Der Dom in Klagenfurt
Der Dom St.Peter und Paul in Klagenfurt
(aus der Reihe Durch 1000 Jahre Reisen - Ernst Bauer)
Pforte der Barmherzigkeit - Dom zu Klagenfurt
Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz und Dompfarrer Dr. Peter Allmaier im Video-Interview über die vom Künstler Werner Hofmeister gestaltete Pforte der Barmherzigkeit vor dem Nordportal der Domkirche Klagenfurt
Dom zu Gurk / Gurk Cathedral in 360°
Der Dom zu Gurk steht in Gurk in Kärnten. Bei dem Gebäude handelt es sich um eine zwischen 1140 und 1200 im hochromanischen Stil erbaute Pfeilerbasilika, die aufgrund der geringen baulichen Veränderungen zu den bedeutenden romanischen Bauwerken in Europa gehört. Die lang gestreckte Basilika hat eine doppeltürmige Westfassade, eine Empore, eine Krypta und drei Apsiden. Die mit 100 Säulen gestaltete Krypta ist der älteste Teil der Kirche. Im Jahr ihrer Weihe 1174 wurde das Grab der heiligen Hemma von Gurk dorthin verlegt.
Die heutige Pfarr- und ehemalige Domkirche Mariae Himmelfahrt liegt am Ostrand der Ortschaft Gurk auf einer niedrigen Terrasse unweit des Flusses Gurk. Im wenig bebauten, mittleren Gurktal sind die imposanten, 60 Meter hohen Doppeltürme des Doms schon von Weitem zu sehen.
Baulich an den Dom anschließend befindet sich das Stift Gurk, das bis 1792 das Domkapitel und danach mit Unterbrechungen verschiedene Orden beherbergte.
Gurk Cathedral (German: Dom zu Gurk, Slovene: Bazilika v Krki) is a Romanesque pillar basilica in Gurk, in the Austrian state of Carinthia. The former cathedral and current co-cathedral of the Roman Catholic Diocese of Gurk was built from 1140 to 1200, it is one of the most important Romanesque buildings in Austria.[1]
With its consecration in 1174, the grave of Saint Hemma of Gurk was relocated there from former Gurk Abbey, a Benedictine nunnery she had founded in 1043 and which was dissolved by Archbishop Gebhard of Salzburg in 1070/72, in order to fund the newly established Gurk diocese and the construction of the cathedral. The cathedral chapter established in 1123 moved to Klagenfurt in 1787.
The elongated building has a westwork with two towers, a gallery, a crypt, and three apses. The crypt, with its 100 columns, is the oldest part of the cathedral. In the middle of the rural Gurktal, the imposing 60 m (200 ft) tall twin steeple of the cathedral can be seen from a very great distance.
Music by:
Tribute to Classicals
Dom The Bear
A.VIVALDI A minor BWV 582
Gospel Messe im Klagenfurter Dom mit Sandra Pires
Gospel Messe im Klagenfurter Dom mit Sandra Pires. Kärnten, Dezember 2017
Die Marienorgel im Dom zu Klagenfurt
Domorganist Klaus Kuchling stellt die neue Marienorgel im Dom zu Klagenfurt vor. Er spielt dabei Auszüge aus dem Opus 18 von Alexandre P. F. Boëly - Feierliche Vesper und Orgelweihe durch Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz ist am 30. April 2016 um 17 Uhr
Electric Church im Klagenfurter Dom
Electric Church Konzert mit dem Programm - Legacy of Eve - im Klagenfurter Dom. Kärnten Premiere am 3. und 4. Juni 2016
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Die Kärntner Landeshauptstadt liegt im Zentrum einer lebendigen Kultur Region
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Klagenfurt ist eine Renaissance-Stadt, italienische Baumeister prägten den Stil der Palais, Innenhöfe und Plätze. In der Stadt und der Umgebung können historisch und kulturell Interessierte auf Streifzüge durch die bewegte Geschichte Kärntens gehen. Höhepunkte sind zum Beispiel der Klagenfurter Dom, der Wappensaal des Landhauses, der Neue Platz mit dem Lindwurm, der Herzogstuhl am Zollfeld oder der Dom zu Maria Saal.
Kärnten: Dom und Stift zu Gurk
from series of historic landscapes and towns. Part of a filmTValf production.
Ein neuer Kamin für das Fernheizkraftwerk in Klagenfurt
Das Fernheizkraftwerk der Stadtwerke Klagenfurt bekommt einen neuen Kamin.
Klagenfurt, Dom
c'-e'-g'-a'-c''
Nightfever in der Stadtpfarrkirche
Nightfever in der Stadtpfarrkirche St. Egid Klagenfurt. Kärnten, Dezember 2017.
Auf dem Turm der Stadtpfarrkirche St. Egid in Klagenfurt am Wörthersee
Es ging mal wieder auf einen Turm, diesmal ein Kirchturm mit Aussichtsplattform. Vom Stadtpfarrturm Klagenfurt hat man eine tolle Aussicht über die Stadt und die umliegenden Berge.
Da der Kirchturmwärter einen Führungstermin verpasst hatte (Es handelte sich wohl um einen Termin im Ratskeller, ähh, Amt...) gab es als Wiedergutmachung quasi ein kleines Bonbon. Immer zur vollen Stunde geht das Glockenspiel und wir durften dem im Inneren des Kirchturmes beiwohnen. Deshalb ist das Video auch etwas länger geworden. Am Anfang wie üblich jede Menge Aussicht und noch ein kleiner Blick in den Glockenstuhl der Kirche, ab 2:10 ungefähr geht es dann los mit dem Gebimmel und Getute.
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Interpret:
Stadtpfarrkirche Klagenfurt (Alte Ansichten)
Q: AAvK / TAÖ
HoViHoLoHoff Austrian Brass Quintet: 19.April 2015, Villach, Austria
Dom zu Gurk in Kärnten große Glocke
h° (d' e' g' h' d) Grassmayr 1958
Eines der schönsten Geläute von Österreich befindet sich im Dome zu Gurk. Sehr schön ist, dass sich bis zum heutigen Tage die Klöppelfänger erhalten haben. Was aber noch genialer ist, dass hier wohl die ältesten Läutemaschinen von Österreich in Verwendung sind. Sie sind ein Produkt der Herforder Elektizitätswerke (HEW) welche im Jahre 1926 installiert worden sind und bis heute (bis auf wenigen Kleinigkeiten) voll in Betrieb sind. Schön sind zu erkennen die seperaten Umschalter (Gespenster), welche erst ab den Mitte der 30er Jahren direkt an den Motoren angebaut worden sind (HEW Voco Omega)
Campane di Klein Sankt Paul (Austria) - Klein St. Paul Glocken (Kärnten, Österreich)
Klein Sankt Paul, Chiesa Arcipretale della Conversione di San Paolo Apostolo
Decanato di Krappfeld
Arcidiocesi di Gurz - Klagenfurt
Il campanile ospita 3 campane, montate a slancio su struttura in legno: (
1°: Lab3, fonditore ignoto, fine XIX° secolo
2°: Mib4, Böhler 1920
3°: Do5, Böhler 1920
Doppio di Richiamo alla Messa Festiva, Uscita della Processione, Tappa all’Ancona Mariana, Ritorno della Processione in chiesa e Te Lodiamo, Trinità finale nella Solennità della Dedicazione della Chiesa (ogni 3° Domenica del mese di Agosto)
= Un grazie di cuore al parroco che mi ha permesso la salita ed il censimento dei bronzi presenti in cella =
= Sul sito web allegato alla descrizione si possono trovare le foto delle campane =
Klein Sankt Paul, Erzpriester Kirche des Bekehrung des Heiligen Paulus
Dekanat Krappfeld
Erzdiözese Gurz - Klagenfurt
Der Glockenturm hat 3 Glocken (
Erste Glocke: As, unbekannter Schmelzer, Ende XIX° Jhdt.
Zweite Glocke: Es’, Böhler 1920
Dritte Glocke: C’’, Böhler 1920
Sonntagsplenum, Ausgang der Prozession, Teil der Prozession, Eingang der Prozession in der Kiche und Größer Gott, Wir Loben Dich zum Ende der Heilige Messe in der Feier der Einweihung
der Kirche
= Mein Dank zum Pfarrer, der hat mir den Erlaubnis gegeben, um auf dem Glockenturm zu gehen =
= Auf dem Webseite können Sie die Fotos von der Glocken finden =
Evangelische Kirche, Reformationsstadt Villach
Evangelische Kirche, Reformationsstadt Villach
Verein FRIESACH IM WANDEL
Video von Peter Dürrnwirth zum Projekt Friesach im Wandel
Maria Wörth (Kärnten) Geläute der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt & St. Primus/St. Felizian
Es läuten die 6 Glocken der Pfarr- und ehemaligen Stiftskirche zu Maria Himmelfahrt sowie zu den heiligen Primus und Felizian aus Maria Wörth/Otok in Kärnten.
Töne: c' es' g' b' c es
Glocke 1: Johann Grassmayr, Innsbruck 1994 (2. Umguss)
Glocke 2: Georg Seiser 1640
Glocken 3-6: Johann Grassmayr, Innsbruck 1959
Die malerisch auf einer Halbinsel am Südufer des Wörthersees gelegene Pfarr- und ehemalige Stiftskirche Maria Himmelfahrt sowie zu den heiligen Primus und Felizian wurde Ende des 9. Jahrhunderts durch den Bischof von Freising gegründet und ist jährlich auch Station der Schiffswallfahrt am 15. August. Nach der Gründung eines Kollegiatsstiftes im 12. Jahrhundert wurde die ehemalige Propstei 1529 dem St.-Georgs-Ritterorden, 1598 den Jesuiten und, seit 1773 wiederum als Pfarre geführt, 1808 dem Stift St. Paul im Lavanttal unterstellt.
Der spätgotische Bau mit romanischem Eingangsportal an der Südseite (um 1150) verfügt über zwei Chöre mit bemerkenswerten spätgotischen Gewölben. Im Innern beeindrucken der Hochaltar von 1658 mit der thronenden Maria mit Kind (um 1460), umgeben von den Statuen der Kirchenpatrone Primus und Felician, die Kanzel von 1771, ein Wandaltar mit gotischem Kruzifix aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts und verschiedene Votivbilder. Die etwas tiefer, nordwestlich gelegene Winter- oder Rosenkranzkirche, aus dem 12. Jahrhundert stammend und 1996 restauriert, ist mit romanischen (12. Jh.) sowie gotischen (14. Jh.) Wandmalereien im Chor, einer gotischen Glasmalerei von 1420/30, drei Altären aus dem 17. Jahrhundert und spätgotischen Statuen ausgestattet.
Maria Wörth befindet sich am Fuße des Pyramidenkogels und etwa auf halber Strecke zwischen Velden am Wörthersee und Klagenfurt.
Tonaufnahme und Fotos: Arlberg09
Innsbrucks Kirchen - Alte Höttinger Pfarrkirche
Die urkundlich erstmals 1286 erwähnte alte Höttinger Kirche wurde im spätgotischen Stil erbaut und später barockisiert.
( Quelle: Wikipedia)