Places to see in ( Dortmund - Germany ) Dortmund Theatre
Places to see in ( Dortmund - Germany ) Dortmund Theatre
Opernhaus Dortmund is the opera house of Dortmund, Germany opened in 1966 and operated by the Theater Dortmund organisation. This opera house replaces an earlier facility which opened in 1904 and was destroyed during World War I. Architects Heinrich Rosskotten and Edgar Tritthart designed the modernist structure. The design separates the functions of the stage and technical areas in the Bühnenhaus (stage house), which is dominated by straight lines, from the auditorium under a thin-shell structure roof.
The new house opened on 3 March 1966, to serve as a venue for operas, ballets, concerts, and for plays which require a large stage. The inaugural performance was Richard Strauss's Der Rosenkavalier, an opera first performed in 1911, shortly after its premiere; Wilhelm Schüchter conducted the Dortmunder Philharmoniker. Teresa Żylis-Gara appeared as Octavian, along with guest artist Elisabeth Grümmer as the Marschallin and Kurt Böhme as Ochs. In the short remaining part of the season, Verdi's Il trovatore, with Fedora Barbieri as Azucena, Mozart's Die Zauberflöte, Hindemith's Mathis der Maler, and Johann Strauss' Der Zigeunerbaron were performed.
The first plays staged in the so-called Großes Haus during this period were Brecht's Leben des Galilei and Anouilh's Becket. Unusual for the era of the iron curtain, the Volkstheater Rostock performed Peter Weiss's Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade.
( Dortmund - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Dortmund . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Dortmund - Germany
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Opernhaus Dortmund
Opernhaus Dortmund is the opera house of Dortmund, Germany opened in 1966 and operated by the Theater Dortmund organisation
Madama Butterfly - Oper Dortmund
Tragedia giapponese in drei Akten von Giacomo Puccini
Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem gleichnamigen Schauspiel von John Luther Long und David Belasco
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
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Premiere am 15. September 2019 im Opernhaus Dortmund
Spielzeit 2019/20
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Der Marineleutnant Pinkerton möchte sich seine Stationierung in Japan so angenehm wie möglich gestalten. Dafür heiratet der unbekümmerte Dandy die junge Cio-Cio-San – schließlich kann er diese Ehe nach dem lokalen Recht jederzeit aufkündigen. Davon ahnt „Butterfly“ nichts, sie hofft auf ein besseres Leben an der Seite ihres amerikanischen Mannes. Die gemeinsame Zeit währt nur kurz, denn bald muss der Soldat sie verlassen. In den drei Jahren, die ins Land gehen, schenkt sie ihm einen Sohn und hofft, dass der Geliebte zurückkehre. Doch Pinkerton hat inzwischen eine vielversprechende Amerikanerin geheiratet. Die Ankunft eines Schiffes aus den Staaten lässt Cio-Cio-San voller Freude den Ehemann erwarten. Doch die Stunden vergehen und erst am nächsten Morgen taucht Pinkerton mit seiner neuen Frau auf. Cio-Cio-San wird ohne Vorwarnung mit dem Zerfall ihrer Hoffnungen konfrontiert und weiß nur einen Ausweg: Sie überlässt das Kind dem Paar und wählt den Tod.
In seiner tragischen Oper malt der Klangkünstler Puccini kunstvoll das exotische Kolorit, indem er einige japanische Originalmelodien verwendet und die Möglichkeiten des großen Orchesters effektvoll ausreizt. Diese ergreifende Verbindung von fernöstlichem Melos und klassischen westlichen Strukturen lässt die Zuhörer an Cio-Cio-Sans innerem Konflikt um ihre Selbstbestimmung Anteil nehmen.
Madama Butterfly wird unterstützt von der DSW21 und den Theater- und Konzertfreunden Dortmund.
BESETZUNG:
Cio-Cio-San: Anna Sohn (P) / Sae-Kyung Rim
Suzuki: Hyona Kim
Kate Pinkerton: Penny Sofroniadou
Benjamin F. Pinkerton: Andrea Shin (P) / James Lee
Sharpless: Mandla Mndebele
Goro: Fritz Steinbacher
Onkel Bonzo: Denis Velev
Fürst Yamadori: Min Lee
Onkel Yakusidé: Ian Sidden
Der kaiserliche Kommissar: Hiroyuki Inoue
Der Standesbeamte: Juyoung Kim
Cio-Cio-Sans Mutter: Natascha Valentin
Die Tante: Hitomi Breitzmann
Die Cousine: Keiko Matsumoto
Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund
Mit den: Dortmunder Philharmonikern
Mit der: Statisterie der Oper Dortmund
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster
Regie: Tomo Sugao
Bühne: Frank Philipp Schlößmann
Kostüme: Mechthild Seipel
Dramaturgie: Merle Fahrholz
Chor: Fabio Mancini
Licht: Florian Franzen
Regieassistenz: David Martinek
Bühnenbildassistenz: Emine Güner
Kostümassistenz: Maren Sielaff
Video: Marc Loehrer
Inspizienz: Ulas Nagler
Produktionsleitung: Fabian Schäfer
Trailer: (c) Piotr Gregorowicz
Dortmunder Philharmoniker - Konzert - Theater Dortmund
Die Dortmunder Philharmoniker unter der Leitung von Generalmusikdirektor Jac van Steen
Infos: theaterdo.de
CANNIBAL CORPSE Dortmund (GER), 16 octobre 1991
Full show / Concert complet
Theater Dortmund
Das Theater Dortmund ist ein Fünf-Sparten-Haus und hat eine über 100-jährige Tradition. Es nimmt unter den Bühnen des Ruhrgebiets seit jeher einen Spitzenplatz ein. Mit Opernhaus, Schauspielhaus, Kinder- und Jugendtheater sowie der neuen Kinderoper und dem Ballettzentrum im Westfalenpark bieten die städtischen Bühnen Spielstätten, die mit ihrem Programm künstlerische Akzente weit über die Grenzen der Stadt hinaus setzen.
Jekyll & Hyde - Oper Dortmund
Jekyll & Hyde
Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden und Frank Wildhorn | Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse | Musik von Frank Wildhorn | Orchestrierung von Kim Scharnberg | Arrangements von Jason Howland | Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz
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Premiere am 12. Oktober 2019 im Opernhaus Dortmund
Spielzeit 2019/20
tdo.li/jekyll
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Der Kampf zwischen Gut und Böse ist so alt wie die Menschheit. Umso dramatischer wird es, wenn ein Mann gleich beiden um die Vorherrschaft streitenden Mächten ausgeliefert ist. Der ehrgeizige Arzt Henry Jekyll hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Trennung dieser so gegensätzlichen Eigenschaften zu erforschen. Mit seinen wissenschaftlichen Experimenten bewegt er sich dabei allerdings auf äußerst dünnem Eis, denn man verbietet ihm die Erprobung an Patienten. So wird Dr. Jekyll zu seinem eigenen Versuchskaninchen. Mit zunehmendem Forschungserfolg verliert er immer mehr die Kontrolle über sich selbst und sein böses Alter Ego Edward Hyde gewinnt die Oberhand. Seine Verlobte Lisa unterstützt ihn nach bestem Gewissen, doch auch sie kann die verheerende Verwandlung nicht aufhalten. Edward Hyde treibt mittlerweile im zwielichtigen Londoner Untergrund sein Unwesen und bald zieren zahlreiche Leichen den Weg des grausamen Sadisten. Jekyll erkennt zwar, zu was für einem Monster er geworden ist und versucht auch, dagegen anzukämpfen, doch am Ende ist Hyde stets der Stärkere. Als er schließlich bei seiner eigenen Hochzeit droht, sogar die geliebte Lisa zu töten, findet der hilflose Forscher nur in seinem eigenen Tod den letzten Ausweg.
Fesselnd, düster und sexy – die dramatische Geschichte um Henry Jekyll und Edward Hyde ist mit ihrer Abgründigkeit eine der beliebtesten englischen Schauererzählungen. Mit seiner mitreißenden Musik, die mal romantisch, mal rockig aus dem Orchestergraben erklingt, begeistert Frank Wildhorns bewegendes Musical.
BESETZUNG:
Henry Jekyll / Edward Hyde: David Jakobs
Gabriel John Utterson: Morgan Moody
Lisa Carew: Milica Jovanović
Lucy Harris: Bettina Mönch
Sir Danvers Carew: Tom Zahner
Bischof von Basingstoke: Mario Ahlborn
Simon Stride / Polizist: Florian Sigmund
Lady Beaconsfield: Johanna Schoppa
Lord Savage: Georg Kirketerp
General Lord Glossop: Johannes Knecht
Nellie: Jessica Trocha
Sir Archibald Proops: Thomas Günzler
Spider / Priester: Alejandro Fernández
Poole / Bisset / Polizist: Nico Hartwig
Newsboy / Girl: Lara Hofmann
Girls: Veronika Rivó, Karen Müller, Sarah Wilken
Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund
Mit der: Statisterie und Kinderstatisterie Theater Dortmund
Mit den: Dortmunder Philharmonikern
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster, Christoph JK Müller
Regie: Gil Mehmert
Bühne: Jens Kilian
Kostüme: Falk Bauer
Choreografie: Simon Eichenberger
Dramaturgie: Laura Knoll
Licht: Ralph Jürgens
Chor: Fabio Mancini
Video: Laura Urbach
Regieassistenz: Dominik Kastl
Bühnenbildassistenz: Dina Nur
Kostümassistenz: Sonja Kühn
Inspizienz: Ulas Nagler, Alexander Becker
Soufflage / Dance Captain: Adriana Naldoni
Produktionsleitung: Fabian Schäfer
Regiehospitanz: Freya Block, Julian Kirsch
Trailer: (c) Piotr Gregorowicz
Don Giovanni - Oper Dortmund
Spielzeit 2014/15 - Oper Dortmund
DON GIOVANNI
Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte
Don Giovanni fährt zur Hölle, aber zur Ruhe kommt er nicht. Der Wüstling, der Sexbesessene, der Mörder und Zyniker lässt uns nicht los. Alles, was an Anstand, Güte und Mitgefühl in uns ist, rebelliert gegen diese Figur, doch hört sie nicht auf, das Publikum zu faszinieren. Don Giovanni ist das andere Leben, abseits von Moral und Mitleid, weit weg von bürgerlicher Wohlanständigkeit. Er nimmt sich, was er will, nämlich die Frauen und das gute Leben, und hat keine Scheu, seinen Anspruch durchzusetzen – mit Verführungskraft, aber wenn nötig auch mit Gewalt. Liebe ist für ihn ein Konsumgut, in dem er nie Befriedigung finden kann. Den Frauen, die seine Liebesschwüre ernst nehmen, ergeht es schlecht, denn eine Beziehung oder gar eine Ehe ist mit diesem Mann nicht zu führen. Nur die Bäuerin Zerlina versteht, was Don Giovanni meint, wenn er ihr Liebe schwört. Ihr „Ja“ ist eines zum Genuss des Augenblicks, zur Feier des Vergnügens, so kurz es auch sein mag. Alles, was dauerhaft sein könnte, ist Don Giovanni zuwider. Allein Leporello, der Komplize seiner Ausschweifungen, bleibt immer an seiner Seite, auch wenn ihm vor seinem Herrn immer mehr graust. Ein Aufstand der Anständigen bringt den Lüstling schließlich mit übernatürlicher Hilfe zu Fall, aber die Don Giovannis als Helden des Exzesses sind nicht auszurotten, nicht im Leben und schon gar nicht auf der Bühne.
Nach Così fan tutte und Figaros Hochzeit steht nun auch Mozarts dritte Da Ponte-Oper auf dem Dortmunder Spielplan. Komponist und Textdichter haben mit der Uraufführung des Don Giovanni 1787 einen großen Erfolg gefeiert, obwohl sie bewusst viele Regeln der Gattung missachtet haben. Komödie oder Tragödie? Am Ende wird der Böse bestraft, die Guten haben gewonnen, aber ist die Welt noch interessant ohne das Grenzen sprengende, lebensbejahende Don-Giovanni-Prinzip? Möchte man unter lauter kreuzbraven Don Ottavios leben? Mozarts Musik ist voller Lust und Leidenschaft, eine vibrierende Feier des Lebens. Denn zumindest im Theater ist die Hölle allemal der Ort, an dem man lieber sein will als in der sittenstrengen Behaglichkeit.
BESETZUNG
Don Giovanni: Gerardo Garciacano
Der Komtur: Christian Sist
Donna Anna, seine Tochter: Eleonore Marguerre
Don Ottavio, ihr Verlobter: Lucian Krasznec
Donna Elvira, vornehme Dame aus Burgos, Don Giovannis verlassene Geliebte: Emily Newton
Leporello, Don Giovannis Diener: Morgan Moody
Masetto, ein Bauer, Bräutigam der Zerlina: Sangmin Lee
Zerlina, seine Braut: Tamara Weimerich
Mit dem Opernchor des Theater Dortmund
Mit den Dortmunder Philharmonikern
Mit der Statisterie des Theater Dortmund
Musikalische Leitung: Gabriel Feltz
Inszenierung: Jens-Daniel Herzog
Bühne: Mathis Neidhardt
Kostüme: Sibylle Gädeke
Choreinstudierung: Granville Walker
Dramaturgie: Hans-Peter Frings, Georg Holzer
Regieassistenz: Fanny Collet
Bühnenbildassistenz: Aleksandra Gnielka, Anna Dehardt
Kostümassistenz: Jennifer Stocksley
Studienleitung: Luca de Marchi
Einstudierung: Philipp Armbruster, Thomas Hannig, Michael Hönes, Tatiana Prushinskaya, Sujin Jung
Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler
Soufflage: Eva Collura
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Dieses Video wurde produziert von farbeundbunt.de
Sunset Boulevard Dortmund Traume Aus Licht (New Ways To Dream)
if you are intearesd in a trade, my email is
Bre0008@daylesfordsc.vic.edu.au
Einstein on the Beach - Oper Dortmund
Spielzeit 2016/17 - Oper Dortmund
EINSTEIN ON THE BEACH
Oper von Philip Glass und Robert Wilson
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Infos und Tickets: tdo.li/einstein
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Koproduktion der Oper Dortmund und des Schauspiel Dortmund
Ein Wissenschaftler verändert unseren Blick auf die Welt. Er beweist uns, dass die Zeit, die scheinbar exakt messbare und unveränderliche Dimension unserer Existenz, nicht für alle an allen Orten gleich ist. Doch der Mensch Einstein stellt sich mit seinen Forschungen nicht außerhalb der Zeit. Er engagiert sich, stellt die Frage nach dem Sinn und den Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnis, fordert vom Fortschritt auch die Frage nach seinem gesellschaftlichen Nutzen ein. Und er feiert die Musik als große Zeit-Kunst, als Nachweis des Unerklärlichen und des unendlichen geistigen und emotionalen Raums.
Einstein on the Beach nach der Idee von Robert Wilson und mit der Musik von Philip Glass ist eines der markantesten Musiktheaterwerke des 20. Jahrhunderts. Seine Schöpfer haben ihm die Bezeichnung „Oper“ gegeben, obwohl nur wenig daran an eine klassische Oper erinnert. Das Stück erzählt keine zusammenhängende Geschichte, sondern reiht Assoziationen aneinander, die nicht im Einzelnen verstanden werden wollen und auf eine Einheit von Sprache, Klang und visuellem Eindruck hinzielen. Der Zuschauer soll in eine Trance versetzt werden und die eigene, trügerische Wahrnehmung von Zeit verlieren, um sich dem Zeitmaß der Musik zu überantworten.
Dortmunds Schauspielintendant Kay Voges (2013 Tannhäuser an der Oper Dortmund und 2015 Der Freischütz an der Staatsoper Hannover) wird die monumentale Oper mit Solisten des Opern- und Schauspielensembles, Musikern der Dortmunder Philharmoniker und den Sängern des ChorWerk Ruhr unter ihrem Leiter Florian Helgath auf die Bühne bringen.
Bitte beachten: Die Aufführung von Einstein on the Beach im Dortmunder Opernhaus wird etwa 4 Stunden dauern. Da der musikalische Fluss des Stücks nicht unterbrochen werden kann, wird es keine Pause geben. Die Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen den Saal aber jederzeit verlassen und wieder betreten und sich so ihre Pausen nach eigenem Ermessen gönnen.
BESETZUNG
Sopran: Hasti Molavian
Mezzosopran: Ileana Mateescu
Tenor: Ks. Hannes Brock
Schauspielerin: Bettina Lieder
Schauspielerin : Eva Verena Müller
Schauspieler: Andreas Beck
Hirn: Raafat Daboul
ChorWerk Ruhr: Dominique A. Bilitza, Patrick Brandt, Jörg Deutschewitz, Katharina Eberl, Ulrike Hellermann, Michael Hofmeister, Johanna Krödel, Luisa Kruppa, Anna Miklashevich, Julian Popken, Fabian Strotmann, Christian Walter
Mit den Dortmunder Philharmonikern
Musikalische Leitung: Florian Helgath
Regie: Kay Voges
Bühne: Pia Maria Mackert
Kostüme: Mona Ulrich
Visual Concepts and Art: Lars Ullrich
Video-Art, Operator: Mario Simon
Coding and Interaction Design: Lars Ullrich, Frank Génot
Interaction Engineering: Lucas Pleß, Philipp Kramer (Assistenz)
Operations Support: Dominik Bay, Jan-Erik Rediger
Musik-Text-Synchronisation: Bjarne Gedrath
Livekamera: Tobias Hoeft
Licht: Stefan Schmidt
Chor: Florian Helgath
Dramaturgie: Georg Holzer, Alexander Kerlin, Matthias Seier
Regieassistenz: Bjarne Gedrath
Regiehospitanz: Pablo Lawall
Bühnenbildassistenz: Mara Henni Klimek
Kostümsupervisor: Viola Lindenau
Kostümassistenz: Emine Güner
Studienleitung: Luca de Marchi
Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler
Nano-Flights: Stefan Dilller
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Dieses Video wurde produziert im Auftrag des Theater Dortmund von Piotr Gregorowicz (farbeundbunt.de)
TU Dortmund goes Pop - Dream Theater
Unter dem Motto Konzert „TU goes Pop -- Band meets Orchestra widmet sich das Sinfonische Blasorchester der TU Dortmund gemeinsam mit der Band „Rock'n'Ruhr einem unterhaltsamen Programm mit Rock- und Popmusik aus vier Jahrzehnten. Unter der Leitung von Constantin Hesselmann ist an diesem Abend mit orchestralen Pop-Klängen von Elvis Presley, John Miles oder Toto für große Abwechslung gesorgt. Als Gesangssolist wird unter anderem der Dortmunder Jazzsänger Frank Scheele auftreten.
Don Carlo - Oper Dortmund
Spielzeit 2013/14 - Oper Dortmund
DON CARLO
Oper von Giuseppe Verdi
Libretto von Camille Du Locle nach dem Trauerspiel Don Karlos von Friedrich Schiller
Kooperation mit dem Nationaltheater Mannheim
Italienische Fassung in 4 Akten
Spanien hat seinen Übervater verloren. Karl V., der habsburgische Kaiser und mächtigste Herrscher der Renaissance, ist gestorben und hat den spanischen Teil des Reichs Nachfolgern hinterlassen, denen seine Schuhe zu groß sind. Sein Sohn Philipp II. wird immer mehr zur Marionette der katholischen Hardliner in der Heiligen Inquisition, sein Enkel Carlo ist zu tief verstrickt in seinen persönlichen Liebesroman, um sich mit den großen Problemen des Landes zu beschäftigen. Die Konstellation hat es aber auch in sich: Der verwitwete Philipp hat die französische Königstochter Elisabeth von Valois geheiratet -- deren Hochzeit mit Carlo eigentlich schon beschlossene Sache war. Dass er sie nun als Stiefmutter wieder trifft, bricht dem sensiblen Carlo das Herz. Alle atmen auf, als ein Neuankömmling frischen Wind in die stickige Luft des Escorial bringt: Der Marquis von Posa, Carlos Jugendfreund, hat neue und revolutionäre Ideen im Gepäck. Schon bald spielt er ein dreifaches Spiel: als Postillon d'amour für Carlo, als Vertrauter des verschlossenen Königs Philipp und als geheimer Agent der freiheitsdurstigen Flamen, die er in ihrem Aufstand gegen die spanische Krone unterstützt. Sein gewagtes Spiel scheint aufzugehen, doch auf den liebeskranken Carlo kann er sich nicht verlassen, und die Inquisition schläft nicht. Sie setzt alle Hebel in Bewegung, um Spanien wieder in Friedhofsruhe zu hüllen.
Die erste Version seines Don Carlo komponierte Verdi 1867 für die Pariser Opéra in französischer Sprache. Da sich auch die Italiener dieses Werk ihres Nationalkomponisten zu Eigen machen wollten, bearbeitete er die Oper für die Aufführung an der Mailänder Scala noch einmal neu. Diese vieraktige, italienische Fassung liegt der Dortmunder Inszenierung zugrunde. Nach dem Troubadour im Februar stellen wir in Verdis 200. Geburtsjahr so noch eine weitere Facette seines Schaffens vor: den Übergang von den populären Opern der 1850er Jahre zum Spätwerk, in dem der immer neugierige Verdi neue musikalische Wege beschreitet. Mit Filippo, Elisabetta, Carlo und Rodrigo Posa hat Verdi bewegende Gestalten geschaffen und mit dem Don Carlo eine seiner dramatisch und musikalisch faszinierendsten Partituren komponiert.
Der neue Generalmusikdirektor Gabriel Feltz und Opernintendant Jens-Daniel Herzog werden mit Verdis großer Oper gemeinsam die Spielzeit 2013/14 in Dortmund eröffnen.
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Infos & Karten:
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BESETZUNG
Filippo II, König von Spanien: Wen Wei Zhang, Christian Sist
Elisabetta von Valois, seine Gemahlin: Susanne Braunsteffer, Christiane Kohl
Don Carlo, Infant von Spanien: Luc Robert
Prinzessin Eboli, Dame der Königin: Katharina Peetz
Rodrigo, Marquis von Posa: Gerardo Garciacano, Sangmin Lee
Graf von Lerma: John Zuckerman
Tebaldo, ein Page der Königin: Julia Amos
Der Großinquisitor des Königreichs: Christian Sist, Wen Wei Zhang
Ein Mönch: Karl-Heinz Lehner, Carl Kaiser
Eine Stimme von oben: Anke Briegel, Maike Raschke
6 Flandrische Gesandte: Jacoub Eisa, Robin Grunwald, Christian Henneberg, Paul Jadach, Bruno Vargas, Burkhard Zass
Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund
Mit dem : Extrachor des Theater Dortmund
Mit den : Dortmunder Philharmonikern
Mit der: Statisterie des Theater Dortmund
Musikalische Leitung: Gabriel Feltz
Inszenierung: Jens-Daniel Herzog
Bühne: Mathis Neidhardt
Kostüme: Mathis Neidhardt, Verena Polkowski
Choreinstudierung: Granville Walker
Dramaturgie: Georg Holzer
Regieassistenz: Susann Kalauka
Bühnenbildassistenz: Aleksandra Gnielka
Kostümassistenz: Jennifer Stocksley, Verena Polkowski
Studienleitung: Thomas Hannig
Einstudierung: Philipp Armbruster, Thomas Hannig, Michael Hönes, Tatiana Prushinskaya
Inspizienz: Ulas Nagler
Soufflage: Eva Collura
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Dieses Video wurde produziert von farbeundbunt.de
Sunset Boulevard - Oper Dortmund
Spielzeit 2016/17 - Oper Dortmund
SUNSET BOULEVARD
Musical von Andrew Lloyd Webber
Nach dem Film von Billy Wilder
Deutsch von Michael Kunze
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Infos & Tickets: tdo.li/sunset
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Neuinszenierung der Bad Hersfelder Produktion von 2011
Norma Desmond hatte ihre große Zeit, als die Bilder zwar schon laufen, aber noch nicht sprechen konnten. Dass der Stummfilm schon längst dem Tonfilm weichen musste, will die exzentrische Diva einfach nicht wahrhaben. In ihrer luxuriösen Villa am berühmten Sunset Boulevard, unweit der Hollywood- Traumfabriken, hat sie sich ihre eigene Realität geschaffen und wartet auf eine günstige Gelegenheit für ihr Comeback. Als der junge Drehbuchautor Joe Gillis zufällig auf ihr verwildertes Anwesen gelangt, gerät er in den Sog ihrer faszinierenden Persönlichkeit – mit tödlichem Ausgang.
Spannend wie ein Krimi erzählt Billy Wilder in seinem 1950 gedrehten Klassiker Sunset Boulevard (Boulevard der Dämmerung) die Geschichte einer großen Tragödin, deren Karriere durch den technischen Fortschritt schlagartig endete. Mit sarkastischem Humor rechnet Wilder mit dem gnadenlosen Starsystem der Filmindustrie ab, in dem sich jeder selbst am nächsten ist und fallengelassen wird, sobald sein Glamour-Faktor sinkt.
Rund 40 Jahre später macht Andrew Lloyd Webber aus diesem Stoff ein Musical, das mittlerweile selbst ein Klassiker geworden ist. Mit filmischem Underscoring, swingenden Tanzensembles und pathetischen Balladen erweckt er die legendären 40er Jahre musikalisch zum Leben. Die Partie der Norma Desmond ist dabei eine der großen Charaktere des Musicals.
Der Oper Dortmund ist es gelungen, die international gefeierte Pia Douwes für diese Rolle zu gewinnen. Ihr zur Seite stehen die renommierten Musical-Darsteller Wietske van Tongeren und Oliver Arno sowie Ks. Hannes Brock als Max von Mayerling. Regie führt Gil Mehmert, der nach Jesus Christ Superstar abermals einen Webber-Welterfolg in Dortmund in Szene setzt.
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BESETZUNG
Norma Desmond: Pia Douwes
Joe Gillis: Oliver Arno
Betty Schaefer: Wietske van Tongeren
Max von Mayerling: Ks. Hannes Brock
Sheldrake u.a.: Daniel Berger
Cecil B. DeMille: Hans Werner Bramer
Artie Green: Morgan Moody
Mr. Manfred Myron u.a.: Joshua Whitener
Heather u.a.: Sarah Wilken
Mary u.a.: Charlotte Katzer
Ursula u.a.: Anneke Brunekreeft
Jean u.a.: Yara Hassan
Lisa: Lina Gerlitz
Joanna u.a.: Martina Vorsthove
Katherine u.a.: Natascha Valentin
Cliff u.a.: Pascal Cremer
John u.a.: Marvin Schütt
Sammy u.a.: Anton Schweizer
Wunderkind u.a.: Florian Minnerop
Jonesy u.a.: Henry Lankester
Schuldeneintreiber u.a.: Alexander Sasanowitsch
Mit den Dortmunder Philharmonikern
Musikalische Leitung: Ingo Martin Stadtmüller, Manuel Pujol
Regie: Gil Mehmert
Szenische Probenleitung: Erik Petersen, Christian Stadlhofer
Choreografie: Melissa King
Choreografische Einstudierung und Dance Captain: Yara Hassan
Bühne und Kostüme: Heike Meixner
Dramaturgie: Wiebke Hetmanek
Regieassistenz: Bjarne Gedrath
Regiehospitanz: Manon Möller, Michael Grötzch
Bühnenbildassistenz: Jeeyoung Shin
Kostümassistenz: Sebastian Thiele
Tontechnische Einrichtung: Marc Schneider-Handrup
Studienleitung: Luca de Marchi
Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler
Soufflage: Adriana Naldoni
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Dieses Video wurde im Auftrag des Theater Dortmund produziert von Piotr Gregorowicz (farbeundbunt.de)
Ein Maskenball (Un Ballo In Maschera) - Oper Dortmund
Spielzeit 2014/15 - Oper Dortmund
EIN MASKENBALL (UN BALLO IN MASCHERA)
Melodramma von Giuseppe Verdi
Libretto von Antonio Somma nach Eugène Scribe
Eine Koproduktion mit dem Royal Opera House Covent Garden, London
Die Herrschaft des Gouverneurs von Boston ist bedroht, die Widerstandskämpfer stehen mit gezückten Messern bereit, ihn zu ermorden. Doch Riccardo hat andere Sorgen. Er hat sich in eine Konstellation aus Liebe, Freundschaft und Verrat manövriert, aus der er sich befreien müsste – doch stattdessen begibt er sich selbstzerstörerisch immer tiefer in sie hinein. Seine Liebe zur schönen Amelia wird von ihr erwidert, aber Amelia ist nicht mehr zu haben: Sie ist die Frau von Renato, Riccardos bestem Freund und treustem Mitarbeiter. Renato weiß von dieser Liebe nichts und verteidigt seinen Freund und Vorgesetzten tapfer gegen die Verschwörer, bis er ihn bei dem Versuch, ihm wieder einmal das Leben zu retten, beim Rendezvous mit Amelia erwischt. Nun ist auch Renatos Loyalität aufgebraucht. Während eines Maskenballs wollen er und die Rebellen Samuel und Tom gemeinsam zuschlagen. Doch in welchem Kostüm versteckt sich Riccardo? Der irrlichternde Page Oscar ist der einzige, der den Mördern den Weg weisen kann. So zieht sich die Schlinge um den verliebten Herrscher gerade in dem Moment zu, in dem er seiner Liebe entsagen wollte.
Zwar verlangte die Zensur in Neapel und Rom vor der Uraufführung 1859 neue Namen für die Figuren seiner Oper, denn der ursprünglich vorgesehene Königsmord war im brodelnden Italien des Risorgimento ein zu heißes Eisen, doch den Siegeszug der Oper konnte niemand aufhalten. Verdi verbindet einen politischen Aufruhr, eine verhängnisvolle Dreiecksgeschichte, lebhafte Volksszenen und die Theatervernarrtheit eines Herrschers zu einem Spiel um Liebe und Politik, in dem die wahren Absichten und Gefühle der Figuren sich immer wieder durch alle Verkleidungen Bahn brechen.
BESETZUNG
Riccardo, Graf von Warwick: Stefano La Colla
Renato, sein Sekretär: Sangmin Lee
Amelia: Susanne Braunsteffer
Ulrica: Christine Pugel Groneveld
Oscar, Page: Tamara Weimerich
Silvano: Gerardo Garciacano
Samuel: Morgan Moody
Tom: Claudius Muth
Ein Richter (Giudice): Blazej Grek
Ein Diener (Servo): Yujin Kang
Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund
Mit dem Extrachor des Theater Dortmund
Mit den Dortmunder Philharmonikern
Mit der Statisterie des Theater Dortmund
Musikalische Leitung: Gabriel Feltz
Regie: Katharina Thoma
Bühne: Soutra Gilmour
Kostüme: Irina Bartels
Choreinstudierung: Granville Walker
Dramaturgie: Georg Holzer
Regieassistenz: Fanny Collet
Regiehospitantin: Daisy Evans
Bühnenbildassistenz: Aleksandra Gnielka, Renèe Stock
Kostümassistenz: Jennifer Stocksley
Studienleitung: Luca de Marchi
Einstudierung: Philipp Armbruster, Thomas Hannig, Michael Hönes, Tatjana Prushinskaya
Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler
Soufflage: Eva Collura
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Dieses Video wurde produziert von farbeundbunt.de
MICHEL SCHENKER GROUP HEAVY METAL NIGHT 1983 DORTMUND FESTIVAL PART 8
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Jesus Christ Superstar - Oper Dortmund
Spielzeit 2014/15 - Oper Dortmund
JESUS CHRIST SUPERSTAR
Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice
Eine Koproduktion mit dem Theater Bonn
in englischer Sprache
Der Erfolg der Uraufführung von Jesus Christ Superstar stand schon fest, bevor sich der Vorhang am 12. Oktober 1971 überhaupt gehoben hatte; schließlich war die Rock-Oper vor ihrer szenischen Umsetzung bereits als LP ein Verkaufsschlager gewesen, und für die Vorstellungen am Broadway gab es seit Wochen keine Karten mehr. Da konnte die Presse noch so heftige Verrisse schreiben, religiöse Gruppen lauthals protestieren: Das Publikum feierte begeistert das erste abendfüllende Werk des erst 21-jährigen Andrew Lloyd Webber und seines wenig älteren Librettisten Tim Rice.
Musikalische Auseinandersetzungen mit Jesus Christus und der Passionsgeschichte haben eine lange Tradition, selbst Musicals zu dem Thema gab es schon vor Lloyd Webber. Was die konservativen Kreise damals jedoch befremdete, war der Ansatz von Tim Rice, die letzten sieben Tage Jesu aus der Sicht von Judas zu erzählen. Judas, nicht ein Verräter, sondern ein Freund und Anhänger von Jesus, der besorgt beobachtet, wie ihre gemeinsame Bewegung aus dem Ruder läuft: Die immer fanatischer werdenden Anhänger machen aus Jesus eine Kultfigur, erheben jedes seiner Worte zur absoluten Wahrheit, während er selbst zunehmend launischer und unzugänglicher wird. Tim Rice entwirft das Bild eines zutiefst menschlichen Jesu, den aber Anhänger und Gegner gleichermaßen zum Superstar stilisieren. In Zeiten des Starkults, der Sehnsucht nach Leitfiguren und verbindlichen Werten sind die Fragen, die Jesus Christ Superstar aufwirft, nach wie vor hoch aktuell.
Ebenso die Musik von Lloyd Webber. Angelehnt an die Form der Kantate verzichtet er auf Dialoge und stellt Balladen, Rock- und Soularien neben große Chor- und Ensemblenummern. Vielfalt und Kontrastreichtum, das Neben- und Übereinander von Gegensätzen sowie eine scharfe musikalische Charakterisierung der Figuren zeichnen die komplexe Partitur aus.
Die temporeiche und berührende Inszenierung des Musicalspezialisten Gil Mehmert (The Full Monty) entstand in einer Koproduktion mit dem Theater Bonn, nun kommt die gefeierte Produktion auch nach Dortmund. Die musikalische Leitung der Band übernimmt Jürgen Grimm (Funny Girl).
BESETZUNG
Jesus Christus: Alexander Klaws
Judas: David Jakobs
Maria Magdalena, Soulgirl: Patricia Meeden
Pontius Pilatus/Hannas: Mark Weigel
Kaiphas: Hans Werner Bramer
Petrus: Fritz Steinbacher
Simon Zelotes: Jens Petter Olsen
Herodes: Ks. Hannes Brock
Soulgirl: Yoko El-Edrisi, Catherine Chikosi
1. Priester/Alter Mann: Hiroyuki Inoue
2. Priester: Ian Sidden
Priester 3: Carl Kaiser
Jesus-People: Mario Ahlborn, Min Lee, Christian Pienaar, Darius Scheliga, Thomas Warschun, Jan Bastel, Richard Salvador Wolf, Merlin Fargel, Alexander Sasanowitsch, Hermann Bedke, Yvonne Forster, Hanna Mall, Inga Krischke, Eva Löser, Vera Weichel, Anna Winter
Mit dem Opernchor des Theater Dortmund
Mit der Band Jesus Christ Superstar
Mit der Statisterie des Theater Dortmund
Musikalische Leitung: Jürgen Grimm
Inszenierung: Gil Mehmert
Szenische Einstudierung: Erik Petersen
Bühne und Kostüme: Beatrice von Bomhard
Lichtdesign: Thomas Roscher
Ton: Olaf Krüger
Choreografie: Kati Farkas
Choreinstudierung: Granville Walker
Dramaturgie: Wiebke Hetmanek
Regieassistenz: Fabian Schäfer
Bühnenbildassistenz: Anna Dehardt
Kostümassistenz: Agnes Langenbucher
Dance Captain: Yoko El-Edrisi
Tontechnische Einrichtung: Tom Vollmers, Stephan Mauel
Studienleitung: Luca de Marchi
Einstudierung: Philipp Armbruster, Thomas Hannig, Michael Hönes, Sujin Jung, Tatiana Prushinskaya
Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler
Soufflage: Adriana Naldoni
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Dieses Video wurde produziert von farbeundbunt.de
Verlag: The Really Useful Group Ltd.
Stars and Steps - Ballett - Theater Dortmund
Stars and Steps
Who cares? - Musik von Geogre Gerswhin, Choreographie George Balanchine
und Rossini Cards - Musik von Gioacchino Rossini, Choreografie von Mauro Bigonzetti
1970 schuf George Balanchine in New York seine atemberaubende Choreographie Who cares? zur Musik von George Gershwin. Eine ähnliche Pionierfunktion, wie George Balanchine sie für den Tanz des 20. Jahrhunderts inne hat, hat der italienische Choreograph Mauro Bigonzetti für das 21. Jahrhundert übernommen. Mit seiner vielschichtigen Arbeit Rossini Cards stellt er sich der fordernden Musik seines Landsmannes.
Und doch schöpften beide als Pioniere der Tanzkunst bekannt gewordene Choreographen aus der gleichen Quelle: dem klassischen Bewegungsvokabular. Was sie daraus entwickeln, ist spannend zu erleben - aus dem Kontrast resultiert an- und aufregendes Tanztheater, vom Publikum mit Jubel gefeiert.
(derwesten.de, 24.02.2008)
Video von theater-tv.com
Infos: theaterdo.de
Anna Nicole (Trailer) - Oper Dortmund
Oper Dortmund - Spielzeit 2012/13
ANNA NICOLE
Oper von Mark-Anthony Turnage
Libretto von Richard Thomas
Deutsche Erstaufführung
Eine junge Frau will raus aus der Kleinstadt Mexia, aus bedrückenden Familienverhältnissen und aus der öden Ehe mit einem gewalttätigen Jugendfreund. Entschlossen startet sie in ein atemberaubendes Leben. Ihre Karriere beginnt als Nachtclub-Stripperin, ein virtuoser Schönheitschirurg formt aus dem hübschen Provinzmädchen eine Sexbombe, die ihr Ziel nicht verfehlt: Der Ölmilliardär Marshall, hoch in der Achtzigern und auf der Suche nach einer letzten großen Liebe, heiratet das Playboy-Model Anna Nicole Smith, verstirbt planmäßig nach kurzer Ehe und hinterlässtihr sein Vermögen, weswegen seine Nachkommen Anna mit Prozessen überziehen. Als sich der Traum vom sorglosen, reichen und freien Leben scheinbar erfüllt hat, gerät Anna Nicole in eine fürchterliche Abwärtsspirale. Schlecht beraten von ihrem gierigen Anwaltund Liebhaber Howard Stern, kommt sie in finanzielle Bedrängnis und rutscht immer tiefer in einen Sumpf aus Drogen und Realitätsverlust. Ihr geliebter Sohn Daniel aus ihrer ersten Ehe stirbt an seiner Drogensucht, und kurze Zeit nach der Geburt einer Tochter mit Stern stirbt auch Anna Nicole Smith mit gerade 39 Jahren an einer Überdosis.
Aus dem Schicksal der modernen „Traviata Anna Nicole haben Mark-AnthonyTurnage und Richard Thomas eine knallige Revue-Oper geschaffen: ein Märchen vom amerikanischen Traum, ein buntes Lehrstück um Sex, Geld und Liebe, das vor aller Augen ein tragisches Ende findet. Anna Nicole wird das Opfer der Geld- und Sensationsgier einer Mediengesellschaft, auf deren Regeln sie sich mit Haut und Haaren eingelassen hat. Ein Schicksal unserer Zeit, eine anrührende und starke Frauenfigur, die eines niemals einfordert: Mitleid. Turnages mitreißende Musik arbeitet mit zeitgenössischen Kompositionstechniken, aber auch mit Einflüssen aus Jazz, Rock und Pop.
Nach der Aufsehen erregenden Uraufführung im Londoner Covent Garden im Februar 2011 zeigt die Dortmunder Oper das Werk erstmals in Deutschland.
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Besetzung
Anna Nicole: Emily Newton
Virgie, ihre Mutter: Katharina Peetz
Shelley: Anke Briegel
Melissa: Tamara Weimerich
Billy: Gerardo Garciacano
Doktor, Mayor: John Zuckerman
Marshall: Ks. Hannes Brock
Howard Stern: Morgan Moody
Larry King, Trucker: Christoph Strehl
Deputy Mayor, Patron, Runner: Christian Henneberg
Daddy Hogan: Sangmin Lee
Daniel: Georgios Iatrou
Aunt Kay: Susanna Frank
Drag Queen: Carl Kaiser, Henry Lankester, Christian Pienaar, Edward Steele
Mit den: Dortmunder Philharmonikern
Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund
Mit der: Statisterie des Theater Dortmund
Musikalische Leitung: Jac van Steen
Inszenierung: Jens-Daniel Herzog
Bühne: Frank Hänig
Kostüme: Sibylle Gädeke
Choreinstudierung: Granville Walker
Choreografische Mitarbeit: Ramses Sigl
Dramaturgie: Hans-Peter Frings, Georg Holzer
Regieassistenz: Erik Petersen
Choreografische Assistenz/Dancecaptain: Adriana Naldoni
Bühnenbildassistenz: Anja Lichtenegger
Kostümassistenz: Antje Burckhardt
Studienleitung: Thomas Hannig
Einstudierung: Philipp Armbruster, Michael Hönes, Ralf Soiron, Tatiana Prushinskaya
Inspizienz: Ulas Nagler
Soufflage: Adriana Naldoni
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Dieses Video wurde produziert von farbeundbunt.de
Dortmund Germany 20120814
Dortmund Germany 20120814
Dortmund ([ˈdɔɐ̯tmʊnt] ; Low German: Düörpm [ˈdyːœɐ̯pm̩]; Latin: Tremonia) is an independent city in North Rhine-Westphalia, Germany. It is in the middle part of the state and is considered to be the administrative, commercial and cultural centre of the region. Its population of 575,944 (2013) makes it the 8th largest city in Germany. Moreover, Dortmund is the largest city by area and population in the Ruhr Area, an urban area with some 5.1 million (2011) inhabitants which is the largest urban agglomeration in Germany.
Founded around 882, Dortmund became an Imperial Free City. Throughout the 13th to 14th centuries, it was the chief city of the Rhine, Westphalia, the Netherlands Circle of the Hanseatic League. After the Thirty Years' War the city was destroyed and decreased in significance until the onset of industrialization. The city then became one of Germany's most important coal, steel and beer centres until the 1970s.
Dortmund is home to many cultural and educational institutions, including the Technical University of Dortmund and Dortmund University of Applied Sciences and Arts, International School of Management and other educational, cultural and administrative facilities with over 49,000 students, many museums, such as Museum Ostwall, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, German Football Museum, as well as theatres and music venues like the Konzerthaus or the opera house of Dortmund. The city is known as Westphalia's green metropolis. Nearly half the municipal territory consists of waterways, woodland, agriculture and green spaces with spacious parks such as Westfalenpark and Rombergpark. This stands in a stark contrast with nearly a hundred years of extensive coal mining and steel milling within the city limits.
Dortmund is home to Ballspielverein Borussia 09 e.V. Dortmund, commonly known as Borussia Dortmund, one of the most successful clubs in German football history.
La Traviata - Oper Dortmund
Spielzeit 2015/16 - Oper Dortmund
LA TRAVIATA
Melodramma von Giuseppe Verdi
Libretto von Francesco Maria Piave nach der Kameliendame von Alexandre Dumas fils
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Violetta wird bewundert und verehrt, aber geliebt wird sie nicht. So bleibt sie einsam in allem Trubel, den Festen und Gesellschaften, in denen sie sich bewegt und mit denen sie sich betäubt. Der junge Alfredo Germont ist eine andere Sorte Mann als die, die sie gewohnt ist. Er scheint es ernst zu meinen, wenn er Violetta Komplimente macht und ihr seine Liebe gesteht. Zum ersten Mal glaubt die Edel-Prostituierte, dass es einem Mann wirklich um sie geht. Fern von Paris erleben die beiden eine Zeit vollkommenen Glücks, doch ihre Vergangenheit lässt Violetta nicht los. Alfredos Vater Giorgio sieht durch die Mésalliance seines Sohnes die gesellschaftliche Stellung seiner Familie bedroht. Obwohl Violetta ihn beeindruckt, bittet er sie eindringlich, sich von seinem Sohn zu trennen. Bevor ihre Krankheit ihrem unglücklichen Leben ein Ende macht, muss sie erkennen: Einen Fehltritt, den Gott vergibt, verzeiht die bürgerliche Gesellschaft noch lange nicht. Wer einmal vom vermeintlich rechten Weg abweicht, bekommt keine zweite Chance. Von Violetta bleibt nichts als die Erinnerung an ein mögliches Glück.
In seinem bürgerlichen Trauerspiel La Traviata hat Verdi ein schonungsloses Bild von der besseren Gesellschaft des 19. Jahrhunderts gezeichnet, in der die Qualitäten eines Menschen nichts zählen, wenn sie nicht durch Geld, Einfluss und eine Fassade des Anstands unterfüttert sind. Violetta Valéry ist eine der großen Liebenden der Theatergeschichte, die im Tod über die Kleingeistigkeit ihrer Umgebung triumphiert.
BESETZUNG
Violetta Valéry: Eleonore Marguerre
Flora Bervoix: Natascha Valentin
Annina: Christine Groeneveld
Alfredo Germont: Ovidiu Purcel
Giorgio Germont: Sangmin Lee
Gaston, Vicomte de Letorières: Xiaoke Hu
Baron Douphol: Marvin Zobel
Marquis von Obigny: Morgan Moody
Doktor Grenvil: Ian Sidden
Giuseppe, Diener Violettas: Blazej Grek
Hausdiener bei Flora: Edward Steele
Dienstbote: Geronti Cernysev
Mit dem Opernchor des Theater Dortmund
Mit den Dortmunder Philharmonikern
Mit der Statisterie des Theater Dortmund
Musikalische Leitung: Motonori Kobayashi
Inszenierung: Tina Lanik
Bühne und Kostüme: Stefan Hageneier
Choreinstudierung: Manuel Pujol
Dramaturgie: Georg Holzer
Regieassistenz: Fanny Collet
Bühnenbildassistenz: Elif Erönder
Kostümassistenz: Emine Güner, Jennifer Stocksley
Studienleitung: Luca de Marchi
Einstudierung: Philipp Armbruster, Ingo Martin Stadtmüller, Thomas Hannig, Tatiana Prushinskaya, Sujin Jung
Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler
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Dieses Video wurde im Auftrag des Theater Dormund produziert von farbeundbunt.de