Wachauer Adventsingen 2015 Chor- und VTG Krems/Lerchenfeld
Zusammenschnitt der Beiträge der Chor- und Volkstanzgruppe Krems/Lerchenfeld.
Live aufgenommen am 13.12.2015 in der Kremser Dominikanerkirche.
poldidenk.at
Singt und Klingt - Chor- u. Volkstanzgruppe Krems/Lerchenfeld
Liveaufnahme vom Wachauer Adventsingen 2012 in der Kremser Dominikanerkirche.
16.12.2012
Kamera: Clara Wutka/Poldi Denk
Audioaufnahme und Videoschnitt: Poldi Denk
poldidenk.at
Alien Parade @ Donaufestival Krems (26/4/2019)
Wein Genuss Krems 2005
Die renommiertesten Winzer aus den verschiedenen Regionen Niederösterreichs präsentierten am Montag, 31. Oktober 2005, in Krems ihre Weine. Unter dem Titel „wein.genuss.krems stellt jeder von ihnen in der Dominikanerkirche fünf seiner besten Weine vor.
Im Video enthaltene Weingüter:
- Weingut der Stadt Krems
- Weingut Leth
- Weingut Mayr
- Weingut Hagen
- Weingut Huber
- Weingut Stift Klosterneuburg
- Weingut Salomon
- Weingut Stadlmann
- Weingut Bründlmayer
- Weingut Schmid
Produktion, Schnitt, Redaktion:
Herwig Gnadenberger
Kamera:
Mario Scheichel
KUNSTHALLE KREMS | Videotour: Per Kirkeby
Direktor Florian Steininger entwickelte gemeinsam mit dem Team der Kunsthalle Krems eine Videotour, die Einblicke und Hintergründe zur Ausstellung PER KIRKEBY bietet.
PER KIRKEBY
25. NOVEMBER 2018 – 10. FEBER 2019
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PER KIRKEBY
25. NOVEMBER 2018 – 10. FEBRUARY 2019
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PFARRKIRCHE zum hl- NIKOLAUS in Stein a.d. KREMS
wunderschöner Herbsttag in der Wachau
AGGSBACH/NÖ: Stundenschlag der Pfarrkirche zu Maria Himmelfahrt in Aggsbach-Markt
Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche in Aggsbach verweist auf das Jahr 1148. Rueger von Zaucha ließ die heutige Kirche 1286–1300 neu erbauen. Vom 15. bis ins 18. Jahrhundert war sie Wallfahrtskirche. Die Pfarre wurde 1632 errichtet und war bis 1792 dem Kloster Niederaltaich inkorporiert.
Die Kirche ist ursprünglich eine spätromanische Pfeilerbasilika, heute mit gotischem Gewölbe, Westturm und barockisiertem Chor. Sie hat drei Schiffe und rundbogige Lichtgaden, ein profiliertes gotisches Spitzbogenportal an der Südseite und eine vermauerte Spitzbogenöffnung im Osten des südlichen Seitenschiffs. Der leicht überhöhte Chor stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert und wurde 1779 barockisiert. Seine Strebepfeiler wurden im 18. Jahrhundert verändert und die barocken Segmentbogenfenster im Polygon zugemauert. Die im Norden angebaute Sakristei hat spätgotische Rechteckfenster. Im Westen ist ein im Erdgeschoß quadratischer und im Obergeschoß achteckiger Turm mit spitzbogigen Schallfenstern und Zwiebelhelm vorgestellt. Beim Portal befindet sich ein pilastergegliederter Vorbau aus dem Jahr 1647 mit abgefastem Rundbogenportal.
Das Langhaus der dreijochigen und dreischiffigen Pfeilerbasilika wurde im Jahr 1286 erbaut und im 14. Jahrhundert mit Kreuzrippengewölben auf polygonalen Diensten eingewölbt. Die Seitenschiffe sind in niedrigen, tiefen Arkaden zum Mittelschiff gewölbt. Die beiden quadratischen Seitenschiffjoche im Osten sind durch leicht eingezogene, abgefaste Spitzbogen ausgeschieden. Aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts stammt die platzlunterwölbte, barocke Westempore, die die gesamte Breite des Mittelschiffs einnimmt. In der Turmvorhalle ist ein erneuertes Kreuzgratgewölbe zu sehen. Hinter dem rundbogigen, leicht eingezogenen Triumphbogen liegt ein einjochiger Chor mit Fünfachtelschluss und Kreuzrippengewölbe. Das Chorpolygon wurde 1779 ausgerundet.
Der Hochaltar ist ein Sarkophagaltar aus der Zeit um 1780. In drei Nischen stehen Figuren der Hll. Joachim, Anna und Maria. Im Volutenauszug ist ein Leinwandbild des hl. Josef zu sehen. Ergänzt wird der Altar durch ein großes Rokokotabernakel mit adorierenden Engeln. Der linke Seitenaltar verfügt über ein barockes Kruzifix aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts. Die möglicherweise aus der ehemaligen Dominikanerkirche in Krems stammende Kanzel, die um die Mitte des 18. Jahrhunderts angefertigt wurde, hat an Korb und Schalldeckel Engelfiguren und Rocailledekor.
Die Orgel ist ein Werk von Franz Jakob aus dem Jahr 1875. Ihr Gehäuse weist barocke Formen auf. Zur weiteren Ausstattung zählen ein Leinwandbild des hl. Florian aus der Zeit um 1800, zwei Tafelbilder mit Dreipassrahmung vom Anfang des 17. Jahrhunderts mit Darstellungen der Anbetung der Könige sowie der Hll. Andreas und Wolfgang, eine Nepomukstatue aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ein spätgotischer Opferstock, ein Weihwasserbecken aus dem 17. Jahrhundert (?) sowie mehrere Grabsteine und Grabplatten.
Die Glocken, mit Reliefs der Kreuzigung und von Christus am Astkreuz, wurden 1498 bzw. 1521 gegossen.
Spitz an der Donau Vollgeläute
Vollgeläute der Pfarrkirche Spitz an der Donau
(Wachau / Niederösterreich)
Das Geläute besteht aus 4 glocken die in den Tönen cis´ dis´ fis´ gis´ erklingen.
Die Große Glocke wurde 1754 von Ferdinand Vötterlechner in Krems gegossen.
Die Glocke 2 wurde 1961 von Pfundner in Wien gegossen.
Die Glocke 3 wurde 1690 von Prininger in Krems gegossen.
Die Glocke 4 wurde 1961 von Pfundner in Wien gegossen.
Weiters gibt es noch eine Sterbeglocke die im Ton f´´
erklingt und 1924 in St Florian gegossen wurde.
*Sondergeläute*
Ein Dankeschön an den Herrn Pfarrer und an Critifax
Für die Organisation
12. Erlebnis Wien. Schloß Mayerling. 8. Oktober 2011. Video.
Das Schloss Mayerling war bis 1889 ein Jagdschloss.
Heute befindet sich hier das Karmeliterkloster Mayerling.
Am 30. Jänner 1889 kam es im Schloss Mayerling
zu einer Tragödie. Kronprinz Rudolf starb.
Wikipedia:
Baden bei Wien - Pfarrkirche St. Stephan
Die Stadtpfarrkirche St. Stephan ist eine römisch-katholische Kirche und steht am östlichen Rand des alten Stadtkernes (Pfarrplatz) von Baden. Der Turm mit dem charakteristischen barocken Zwiebelhelm ist schon von weit her sichtbar und prägt bis heute das Stadtbild. Die heutige gotische Kirche wurde Ende des 15. Jh. erbaut. Ihre Ausstattung ist barock.
Römisches Museum Augsburg
Kunstsammlungen und Museen Augsburg
Das Römische Museum in der Dominikanerkirche St. Magdalena -- im Zentrum Augsburgs -- dokumentiert die früheste Geschichte Augsburgs und seiner Umgebung. Außerdem informiert die Stadtarchäologie über aktuelle Grabungen und Funde.
Geläute der Pfarre St. Severin, Wien 18. Bezirk
h' cis dis fis Gl.1-3 Pfundner 1959 Gl.4 Pfundner Zwischenkriegszeit (ohne Jahreszahl)
Ein gefälliges Geläute, was aber mit den alten Klöppeln besser geklungen hat. Jetzt ist es recht dumpf. (Bei den Klöppel ist unten zu viel Masse / zu dünner Schaft / Klöppel bleiben zeitweise am Schlagrin kleben) Sonst währen die Klöppel nicht so schlecht!
Geläute der Evangelischen Kirche in Wiener Neustadt Nö.
e' gis' h' Pfundner 1962
Es ist ein sehr strahlendes und schwungvolles Geläute