechslungsreiche Bepflanzung, natürliche Düngung mit Kompost, Nützlingsförderung und biologische Mittel zur Pflanzenstärkung sind weitere wichtige Zutaten auf dem Weg zu einem sich selbst regenerierendes, stabiles und gesundes Ökosystem im Garten.
Nachhaltigkeit bedeutet auch, dass schonend mit den Ressourcen umgegangen wird. So wurde DIE GARTEN TULLN nicht als kurzfristiges Großereignis gestaltet, sondern als Dauereinrichtung konzipiert. Nicht nur der Wandel der Jahreszeiten, sondern auch der Wandel über die Jahre wird so für die Besucher erlebbar gemacht.
Text:diegartentulln.at
Die Garten Tulln Rundgang Mustergärten. Niederösterreichische Landesgartenschau, Lumix fz82/83
Die Garten Tulln ist eine im Jahr 2008 eingerichtete Landesgartenschau des Bundeslandes Niederösterreich in Tulln an der Donau und wurde anschließend eine Dauereinrichtung.
Die Niederösterreichische Landesgartenschau bezeichnete sich selbst als erste ökologische und dauerhafte Landesgartenschau in Europa.
Nach einer Bauzeit von zwei Jahren erfolgte die Eröffnung im April 2008. Sie wurde von Beginn an nach denselben ökologischen Kriterien, die maßgeblich für die Landesaktion Natur im Garten sind, die die niederösterreichische Landesregierung für die privaten Gartenbesitzer bereits im Jahr 1999 ins Leben rief, erstellt.
Das Gelände liegt westlich der Stadt zwischen dem Tullner Messegelände und der Rosenbrücke über die Donau. Sie gliedert sich in zwei Bereiche, wovon der kleinere Teil mit einer Größe von etwa sieben ha Schaugärten und Pflanzen zeigt, während der größere, 45 ha große Teil aus frei zugänglichem Auwald besteht, der durch Anpflanzung verschiedener Bäume und Sträucher renaturiert sowie mit Weganlagen ausgestattet wurde. So wurden über 27.000 Stauden, 3500 Sträucher und 6000 Sumpf- und Wasserpflanzen in den etwa 60 Schau- und Mustergärten gepflanzt.
Neben den Gärten wurde auch ein Gästebereich mit Restaurant und Seminaranlagen errichtet. Einen Höhepunkt stellt der 30 m hohe Baumwipfelweg dar, der sowohl zu Fuß als auch mit einem Aufzug zu erreichen ist.
Bis September 2009 konnten 500.000 Besucher gezählt werden.
Investiert wurden 23 Millionen Euro, was zwar Kritik wegen der Verdoppelung der geplanten Projektkosten durch den Rechnungshof hervorrief, aber von der Landesregierung bedingt durch die Vergrößerung der Anlage gerechtfertigt wird.
Die Garten Tulln ist zusätzlich noch Forschungsstätte, die mit dem Campus Tulln, der IMC Fachhochschule Krems und der Universität für Bodenkultur Wien zusammenarbeitet.
Seit September 2014 ist Die Garten Tulln Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Botanischer Gärten.
Panasonic Lumix dc-fz82/83
jakobhofer.com
Garten Tulln, Landesgartenschau, Donau, Niederösterreichische Landesgartenschau, Nö-Card, Rosen, Garten, Messegelände, Mustergärten, Gästebereich, Restaurant und Seminaranlagen, Höhepunkt Baumwipfelweg, Österreichischer Botanischer Gärten, Campus Tulln, IMC Fachhochschule Krems, Universität für Bodenkultur Wien, Forschungsstätte, Sommer, Ausflug, Reisen, Urlaub, neu, new, Österreich, Panasonic, Lumix dc-fz82/83
Die Garten Tulln Austrocam Niederösterreich
Testaufnahme Farb- und Kameratest Die Garten Tulln (Niederösterreich) - (c) 2013 Austrocam
Die Garten in Tulln
Die Garten in Tulln 2010
Die Garten Tulln. Rundgang Mustergärten. Niederösterreichische Landesgartenschau, Lumix fz82/83
Die Garten Tulln ist eine im Jahr 2008 eingerichtete Landesgartenschau des Bundeslandes Niederösterreich in Tulln an der Donau und wurde anschließend eine Dauereinrichtung.
Die Niederösterreichische Landesgartenschau bezeichnete sich selbst als erste ökologische und dauerhafte Landesgartenschau in Europa.
Nach einer Bauzeit von zwei Jahren erfolgte die Eröffnung im April 2008. Sie wurde von Beginn an nach denselben ökologischen Kriterien, die maßgeblich für die Landesaktion Natur im Garten sind, die die niederösterreichische Landesregierung für die privaten Gartenbesitzer bereits im Jahr 1999 ins Leben rief, erstellt.
Das Gelände liegt westlich der Stadt zwischen dem Tullner Messegelände und der Rosenbrücke über die Donau. Sie gliedert sich in zwei Bereiche, wovon der kleinere Teil mit einer Größe von etwa sieben ha Schaugärten und Pflanzen zeigt, während der größere, 45 ha große Teil aus frei zugänglichem Auwald besteht, der durch Anpflanzung verschiedener Bäume und Sträucher renaturiert sowie mit Weganlagen ausgestattet wurde. So wurden über 27.000 Stauden, 3500 Sträucher und 6000 Sumpf- und Wasserpflanzen in den etwa 60 Schau- und Mustergärten gepflanzt.
Neben den Gärten wurde auch ein Gästebereich mit Restaurant und Seminaranlagen errichtet. Einen Höhepunkt stellt der 30 m hohe Baumwipfelweg dar, der sowohl zu Fuß als auch mit einem Aufzug zu erreichen ist.
Bis September 2009 konnten 500.000 Besucher gezählt werden.
Investiert wurden 23 Millionen Euro, was zwar Kritik wegen der Verdoppelung der geplanten Projektkosten durch den Rechnungshof hervorrief, aber von der Landesregierung bedingt durch die Vergrößerung der Anlage gerechtfertigt wird.
Die Garten Tulln ist zusätzlich noch Forschungsstätte, die mit dem Campus Tulln, der IMC Fachhochschule Krems und der Universität für Bodenkultur Wien zusammenarbeitet.
Seit September 2014 ist Die Garten Tulln Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Botanischer Gärten.
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Die Garten Tulln Rundgang Mustergärten. Niederösterreichische Landesgartenschau, Lumix fz82/83
Die Garten Tulln ist eine im Jahr 2008 eingerichtete Landesgartenschau des Bundeslandes Niederösterreich in Tulln an der Donau und wurde anschließend eine Dauereinrichtung.
Die Niederösterreichische Landesgartenschau bezeichnete sich selbst als erste ökologische und dauerhafte Landesgartenschau in Europa.
Nach einer Bauzeit von zwei Jahren erfolgte die Eröffnung im April 2008. Sie wurde von Beginn an nach denselben ökologischen Kriterien, die maßgeblich für die Landesaktion Natur im Garten sind, die die niederösterreichische Landesregierung für die privaten Gartenbesitzer bereits im Jahr 1999 ins Leben rief, erstellt.
Das Gelände liegt westlich der Stadt zwischen dem Tullner Messegelände und der Rosenbrücke über die Donau. Sie gliedert sich in zwei Bereiche, wovon der kleinere Teil mit einer Größe von etwa sieben ha Schaugärten und Pflanzen zeigt, während der größere, 45 ha große Teil aus frei zugänglichem Auwald besteht, der durch Anpflanzung verschiedener Bäume und Sträucher renaturiert sowie mit Weganlagen ausgestattet wurde. So wurden über 27.000 Stauden, 3500 Sträucher und 6000 Sumpf- und Wasserpflanzen in den etwa 60 Schau- und Mustergärten gepflanzt.
Neben den Gärten wurde auch ein Gästebereich mit Restaurant und Seminaranlagen errichtet. Einen Höhepunkt stellt der 30 m hohe Baumwipfelweg dar, der sowohl zu Fuß als auch mit einem Aufzug zu erreichen ist.
Bis September 2009 konnten 500.000 Besucher gezählt werden.
Investiert wurden 23 Millionen Euro, was zwar Kritik wegen der Verdoppelung der geplanten Projektkosten durch den Rechnungshof hervorrief, aber von der Landesregierung bedingt durch die Vergrößerung der Anlage gerechtfertigt wird.
Die Garten Tulln ist zusätzlich noch Forschungsstätte, die mit dem Campus Tulln, der IMC Fachhochschule Krems und der Universität für Bodenkultur Wien zusammenarbeitet.
Seit September 2014 ist Die Garten Tulln Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Botanischer Gärten.
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Tulln erleben
Willkommen in der Donau-, Garten- und Kunststadt Tulln an der Donau!
Die Garten Tulln Rundgang Mustergärten. Niederösterreichische Landesgartenschau, Lumix fz82/83
Die Garten Tulln ist eine im Jahr 2008 eingerichtete Landesgartenschau des Bundeslandes Niederösterreich in Tulln an der Donau und wurde anschließend eine Dauereinrichtung.
Die Niederösterreichische Landesgartenschau bezeichnete sich selbst als erste ökologische und dauerhafte Landesgartenschau in Europa.
Nach einer Bauzeit von zwei Jahren erfolgte die Eröffnung im April 2008. Sie wurde von Beginn an nach denselben ökologischen Kriterien, die maßgeblich für die Landesaktion Natur im Garten sind, die die niederösterreichische Landesregierung für die privaten Gartenbesitzer bereits im Jahr 1999 ins Leben rief, erstellt.
Das Gelände liegt westlich der Stadt zwischen dem Tullner Messegelände und der Rosenbrücke über die Donau. Sie gliedert sich in zwei Bereiche, wovon der kleinere Teil mit einer Größe von etwa sieben ha Schaugärten und Pflanzen zeigt, während der größere, 45 ha große Teil aus frei zugänglichem Auwald besteht, der durch Anpflanzung verschiedener Bäume und Sträucher renaturiert sowie mit Weganlagen ausgestattet wurde. So wurden über 27.000 Stauden, 3500 Sträucher und 6000 Sumpf- und Wasserpflanzen in den etwa 60 Schau- und Mustergärten gepflanzt.
Neben den Gärten wurde auch ein Gästebereich mit Restaurant und Seminaranlagen errichtet. Einen Höhepunkt stellt der 30 m hohe Baumwipfelweg dar, der sowohl zu Fuß als auch mit einem Aufzug zu erreichen ist.
Bis September 2009 konnten 500.000 Besucher gezählt werden.
Investiert wurden 23 Millionen Euro, was zwar Kritik wegen der Verdoppelung der geplanten Projektkosten durch den Rechnungshof hervorrief, aber von der Landesregierung bedingt durch die Vergrößerung der Anlage gerechtfertigt wird.
Die Garten Tulln ist zusätzlich noch Forschungsstätte, die mit dem Campus Tulln, der IMC Fachhochschule Krems und der Universität für Bodenkultur Wien zusammenarbeitet.
Seit September 2014 ist Die Garten Tulln Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Botanischer Gärten.
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Die Garten Tulln Rundgang Mustergärten. Niederösterreichische Landesgartenschau, Lumix fz82/83
Die Garten Tulln ist eine im Jahr 2008 eingerichtete Landesgartenschau des Bundeslandes Niederösterreich in Tulln an der Donau und wurde anschließend eine Dauereinrichtung.
Die Niederösterreichische Landesgartenschau bezeichnete sich selbst als erste ökologische und dauerhafte Landesgartenschau in Europa.
Nach einer Bauzeit von zwei Jahren erfolgte die Eröffnung im April 2008. Sie wurde von Beginn an nach denselben ökologischen Kriterien, die maßgeblich für die Landesaktion Natur im Garten sind, die die niederösterreichische Landesregierung für die privaten Gartenbesitzer bereits im Jahr 1999 ins Leben rief, erstellt.
Das Gelände liegt westlich der Stadt zwischen dem Tullner Messegelände und der Rosenbrücke über die Donau. Sie gliedert sich in zwei Bereiche, wovon der kleinere Teil mit einer Größe von etwa sieben ha Schaugärten und Pflanzen zeigt, während der größere, 45 ha große Teil aus frei zugänglichem Auwald besteht, der durch Anpflanzung verschiedener Bäume und Sträucher renaturiert sowie mit Weganlagen ausgestattet wurde. So wurden über 27.000 Stauden, 3500 Sträucher und 6000 Sumpf- und Wasserpflanzen in den etwa 60 Schau- und Mustergärten gepflanzt.
Neben den Gärten wurde auch ein Gästebereich mit Restaurant und Seminaranlagen errichtet. Einen Höhepunkt stellt der 30 m hohe Baumwipfelweg dar, der sowohl zu Fuß als auch mit einem Aufzug zu erreichen ist.
Bis September 2009 konnten 500.000 Besucher gezählt werden.
Investiert wurden 23 Millionen Euro, was zwar Kritik wegen der Verdoppelung der geplanten Projektkosten durch den Rechnungshof hervorrief, aber von der Landesregierung bedingt durch die Vergrößerung der Anlage gerechtfertigt wird.
Die Garten Tulln ist zusätzlich noch Forschungsstätte, die mit dem Campus Tulln, der IMC Fachhochschule Krems und der Universität für Bodenkultur Wien zusammenarbeitet.
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Die Garten Tulln Rundgang Mustergärten. Niederösterreichische Landesgartenschau, Lumix fz82/83
Die Garten Tulln ist eine im Jahr 2008 eingerichtete Landesgartenschau des Bundeslandes Niederösterreich in Tulln an der Donau und wurde anschließend eine Dauereinrichtung.
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Nach einer Bauzeit von zwei Jahren erfolgte die Eröffnung im April 2008. Sie wurde von Beginn an nach denselben ökologischen Kriterien, die maßgeblich für die Landesaktion Natur im Garten sind, die die niederösterreichische Landesregierung für die privaten Gartenbesitzer bereits im Jahr 1999 ins Leben rief, erstellt.
Das Gelände liegt westlich der Stadt zwischen dem Tullner Messegelände und der Rosenbrücke über die Donau. Sie gliedert sich in zwei Bereiche, wovon der kleinere Teil mit einer Größe von etwa sieben ha Schaugärten und Pflanzen zeigt, während der größere, 45 ha große Teil aus frei zugänglichem Auwald besteht, der durch Anpflanzung verschiedener Bäume und Sträucher renaturiert sowie mit Weganlagen ausgestattet wurde. So wurden über 27.000 Stauden, 3500 Sträucher und 6000 Sumpf- und Wasserpflanzen in den etwa 60 Schau- und Mustergärten gepflanzt.
Neben den Gärten wurde auch ein Gästebereich mit Restaurant und Seminaranlagen errichtet. Einen Höhepunkt stellt der 30 m hohe Baumwipfelweg dar, der sowohl zu Fuß als auch mit einem Aufzug zu erreichen ist.
Bis September 2009 konnten 500.000 Besucher gezählt werden.
Investiert wurden 23 Millionen Euro, was zwar Kritik wegen der Verdoppelung der geplanten Projektkosten durch den Rechnungshof hervorrief, aber von der Landesregierung bedingt durch die Vergrößerung der Anlage gerechtfertigt wird.
Die Garten Tulln ist zusätzlich noch Forschungsstätte, die mit dem Campus Tulln, der IMC Fachhochschule Krems und der Universität für Bodenkultur Wien zusammenarbeitet.
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Eröffnung der Garten Tulln
“Hier blüht dir was.” Mit diesem Slogan erobert die Landesgartenschau in Tulln die Gartensaison. Sie ist Aushängeschild für naturnahe Gartenpflege und die größte Naturgartenerlebniswelt in Österreich. Nun wurde das Gartentürl in die neue Saison geöffnet.
Die Garten Tulln Rundgang Mustergärten. Niederösterreichische Landesgartenschau, Lumix fz82/83
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Nach einer Bauzeit von zwei Jahren erfolgte die Eröffnung im April 2008. Sie wurde von Beginn an nach denselben ökologischen Kriterien, die maßgeblich für die Landesaktion Natur im Garten sind, die die niederösterreichische Landesregierung für die privaten Gartenbesitzer bereits im Jahr 1999 ins Leben rief, erstellt.
Das Gelände liegt westlich der Stadt zwischen dem Tullner Messegelände und der Rosenbrücke über die Donau. Sie gliedert sich in zwei Bereiche, wovon der kleinere Teil mit einer Größe von etwa sieben ha Schaugärten und Pflanzen zeigt, während der größere, 45 ha große Teil aus frei zugänglichem Auwald besteht, der durch Anpflanzung verschiedener Bäume und Sträucher renaturiert sowie mit Weganlagen ausgestattet wurde. So wurden über 27.000 Stauden, 3500 Sträucher und 6000 Sumpf- und Wasserpflanzen in den etwa 60 Schau- und Mustergärten gepflanzt.
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Bis September 2009 konnten 500.000 Besucher gezählt werden.
Investiert wurden 23 Millionen Euro, was zwar Kritik wegen der Verdoppelung der geplanten Projektkosten durch den Rechnungshof hervorrief, aber von der Landesregierung bedingt durch die Vergrößerung der Anlage gerechtfertigt wird.
Die Garten Tulln ist zusätzlich noch Forschungsstätte, die mit dem Campus Tulln, der IMC Fachhochschule Krems und der Universität für Bodenkultur Wien zusammenarbeitet.
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Cularis & GoPro: Die Garten Tulln / Great views of Tulln and the Danube!
Tipp: wait for the download to be completed before playback - so you'll get smooth video playback!!!
We had the glider with us on a trip to a garden exhibition.
The landing was scary on this limited space.
GoPro mounting infos and pics:
Wasserspiele in Die Garten Tulln Österreich
Mit dem Beedabei Kundschafter Kasten Europa war Steffen Schulze zu Gast in Die Garten Tulln und brachte diese musikalischen Wasserspiele mit.
Die Garten Tulln Rundgang Mustergärten. Niederösterreichische Landesgartenschau, Lumix fz82/83
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Die Niederösterreichische Landesgartenschau bezeichnete sich selbst als erste ökologische und dauerhafte Landesgartenschau in Europa.
Nach einer Bauzeit von zwei Jahren erfolgte die Eröffnung im April 2008. Sie wurde von Beginn an nach denselben ökologischen Kriterien, die maßgeblich für die Landesaktion Natur im Garten sind, die die niederösterreichische Landesregierung für die privaten Gartenbesitzer bereits im Jahr 1999 ins Leben rief, erstellt.
Das Gelände liegt westlich der Stadt zwischen dem Tullner Messegelände und der Rosenbrücke über die Donau. Sie gliedert sich in zwei Bereiche, wovon der kleinere Teil mit einer Größe von etwa sieben ha Schaugärten und Pflanzen zeigt, während der größere, 45 ha große Teil aus frei zugänglichem Auwald besteht, der durch Anpflanzung verschiedener Bäume und Sträucher renaturiert sowie mit Weganlagen ausgestattet wurde. So wurden über 27.000 Stauden, 3500 Sträucher und 6000 Sumpf- und Wasserpflanzen in den etwa 60 Schau- und Mustergärten gepflanzt.
Neben den Gärten wurde auch ein Gästebereich mit Restaurant und Seminaranlagen errichtet. Einen Höhepunkt stellt der 30 m hohe Baumwipfelweg dar, der sowohl zu Fuß als auch mit einem Aufzug zu erreichen ist.
Bis September 2009 konnten 500.000 Besucher gezählt werden.
Investiert wurden 23 Millionen Euro, was zwar Kritik wegen der Verdoppelung der geplanten Projektkosten durch den Rechnungshof hervorrief, aber von der Landesregierung bedingt durch die Vergrößerung der Anlage gerechtfertigt wird.
Die Garten Tulln ist zusätzlich noch Forschungsstätte, die mit dem Campus Tulln, der IMC Fachhochschule Krems und der Universität für Bodenkultur Wien zusammenarbeitet.
Seit September 2014 ist Die Garten Tulln Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Botanischer Gärten.
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Die Garten Tulln ist eine im Jahr 2008 eingerichtete Landesgartenschau des Bundeslandes Niederösterreich in Tulln an der Donau und wurde anschließend eine Dauereinrichtung.
Die Niederösterreichische Landesgartenschau bezeichnete sich selbst als erste ökologische und dauerhafte Landesgartenschau in Europa.
Nach einer Bauzeit von zwei Jahren erfolgte die Eröffnung im April 2008. Sie wurde von Beginn an nach denselben ökologischen Kriterien, die maßgeblich für die Landesaktion Natur im Garten sind, die die niederösterreichische Landesregierung für die privaten Gartenbesitzer bereits im Jahr 1999 ins Leben rief, erstellt.
Das Gelände liegt westlich der Stadt zwischen dem Tullner Messegelände und der Rosenbrücke über die Donau. Sie gliedert sich in zwei Bereiche, wovon der kleinere Teil mit einer Größe von etwa sieben ha Schaugärten und Pflanzen zeigt, während der größere, 45 ha große Teil aus frei zugänglichem Auwald besteht, der durch Anpflanzung verschiedener Bäume und Sträucher renaturiert sowie mit Weganlagen ausgestattet wurde. So wurden über 27.000 Stauden, 3500 Sträucher und 6000 Sumpf- und Wasserpflanzen in den etwa 60 Schau- und Mustergärten gepflanzt.
Neben den Gärten wurde auch ein Gästebereich mit Restaurant und Seminaranlagen errichtet. Einen Höhepunkt stellt der 30 m hohe Baumwipfelweg dar, der sowohl zu Fuß als auch mit einem Aufzug zu erreichen ist.
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