A - Feldkirch (Vorarlberg) - Dom St. Nikolaus
Orgelmusik
Livekonzertmitschnitt Erster Vorarlberger ORGEL-TAG (Improvisationen zu Kurzfilmen)
Orgel
Die Hauptorgel im Feldkircher Dom wurde 1976 von der Firma Metzler in Dietikon, Schweiz erbaut. Es ist ein dreimanualiges, rein mechanisches Schleifladeninstrument. Die Disposition ist auf folgender Homepage zu finden:
Dom
Die römisch-katholische Dompfarrkirche St. Nikolaus in Feldkirch ist Teil der historischen Altstadt. Sie ist die bedeutendste gotische Kirche Vorarlbergs. Mit Gründung der Diözese Feldkirch ist die Kirche seit 12. August 1968 eine Kathedrale.
(Quelle:
Von der St. Nikolauskirche erfahren wir erstmals 1287. Ein Ablassbrief gibt 1297 Kunde von der ecclesia in honore sancti Nicolay apud Velkirche. Tatsächlich beweisen bauanalytische Untersuchungen, dass u. a. die unteren Stockwerke des Kirchturms in diese Zeit zurückreichen. 1348, 1398 und 1460 erlitt die Kirche schwere Brandschäden, die bei den jüngsten Ausgrabungen bestätigt wurden. Bei der letzten Brandkatastrophe müssen diese so groß gewesen sein, dass sich die Herren und Burgeren der Stadt zum Neubau des Langhauses entschlossen, das 1478 eingewölbt wurde. Als Erbauer des neuen Langhauses wird urkundlich Hans Sturn erwähnt.
(Quelle:
Homepage der Dompfarre:
Homepage der Dommusik:
Diözesaner Singtag - 22. Sep. 2018 - Dom St. Nikolaus Feldkirch
Der zweite diözesane Singtag stand ganz im Zeichen des Jubiläums 50 Jahre Diözese Feldkirch. Mehr als 200 SängerInnen aus Chören des Landes brachten den Dom zum Klingen.
Der österreichische Komponist Wolfgang Reisinger (*1964) hat für diesen Anlass einen Evensong komponiert.
Feldkirch
Feldkirch hat sich seinen mittelalterlichen und romantischen Flair bis heute erhalten. Die Schattenburg ist das Wahrzeichen der Stadt, bekannt ist vor allem auch die Domkirche St. Nikolaus und die Stella Matutina, das Landesmusikkonservatorium.
Blosengelmarkt in Feldkirch
Blosengelmarkt in Feldkirch
Wildpark Feldkirch # Austria (Vorarlberg)
Ein sehr schöner Wildpark! Wir haben ihn als Familienausflug besucht , sehr empfehlenswert. Eintritt ist gratis und es darf freiwillig gespendet werden. TIP...TOP...
RTV Vorarlberg Zruck Gluagat - Die Geschichte des Wildparks Feldkirch
Zruck Gluagat - Der Feldkircher Wildpark hat eine lange und interessante Geschichte. Ein kleiner Kreis von Jagd - Interessierten um den damaligen Bezirksjägermeister Karl Lampert hatte die Idee, heimische Tiere der Bevölkerung näher zu bringen.
Feldkirch wird zur Lichtstadt
Kunst lässt einen Ort glühen und Menschen strahlen: Lichtstadt wurde am Mittwochabend in Feldkirch gestartet.
Mobbingvorwürfe an der Mittelschule Feldkirch-Oberau
Bloßstellen, Ausgrenzen, Anschreien - besorgte Eltern beklagen den inakzeptablen Umgang einer Lehrkraft an der Mittelschule Feldkirch-Oberau. Im VOL.AT-Studio berichten sie von ihren Erfahrungen mit der Schulleitung und der Bildungsdirektion.
Diözese Feldkirch wird 50 - Animationsfilm
Fünfzig Jahre Diözesangeschichte im Schnelldurchlauf!
2018 feiert die Katholische Kirche Vorarlberg 50 Jahre Diözese Feldkirch - mehr Informationen unter:
ZeitRaffer - 50 Jahre Diözese Feldkirch
2018 feiert die Katholische Kirche Vorarlberg 50 Jahre Diözese Feldkirch - mehr Informationen unter:
24 Geigen des Königs – Feldkirch 800 – Pforte – Abenteuer Re:Sonanz – Teil 3
20 Uhr | Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums
24 GEIGEN DES KÖNIGS (Vingt-quatre Violons du Roy)
Nach dem fulminanten Aufbruch in Venedig richten wir unseren Blick auf einen einzigartigen Höhepunkt barocker Pracht.
Die «Vingt-quatre Violons du Roy« sind wahrscheinlich das sagenumwobenste Orchester der Musikgeschichte: 24 Violin-Instrumente in verschiedenen Größen, von denen einige verschollen sind. Patrick Cohën-Akenine, künstlerischer Leiter des Ensembles «Les Folies Françoises», hat die Instrumente dieses legendären Orchesters in einer spektakulären Forschungsarbeit rekonstruieren lassen.
Die 24 Geigen des Königs waren in Feldkirch gemeinsam mit dem Kammerchor Feldkirch zu hören und brachten so den Glanz dieses wohl berühmtesten Orchesters des 17. Jahrhunderts nach Feldkirch.
Musik:
Jean-Baptiste Lully (1632–1687)
Ouverture aus Isis (1677)
Barockvioline: Patrick Cohën-Akenine, Angie Agudelo, Vassiliki Anagnostopoulou, Katia Blejer, Camillo Sanchez Gomez, Clara Maierhofer, Rahel Neyer, Karen Gómez Ruiz, Sarah Thurmann, Anna Zimmermann
Quinte: Anna Luiza Aleksandrow, Lea Christa, Raphael Höll, Annette Humburg, Irini Pleshti, Mookho Rankhala, Zuko Samela, Fridolin Schöbi
Barockcello: Juan Camilo Gomez Lizarazu, Sebastian Mosquera, Violeta Mur, Mahgol Taheri, Reginald Teys
Basse de violon: François Poly
Barockoboe: Maik Hanschmann
Blockflöte: Julia Ziegler, Patricia Nägele
Traversflöte: Martin Skamletz, Juan Carlos Díaz, Angelika Gallez, Francesca Grilletto, Maria Hartmann, Felipe Jauregui
Barockfagott: Allen Smith
Barocktrompete: Jonas Innauen, Oliver Biedermann
Barockpauke: Adrian Lindenthal
Kammerchor Feldkirch & Studierende des Vorarlberger Landeskonservatorium
Leitung: Benjamin Lack
Video:
Katharina Weigert und Andreas Feuerstein
Über das Format:
Anlässlich des großen Jubiläums «Feldkirch 800» ließ die Pforte auf einer konzertanten Wanderung Musik aus acht Jahrhunderten widerhallen. In sechs Konzerten à 35 Minuten mit 25-minütigen Pausen dazwischen wurden gleichzeitig die Stadt Feldkirch und 800 Jahre Musikgeschichte durchwandert. Start war um 18 Uhr im Dom St. Nikolaus, das große Finale um 23.30 Uhr im Pförtnerhaus Feldkirch
Auf der Wanderung begegneten dem Publikum Schlüsselmomente der Musikgeschichte des Abendlandes. Man blickte gemeinsam auf sinnliche, begeisternde Weise tief in die Geheimnisse von gesellschaftlichen und kulturellen Übergängen. Als kompetente Begleiterin auf dieser Wanderung gab Natalie Knapp kurze Gedankenimpulse mit auf den Weg. Die faszinierende deutsche Philosophin und Publizistin hat sich in ihrem aufsehenerregenden Buch «Der unendliche Augenblick – Warum Zeiten der Unsicherheit so wertvoll sind» mit den Geheimnissen und der Dynamik von Übergängen beschäftigt.
Feierabend mit Freundinnen: Auf dem Bohrerhof in Feldkirch
ZIMA Vorarlberg - Wichnerpark, Feldkirch Animation
Im Grünen wohnen und zugleich alle Vorteile der Stadt genießen: Das können die künftigen Bewohner der ZIMA Bauprojekts Wichnerpark in Feldkirch. Es entstehen zwei harmonisch geformte, mehrstöckige Gebäude inmitten parkähnlich angelegter Außenflächen.
Weitere Neubauprojekte in Vorarlberg unter:
Eröffnung Ochsenpassage Feldkirch
Die Ochsenpassage in Feldkirch erstrahlt in neuem Glanz. Nach einer intensiven Umbauphase wurde dem geschichtsträchtigen Gebäude neues Leben eingehaucht.
Feldkirch & Tisis in Vorarlberg - Österreich am 02. Mai 2014
Feldkirch & Tisis in Vorarlberg - Österreich am 02. Mai 2014
Paula - ein literarischer Begleiter durch Feldkirch: Hauptpreis Tourismus-Innovationen 2017
Paula - das kleine formschön gestaltete Büchlein - ist ein Stadtführer der anderen Art. Er referenziert auf die lebendige Erzähltradition klassischer Reiseliteratur und ist gespickt mit Auszügen aus der Weltliteratur mit Feldkirch-Bezug und Geschichten zeitgenössischer Vorarlberger Autoren sowie Tipps für Stadtbesucher.
Herausgeber: Stadtmarketing & Tourismus Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem literatur:vorarlberg netzwerk.
Verklärte Nacht – Feldkirch 800 – Pforte – Abenteuer Re:Sonanz – Teil 5
22 Uhr | Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums
VERKLÄRTE NACHT
Am Übergang zum 20. Jahrhundert vollzieht sich in Wien ein weiterer drastischer Wandel: Die Tonalität gerät an ihre Grenzen. Es ist eindrucksvoll und beklemmend zu beobachten, wie sich die große Explosion des Ersten Weltkrieges in der Musik ankündigt.
In Arnold Schönbergs sinnlichem Streichsextett «Verklärte Nacht», das 1899 an der Schwelle zum neuen Jahrhundert entstand, erklingt die letzte Fülle der Spätromantik. Unbändiger Ausdruckswille in einer herbstlichen Stimmung, so könnte man das musikalische Klima des beginnenden 20. Jahrhunderts beschreiben. Der Kreis um Schönberg erforscht die Ausdrucksmöglichkeiten bis an seine Grenzen, bei Anton Webern vollzieht sich ein epochaler Schritt: In seinem Opus 9 sprengt er die Grenzen der Tonalität und reduziert die so ausladend gewordenen Formen auf das Allernötigste: Mit wenigen, hochexpressiven Gesten erschafft er eine ganze Welt.
Musik:
Arnold Schönberg (1874–1951)
Verklärte Nacht op. 4 für Streichsextett
Epos:Quartett
Christine Busch und Verena Sommer Violine
Klaus Christa Viola
Francois Poly Violoncello
mit Guy Speyers Viola & Mathias Johansen Violoncello
Video:
Katharina Weigert und Andreas Feuerstein
Über das Format:
Anlässlich des großen Jubiläums «Feldkirch 800» ließ die Pforte auf einer konzertanten Wanderung Musik aus acht Jahrhunderten widerhallen. In sechs Konzerten à 35 Minuten mit 25-minütigen Pausen dazwischen wurden gleichzeitig die Stadt Feldkirch und 800 Jahre Musikgeschichte durchwandert. Start war um 18 Uhr im Dom St. Nikolaus, das große Finale um 23.30 Uhr im Pförtnerhaus Feldkirch
Auf der Wanderung begegneten dem Publikum Schlüsselmomente der Musikgeschichte des Abendlandes. Man blickte gemeinsam auf sinnliche, begeisternde Weise tief in die Geheimnisse von gesellschaftlichen und kulturellen Übergängen. Als kompetente Begleiterin auf dieser Wanderung gab Natalie Knapp kurze Gedankenimpulse mit auf den Weg. Die faszinierende deutsche Philosophin und Publizistin hat sich in ihrem aufsehenerregenden Buch «Der unendliche Augenblick – Warum Zeiten der Unsicherheit so wertvoll sind» mit den Geheimnissen und der Dynamik von Übergängen beschäftigt.
Feldkirch Levis
Levis, einer der sieben Ortsteile von Feldkirch, liegt eingebettet zwischen Ardetzenberg und dem Amberghang. Der Wildpark mit verschiedensten Exemplaren der heimischen Tierwelt ist ganzjährig ohne Eintritt geöffnet.
50 Jahre Diözese Feldkirch - Jubiläum für alle - Rückblick
2018 feierte die Diözese Feldkirch ihr fünzigjähriges Bestehen. Das Jubiläumsjahr im Rückblick.
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Schulaquathlon Dornbirn
Schulaquathlon 2015 im Waldbad Enz