PONTIFIKALAMT ORF | Amtseinfürung von neuer Diözesanbishof von St. Pölten | 01/07/2018
Der ORF übermittelte den Pontifikalamt der Amtseinführung von Alois Schwarz als Diözesanbishof von St. Pölten, live aus der St. Pölten Dom.
Das Geläut der Stiftskirche Maria Himmelfahrt in Heiligenkreuz
Disposition: h°, dis´, fis´, gis´, h´
Motiv: Dur- Motiv auf Salve Regina
Dreifaltigkeitsglocke: 147 cm, 1740 kg, h°
Marienglocke: 129 cm, 1124 kg, dis´
Kreuzglocke: 110 cm, 697 kg, fis´
Bernhardsglocke: 98 cm, 505 kg, gis´
Leopoldsglocke: 83 cm, 327 kg, h´
1: Jakob de Romet 1697; 2,3,4,5: St Florian 1956
Dieses Geläut ist eines der schönsten im südlichen Wiener Becken, nach Perchtoldsdorf. Überraschend war, dass die Große Glocke intakt war. Denn sit den 90ern war diese kriegsbedingt gesprungen und läutete nicht. Jedoch wurde sie in Nördlingen geschweißt. Das nutzte man aber zur Sanierung und das Ergebnis ist deutlich sichtbar!
Herzlichen Dank an das Stift!
Dom zu Gurk / Gurk Cathedral in 360°
Der Dom zu Gurk steht in Gurk in Kärnten. Bei dem Gebäude handelt es sich um eine zwischen 1140 und 1200 im hochromanischen Stil erbaute Pfeilerbasilika, die aufgrund der geringen baulichen Veränderungen zu den bedeutenden romanischen Bauwerken in Europa gehört. Die lang gestreckte Basilika hat eine doppeltürmige Westfassade, eine Empore, eine Krypta und drei Apsiden. Die mit 100 Säulen gestaltete Krypta ist der älteste Teil der Kirche. Im Jahr ihrer Weihe 1174 wurde das Grab der heiligen Hemma von Gurk dorthin verlegt.
Die heutige Pfarr- und ehemalige Domkirche Mariae Himmelfahrt liegt am Ostrand der Ortschaft Gurk auf einer niedrigen Terrasse unweit des Flusses Gurk. Im wenig bebauten, mittleren Gurktal sind die imposanten, 60 Meter hohen Doppeltürme des Doms schon von Weitem zu sehen.
Baulich an den Dom anschließend befindet sich das Stift Gurk, das bis 1792 das Domkapitel und danach mit Unterbrechungen verschiedene Orden beherbergte.
Gurk Cathedral (German: Dom zu Gurk, Slovene: Bazilika v Krki) is a Romanesque pillar basilica in Gurk, in the Austrian state of Carinthia. The former cathedral and current co-cathedral of the Roman Catholic Diocese of Gurk was built from 1140 to 1200, it is one of the most important Romanesque buildings in Austria.[1]
With its consecration in 1174, the grave of Saint Hemma of Gurk was relocated there from former Gurk Abbey, a Benedictine nunnery she had founded in 1043 and which was dissolved by Archbishop Gebhard of Salzburg in 1070/72, in order to fund the newly established Gurk diocese and the construction of the cathedral. The cathedral chapter established in 1123 moved to Klagenfurt in 1787.
The elongated building has a westwork with two towers, a gallery, a crypt, and three apses. The crypt, with its 100 columns, is the oldest part of the cathedral. In the middle of the rural Gurktal, the imposing 60 m (200 ft) tall twin steeple of the cathedral can be seen from a very great distance.
Music by:
Tribute to Classicals
Dom The Bear
A.VIVALDI A minor BWV 582
Markttage PillerseeTal
Die Markttage im PillerseeTal mit ihrem bunten Sortiment ziehen viele Besucher aus Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee, Waidring und der Umgebung an und bieten ein nettes Zusammentreffen von Gästen und Einheimischen.
Das Marktangebot reicht von Lebensmitteln aus eigener Produktion wie Brot und Käse bis hin zu Wellnessprodukten und Kunstgewerbe.
Maria Saal, Dom: Maria Saalerin
Vorläuten der Großen Glocke Maria Saalerin zu Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Saal. Die Glocke ist die älteste der Großen Glocken in Österreich. Sie befindet sich im Nordturm und ist mit einem Durchmesser von 222 cm und ein Gewicht von 6600 kg auf den Ton fis° abgestimmt. Sie wurde von dem Gießer Matthias Landsmann am 4. Oktober 1687 gegossen.
Maria Himmelfahrt ist der höchste Feiertag in Maria Saal. Deshalb wurde die Maria Saalerin mindestens 8 mal solistisch geläutet.
Schweigemarsch der Kirchen durch Klagenfurt
Schweigemarsch der Kirchen durch Klagenfurt zur Messehalle, wo Bundeskanzler Sebastian Kurz Gast beim politischen Aschermittwoch der ÖVP war. Über 500 Christen zeigten ihren Unmut über die Karfreitagslösung der Bundesregierung.
Gemeinsam wollten Superintendenten Manfred Sauer, Diözesenadministrator Engelbert Guggenberger und Pfarrer Erich Ickelsheimer Bundeskanzler Kurz ihre Karfreitagsresolution übergeben. Schließlich nahm VP-Obmann Martin Gruber diese in Empfang. Klagenfurt am 6.3.2018.
Martinsdom
Führung im Martinsdom durch Frau Dr. Clara Prickler anlässlich unseres interreligiösen Stadtspaziergangs im Rahmen der Veranstaltungsreihe Schalom - Salam - Grüß Gott am 29. August 2010.
Dom zu Gurk in Kärnten Glocken 2-6
(h°) d' e' g' h' d Grassmayr 1958
Eines der schönsten Geläute von Österreich befindet sich im Dome zu Gurk. Sehr schön ist, dass sich bis zum heutigen Tage die Klöppelfänger erhalten haben. Was aber noch genialer ist, dass hier wohl die ältesten Läutemaschinen von Österreich in Verwendung sind. Sie sind ein Produkt der Herforder Elektizitätswerke (HEW) welche im Jahre 1926 installiert worden sind und bis heute (bis auf wenigen Kleinigkeiten) voll in Betrieb sind. Schön sind zu erkennen die seperaten Umschalter (Gespenster), welche erst ab den Mitte der 30er Jahren direkt an den Motoren angebaut worden sind (HEW Voco Omega)
02. 6. Oktober 2011. Erlebnis Wien. Maria Taferl. Video
Kathedrale St.Gallen Luftaufnahme
Flug über die Kathedrale St.Gallen
20. 1. 2018 - 25 Jahr Jubiläum Bischof Iby - CCM-TV.at
Es war eine besondere Feier für Altbischof Paul Iby. Vor 25 Jahren wurde er zum Bischof geweiht und gleichzeitig feierte er seinen 83. Geburtstag und den Namenstag. Am 28. Dezember 1992 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Eisenstadt. Am 24. Januar 1993 empfing Paul Iby durch seinen Vorgänger, Bischof Stephan László, die Bischofsweihe. Auf persönlichen Wunsch von Altbischof Iby fand die Dankfeier im Rahmen eines Festgottesdienstes im Eisenstädter Martinsdom statt. Die Predigt hielt Weihbischof Helmut Krätzl, für die musikalische Umrahmung sorgte die Dommusik St. Martin. Zahlreiche Gäste, darunter Landeshauptmann Hans Niessl, der Ferdinandus Orden und viele andere feierten mit Altbischof Iby den Gottesdienst. Im Anschluss lud die Diözese Eisenstadt in den Martinussaal, wo die Mitfeiernden die Gelegenheit zum Gespräch mit dem Jubilar hatten.
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Maria Saal, Dom: Plenum
Vollgeläute im Maria Saaler Dom zu Maria Himmelfahrt 2014. Die 6 Glocken haben verschiedene Eigenschaften:
1............fis°........222 cm......6600 kg......Matthias Landmann 1687
2............cis'........153 cm......2098 kg.............Grassmayr 1925
3............dis'........129 cm......1310 kg............. Grassmayr 1973
4............eis'........120 cm......1100 kg..............Lorenz Pez 1670
5............gis'.........97 cm.......560 kg................Grassmayr 1973
6............ais'.........86 cm........390 kg................Grassmayr 1973
Die Glocken haben aber auch Namen:
1-Maria Saalerin, 2-Modestus, 3-Marie, 4-Dreifaltigkeit, 5-Hemma, 6-Christophorus
Linz Neuer Dom Große Immaculataglocke
Viertelläuten zum Hochamt an Allerheiligen mit der Großen
Immaculataglocke des Neuen Domes in Linz (Oberösterreich)
Das Geläute besteht aus 7 Glocken die in den Tönen
f° a° c´ d´ f´ a´ c´´ erklingen und 1901 von Anton Gugg
in Linz gegossen wurden.
Weiters gibt es noch 2 Glocken die in den Tönen c´´´
und es´´´erklingen und 1869 von Franz Seravikus
Hollederer in Linz gegossen wurden.
Glocke MARIA SAALERIN - Maria Saal, Austria
La più grande campana della Carinzia, 6608 kg, 222 cm di diametro, opera di Mathias Landsmann. Registrazione dell'1 gennaio 2009, ore 16 e 30.
campanologia.org
Dom zu Gurk in Kärnten große Glocke
h° (d' e' g' h' d) Grassmayr 1958
Eines der schönsten Geläute von Österreich befindet sich im Dome zu Gurk. Sehr schön ist, dass sich bis zum heutigen Tage die Klöppelfänger erhalten haben. Was aber noch genialer ist, dass hier wohl die ältesten Läutemaschinen von Österreich in Verwendung sind. Sie sind ein Produkt der Herforder Elektizitätswerke (HEW) welche im Jahre 1926 installiert worden sind und bis heute (bis auf wenigen Kleinigkeiten) voll in Betrieb sind. Schön sind zu erkennen die seperaten Umschalter (Gespenster), welche erst ab den Mitte der 30er Jahren direkt an den Motoren angebaut worden sind (HEW Voco Omega)
Krems - Stadtpfarrkirche St. Veit
Die Pfarrkirche St. Veit in der Stadt Krems an der Donau ist eine römisch-katholische Kirche und geht auf eine Schenkung Kaiser Heinrichs II. von 1014 zurück und besaß zunächst als sogenannte Mutterpfarre eine beträchtliche Ausdehnung. Erst 1178 wird Sankt Veit (Vitus) als Titelheiliger der Kirche genannt, was zur Hypothese führte, die älteste Pfarrkirche wäre an der Stelle der heutigen Piaristenkirche Krems (Frauenbergkirche) zu suchen und wäre dem Hl. Stephan geweiht gewesen.
Vom mittelalterlichen Kirchenbau besteht nur mehr der untere Teil des Turmes, der ins frühe 13. Jahrhundert zu datieren ist. Wegen des schlechten Bauzustandes erfolgte ein völliger Abriss und ein Neubau (1616-1630) nach den Plänen des aus Mailand stammenden Cypriano Biasino.
Nach außen stellt sich die Kirche als strenger, frühbarocker Bau dar, die Inneneinrichtung stammt aber erst aus dem 18. Jahrhundert. Wesentlich war die Tätigkeit des Passauer Bildhauers und Architekten Joseph Matthias Götz (Hochaltar, Chorgestühl, Kanzel) ab 1733 und die Ausgestaltung der Kirche mit Deckenfresken. Sie stammen von Martin Johann Schmidt (Kremser Schmidt) und wurden im Jahre 1787 geschaffen, das Hochaltarbild dagegen (1734) stammt von Johann Georg Schmidt (Wiener Schmidt), einem älteren Zeitgenossen, wobei aber keine verwandtschaftliche Beziehung besteht. Besonders soll der Seitenaltar aus schwarzem Marmor im linken Querschiff hervorgehoben werden. Er befand sich ursprünglich in der Bründlkapelle des Kapuzinerklosters Und, die 1796 bei der Klosteraufhebung hierher übertragen wurde. In ihm fand auch die kleine Marienstatuette (böhmisch, um 1420) ihre Aufstellung, die als Gnadenbild Maria Bründl den Mittelpunkt der Marienverehrung im Kloster Und bildete.
An der Nordostseite der Kirche befindet sich ein kleiner Kapellenbau, der 1739 für die Figurengruppe Die hl. Anna der hl. Maria das Lesen lehrend geschaffen wurde. Es handelt sich dabei um eine Steinskulptur aus der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts, die als Dokument der Spätgotik einen besonders hohen Stellenwert in der Kremser Kunstentwicklung besitzt.
Salzburg St. Andrä
Es läuten hier die drei kleineren Glocken zur Messe um 18:00
Salzburg Plenum von St. Erhard im Nonntal
Die Salzburger Pfarrkirche St. Erhard stellt als Zentralbau mit Kuppel und 3 Konchen ein Hauptwerk des italienischen Barocks in Österreich dar, ist aber leider nicht angestrahlt gewesen...
Baumeister war Giovanni Gaspare Zuccalli, 1689 war der Bau vollendet. Kräftige, teils farbig abgesetzte Stuckarbeiten von Francesco und Carlantonio Brenno. Altarbilder von J.M. Rottmayr (Hochaltar, 1692) und Frans de Neve.
Offenbar hat nur die große Glocke (im rechten Turm) einen Klöppelfänger.
Das Geläut wurde 1960 von Oberascher in den Tönen e' - gis' -h' - cis'' gegossen, die drei kleineren Glocken hängen im linken Turm.
Das Video ist wimsbacha gewidmet, dem ich für die Infos danke (sowie Kapitelsglocke mit schönen Grüßen).
Aufnahme: 26.11. 2011, 18h, Einläuten des Advents / Kirchenjahres.
Barockes St. Johann, ein Schulprojekt im Jahr 2000
Barockes St. Johann in Tirol. Eine Kultur Initiative der Tourismusschulen Am Wilden Kaiser im Jahr 2000. Zur Verfügung gestellt von der Kulturabteilung der Marktgemeinde St. Johann in Tirol, Mag. Peter Fischer. Ein Film von Simone Embacher
BRIXEN IM THALE (A) - Dekanatspfarrkirche Mariae Himmefahrt - Mittagsangelus
Disposition: (H°)-(dis')-fis'-(gis')-(h')
Giesser: Grassmayr
Jahr: 1948
Ein Kirchenbau ist bis ins 8. Jh. nachzuweisen. Die heutige Kirche wurde 1789-1795 nach Plänen Wolfgang Hagenauers durch den Baumeister Andre Hueber erbaut und atmet bereits den Geist des Klassizismus. Raumbestimmend sind der stuckmarmorne Hochaltar, sowie die Deckengemälde von Josef Schöpf und Andreas Nesselthaler.