Stolpe Grützpott
Wir befinden uns im Nationalpark Unteres Odertal. Der Ort Stolpe befindet sich in der Mitte
vom Nationalpark. Sehenswert ist nicht nur die Landschaft. Der Aufstieg zum Stolper Turm
lohnt sich.
Klosterkirche Stolpe bei Anklam
Die Ruine ist der Überrest des Klosters, welches Ratibor I. in der Mitte des 12. Jahrhundert erbauen ließ. In der Nähe soll sein Bruder Wartislaw, der erste Herzog von Pommern, erschlagen worden sein. Ratibor selbst fand seine letzte Ruhe im Kloster Grobe bei Usedom; sein Grabstein ist in der dortigen Kirche zu besichtigen.
Der Wartislawstein unweit von Stolpe bei Anklam
Der Sage nach wurde dieser Stein zum Andenken an den ersten christlichen Pommernherzog am Ort seines gewaltsamen Todes aufgestellt und später an seinen heutigen Standort an der Straße versetzt. Das Symbol links neben dem Kreuz findet sich auch auf Rügen, z. B. in einer Kirche unweit des alten Tempelheiligtums Arkona.
Schneefraufest 2017 Lieselotte Immerseiben Sparneck Fichtelgebirge
Schneefraufest Feb. 2017 in Immerseiben bei Sparneck im Naturpark Fichtelgebirge gehört zum Landkreis Hof. Die Schneefrau 2017 heißt Lieselotte und ist 9,90 m hoch und wurde vom Immerseibener Stammtisch Landjugend gebaut. Holiday Urlaub IN DEUTSCHLAND IM SCHÖNEN FRANKENLAND IN BAYERN - Gasthof & Pension Entenmühle im romantischen Ölschnitztal gelegen, im Naturpark Fichtelgebirge in Franken/Bayern hervorragen geeignet für alle die Ruhe in der Natur suchen, auch die, die gerne Wandern oder Radtouren unternehmen wollen. In der näheren Umgebung gibt es eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und eine Menge Ausflugsziele um alles zu erkunden in dieser schönen Urlaubsregion braucht man mit Sicherheit mehrere Wochen, am besten können Sie sich auf die Webseiten informieren unter
MANFRED STOLPE TOT: Brandenburg trauert um Ex-Ministerpräsident
Der erste Brandenburger Ministerpräsident nach der Wiedervereinigung, Manfred Stolpe, ist tot. Er starb in der Nacht zum Sonntag im Alter von 83 Jahren, wie die Staatskanzlei am Montag mitteilte. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) erklärte: «Dies ist ein Tag tiefer Trauer. Wir nehmen Abschied von einem großen Mann, der unser junges Land geprägt hat wie niemand sonst.»
Stolpe wurde 1936 bei Stettin geboren und studierte nach dem Abitur in Greifswald ab 1955 an der Uni Jena Rechtswissenschaften. Danach zog es ihn in den Kirchendienst. In der DDR galt er als Vordenker einer Kirchenpolitik, die sich als «Kirche im Sozialismus» verstand. In den 1980er Jahren war er als Konsistorialpräsident der Ostregion der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg auch im Westen bekannt.
1990 wurde Stolpe SPD-Mitglied, trat als Spitzenkandidat an und wurde im November von einer Ampelkoalition aus SPD, FDP und Bündnis 90 zum ersten Ministerpräsidenten Brandenburgs gewählt. Einen Namen machte sich Stolpe dabei als Vertreter der Interessen Ostdeutschlands. Er forderte staatliche Programme zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und eine Kurskorrektur bei der Treuhandanstalt, die Volkseigene Betriebe fit machen und privatisieren sollte.
Seine Vergangenheit wurde immer wieder kritisch thematisiert. Stolpe hatte als Kirchenfunktionär Kontakte mit der Stasi, die Behörde führte ihn gar als Inoffiziellen Mitarbeiter. Die Leitung der evangelischen Kirche erklärte Mitte der 1990er Jahre nach einer Untersuchung, Stolpe sei ein «Mann der Kirche und nicht der Stasi gewesen». 2005 - Stolpe sprach von später Genugtuung - entschied das Bundesverfassungsgericht zudem, dass Stolpe nicht als Stasi-Mitarbeiter zu bezeichnen sei.
In den 1990er Jahren war Stolpe in Brandenburg sehr beliebt - doch Vorzeigeprojekte wie der Lausitzring, der Cargolifter oder die Chipfabrik in Frankfurt/Oder scheiterten oder liefen nicht wie erhofft. Überraschend erklärte Stolpe 2002, als Regierungschef zurücktreten zu wollen, um einen Generationenwechsel zu ermöglichen.
Ähnlich überraschend wurde Stolpe wenige Monate später im zweiten Kabinett von SPD-Kanzler Gerhard Schröder als «Gesicht des Ostens» Verkehrsminister. Nach der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 trat Stolpe dann von der politischen Bühne ab. Im Hintergrund kümmerte sich der Ruheständler verstärkt um den Erhalt historischer Baukultur.
Trotz einer Krebserkrankung nahm Stolpe zunächst noch viele Termine wahr und meldete sich auch immer wieder zu Wort. So sagte er in einem Interview der Zeitungen «Bild» und «B.Z.» im Februar 2019: «Einige Regionen Ostdeutschlands fühlen sich vergessen.» Er zog sich dann aber zunehmend zurück.
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Video 2019 erstellt
Wasserschloss Mellenthin und Schloss Stolpe
USEDOM
Dieter Dombrowski Bibellesung
An Sankt Johanni (24.06.2016) fand anlässlich der 800-Jahrfeier der Stadt Rathenow ein 800minütiges Bibellesen in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche zum Lobe Gottes statt. Es wurden 400 Minuten aus dem Alten Testament und 400 Minuten aus dem Neuen Testament gelesen. Die Lesung dauerte von 8:00 - 21:20 Uhr. Es war ein wichtiges Ereignis für die Stadt und die Kirche.
Maria-Hilf-Woche 2016 - DER FILM
Es war ein Traumstart einer neuen Tradition im Bistum Passau. Die von Bischof Stefan Oster SDB initiierte erste Maria-Hilf-Woche hat mit rund 5.000 mitfeiernden Gläubigen eine erfolgreiche Premiere hingelegt. Eine Woche lang, vom 24. Juni bis 2. Juli gab es verschiedene Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen: Jugendliche, Ehrenamtliche, Ehejubilare, Priester- und Diakonenjubilare, pastorale Mitarbeiter und Religionslehrer, Ordensjubilare - und einfach alle Gläubigen. Hier ein Film von einer ganz besonderen Woche im Bistum Passau:
3. Oberlausitzer Gespräch mit Prof. Dr. Kurt Biedenkopf
Am 27. Juni 2016 wurde das 3. Oberlausitzer Gespräch in der Nikolaikirche Spitzkunnersdorf durchgeführt. Es stand unter dem Thema: „Die Welt im Wandel – Die Zukunft verantwortlich gestalten“. Als Ehrengast sprach Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Ministerpräsident a.D..
Die Veranstaltungsreihe – Oberlausitzer Gespräch - wurde im vergangenen Jahr ins Leben gerufen. Der Verein Nikolaikirche Spitzkunnersdorf e.V. und Michael Kretschmer möchten dabei gemeinsam mit den Menschen in der Oberlausitz ins Gespräch kommen, um aktuelle Themen mit bekannten Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Kirche zu diskutieren.
Wasserschloss Mellenthin
Das Wasserschloss Mellenthin erbaut im Jahre 1575 liegt mitten im Naturpark Insel Usedom. Das Schloss ist ein Usedom-Geheimtipp. Das Wassersloss bietet mit einer Brauerei und einer Kaffeerösterei zwei aussergewöhnliche Highlights.
Die Kurbelfähre in Stolpe auf der Peene
Der Fährmann berichtet während er kurbelnd übersetzt. Die mechanische Fähre ist handbetrieben, in Stolpe, zwischen Anklam und Jarmen an der Peene. Ein Film über eine Überfahrt hin und zurück, im Sommer 2010, übrigens für ein € pro Person pro Überfahrt. 433 Umdrehungen sind es bei einer Strecke.
Manfred Stolpe: 'Der Mensch im Mittelpunkt'
Manfred Stolpe hat auch mit über 80 Jahren noch eine Mission: für Frieden und Verständigung in Europa zu werben. Der ehemalige brandenburgische Ministerpräsident trotzt seiner Erkrankung, indem er sich immer noch politisch einbringt.
Stolpe trifft langjährige Weggefährten wie Walter Momper, um sich mit ihm an den Fall der Mauer an der Glienicker Brücke zu erinnern. Der frühere DDR-Kirchen-Diplomat Stolpe stellt sich aber auch kontroversen Diskussionen: mit Reiner Eppelmann streitet er über Nähe und Distanz zum SED-Regime.
Die Reportage folgte Manfred Stolpe über viele Monate zu Begegnungen nicht nur mit Freunden, sondern auch mit Gegnern. Im ehemaligen Büro von Erich Honecker muss der letzte SED-ZK-Mitarbeiter eingestehen, dass die Politik der Evangelischen Kirche mit zum Ende des Sozialismus in der DDR beigetragen hat.
In ergänzenden Interviews sind Lothar de Maizière, Friedrich Schorlemmer, Marianne Birthler und seit über zehn Jahren erstmalig wieder Egon Krenz zu sehen.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben einen aufrechten und humorvollen Manfred Stolpe - einen Mann, der nicht aufgibt. Einer, der seinem persönlichen Vorbild folgt: Willy Brandt.
Die Kamera begleitet Manfred Stolpe vielleicht zum letzten Mal so nah - bei seinem Engagement für die Menschen zwischen Potsdam und St. Petersburg.
Foto: imago images/Ottke
Motorrad Hochzeit Gü Babsi MSC Lambrechten Burnout
11.09.2010 Hochzeit Gü und Babsi in Lambrechten
Gemeindefest 2017 Stolpe an der Peene - Teil 1
Powerboote als Modell
Neuzelle - Barockwunder Brandenburgs
Barockwunder Brandenburgs nennt man die 1268 vom meißischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegründete und später barockisierte Klosteranlage in Neuzelle. Nachdem die Niederlausitz 1815 an Preußen gefallen war, wurde das Kloster 1817 säkularisiert und der Klosterbesitz in ein preußisch-staatliches Stift Neuzelle überführt.
Heute präsentiert sich die Klosteranlage nach umfangreichen Baumaßnahmen in neuem, alten Glanz. Sie gilt heute als eine der wenigen vollständig erhaltenen Klosteranlagen Deutschlands und Europas. Neben den beiden Barockkirchen und dem spätgotischen Kreuzgang ist der wiederhergestellte barocke Klostergarten ein besonderer Anziehungspunkt.
In den Sommermonaten bietet die Stiftung Stift Neuzelle ein vielfältiges Kulturprogramm mit Konzerten und Ausstellungen an. Das Musiktheaterfestival Oper Oder-Spree zählt zu den Höhepunkten im Brandenburger Kultursommer.
Überregional bekannt sind die Spezialitäten aus Klosterbrauerei, Klosterbäckerei und Klosterladen.
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Neißestadt Guben/Gubin
Guben (niedersorbisch und polnisch: Gubin; 1961 bis 1990 Wilhelm-Pieck-Stadt Guben) ist eine Stadt in der brandenburgischen Niederlausitz. Aufgrund der im Potsdamer Abkommen an Oder und Lausitzer Neiße festgelegten deutsch-polnischen Grenze wurde 1945 der östlich der Neiße gelegene Teil der Stadt einschließlich des historischen Zentrums zur polnischen Stadt Gubin. Heute wachsen beide Städte wieder immer mehr zusammen.
Mit Cottbus und Forst (Lausitz) gehörte Guben zum historischen „Textildreieck der Niederlausitz. Das Stadt- und Industriemuseum in der umgebauten Wilkeschen Hutfabrik präsentiert auf 450qm die Geschichte der Gubener Hut- und Tuchindustrie.
Zu den imposantesten Bauwerken in Gubin gehört zweifellos die Ruine der Gubener Stadt- und Hauptkirche. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche durch Kampfhandlungen sehr schwer beschädigt. In den 70er Jahren sicherte man das 60 Meter lange und 30 Meter hohe Bauwerk als Dauerruine und zugleich als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Heute bemühen sich eine auf polnischer Seite gegründete Stiftung und ein deutscher Förderverein für den Wiederaufbau der Kirche.
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Adlergehege am Obersalzberg im Berchtesgadener Land - Familen Ausflug in Bayern
Am Obersalzberg unter dem Intercontinental Berchtesgaden Resort liegt das Adlergehege von Wolfgang Czech. Es handelt sich um eine privat geführte Falknerei, wo die Tiere aus nächster Nähe betrachtet werden können. Zu entdecken gibt es nicht nur Raubvögel, die schon in sehr bekannten Fernseh- und Filmproduktionen mitgespielt haben wie bei Forsthaus Falkenau, Dr. Engel und der Geierwally, sondern auch Wildtiere, die dort ein Zuhause gefunden haben: Murmeltiere, Kreuzottern, Fische, Raubvögel wie Uhu, Falke, Bussard und Adler.
Weitere Informationen:
Märchenschloss Bredenfelde
Schloss Bredenfelde lässt die Herzis höher schlagen...
Anklams Schätze
Die Hansestadt Ankam hat mehr zu bieten als schöne Aussichten: wahre Schätze der Baukunst, einen echten Münzschatz und eine visionären Schatz. Der schönste Schatz könnte jedoch das persönliche Erleben all dieses Schätze sein. Besuchen Sie Ankam.
Meyenburg
Der schöne Norden
Bremen Nord und umzu