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Köln 1930-1935 - Der Weg in die NS-Diktatur: Teil 1 - Doku-Reihe - Köln im Dritten Reich (NS-Zeit)
Jetzt auch als VoD: Die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus in einer bisher nie gesehenen Fülle an historischen Filmaufnahmen, zusammen getragen aus öffentlichen und privaten Filmsammlungen in Köln und in aller Welt. MIt einer Vielzahl an urkölschen Zeitzeugen. Teil 1 der dreiteiligen DVD Reihe gibt einen ausführlichen Überblick über die Themen der drei Dokumentationen umfasst die Ereignisse der Jahre 1930-1935. Die Doku zeigt den Aufstieg der NSDAP in Köln und den Weg in die NS-Dikatur beginnend mit Adolf Hitlers erstem öffentlichen Auftritt in Köln-Ehrenfeld im Jahr 1930. Es sind letzten drei Jahre der ersten Deutschen Demokratie -- der Weimarer Republik, die politischen Lager stehen sich feindselig gegenüber. Straßenschlachten, politische Morde und Unruhen sind an der Tagesordnung. Sechs Mal kommt Adolf Hitler zwischen 1930 u. 33 zu Großkundgebungen in die Stadt. Die weitreichende Armutskrise beschert der NSDAP deutliche Wahlsiege. Nach der Machtübernahme der NSDAP ändert sich das Leben in Köln schlagartig. Eine Großstadt wird gleichgeschaltet: In der Wirtschafts- und Arbeitswelt, in Kultur, Karneval, Sport und Freizeit. Die NS-Ideologie beherrscht auch die Schulen und wirkt in die Familien hinein. 1935 scheint der Weg in die Diktatur unumkehrbar.
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Der Calverbühl bei Dettingen Erms von oben
Der Calverbühl ist ein kleiner Vulkanschlot des Schwäbischen Vulkans. Auf seinem Gipfel steht eine alte Linde, die den kleinen Berg schon aus der Ferne erkennbar macht.
Anastasia - Die Zahrentochter im Schwarzwald
Unterlengenhardter Mythos: Zarentochter im Schwarzwald?
BAD LIEBENZELL-UNTERLENGENHARDT. Zarentochter oder Hochstaplerin - bis heute ist nicht gänzlich geklärt, ob Anna Anderson tatsächlich die Zarentochter Anastasia gewesen ist.
Viele Unterlengenhardter sind davon überzeugt. Sie haben sie erlebt und mit ihr gesprochen, als sie zwischen 1947 und 1968 in dem kleinen Schwarzwalddorf lebte. Das SWR hat darüber nun einen Film gedreht. Am 13. Juni zeigt das SWR Fernsehen um 21.50 Uhr die Reportage Ich war dabei.
Dabei kommen Zeitzeugen zu Wort, die die angebliche einzige Überlebende des Massakers an der russischen Zarenfamilie gekannt haben. Stationen des Filmteams waren das ehemalige Wohnhaus, das alte Rathaus und das „Café Anastasia in Unterlengenhardt, benannt zu Ehren der Zarentochter. Dass sie laut DNA-Tests in Wirklichkeit lediglich die polnische Fabrikarbeiterin Franziska Schanzkowska gewesen sein soll, davon will man in dem kleinen Schwarzwalddorf nichts viel wissen.
(c) Pforzheimer Zeitung vom 10. Juni 2011
Persönliche Erinnerung: In dem Bericht kommt Prinz Friedrich Ernst von Sachsen Altenburg zu Wort, er hatte als damaliger Mäzen und Leiter der historischen Ausgrabungen am Mahdsbrunnen mich in den Sommerferien als einzigen für die Kennzeichnungen der Lebensspiralen auserkoren.
DDR damals: Von FDJ bis FKK. Früher alles besser? Heute alles anders?
Anfang der 60er Jahre war es in der DDR noch verpönt und offiziell verboten, sich hüllenlos zu zeigen. Wenige Jahre später waren entlang der Ostseeküste mehr als 50 Kilometer Badestrände für Nacktbader freigegeben. Der Film zeigt überzeugte FKKler, Ostsee-Camper und Urlauber, die privat, vor allem aber staatlich organisiert verreisten. Auch über FDJ-Aktivitäten und die Jugendweihe gibt es private Aufnahmen von Hobbyfilmern. Zeitzeugen berichten von der Zwickmühle zwischen Kollektivzwang und Gemeinschaftserlebnis.
BOMBING of PFORZHEIM in WORLD WAR II - WikiVidi Documentary
During the latter stages of World War II, Pforzheim, a town in southwestern Germany, was bombed a number of times. The largest raid, and one of the most devastating area bombardments of the war was carried out by the Royal Air Force on the evening of February 23, 1945. As many as 17,600 people, representing 31.4% of the town's population, were killed in the air raid. About 83% of the town's buildings were destroyed, two-thirds of the complete area of Pforzheim and between 80 and 100% of the inner city....
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Shortcuts to chapters:
00:00:55 Minor raids
00:03:00 Reasons for the main raid
00:04:20 Main raid
00:06:43 Impact of the attack
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Wikipedia link:
Einweihung des sanierten Denk- und Mahnmals an die gefallenen Soldaten von 1870/71 in Einbeck
Das an die gefallenen Einbecker Soldaten des Krieges von 1870/71 erinnernde Denkmal des stilbildenden Einbecker Baumeisters Conrad Wilhelm Hase ist wieder komplett. Ein herab fallender Ast hatte vor zehn Jahren das an der Ecke Bismarckstraße/Benser Tor stehende Denkmal teilweise zerstört und als Torso hinterlassen. Mit Hilfe eines Förderkreises, der Stadt Einbeck sowie von Stiftungen und Einzelspenden in Höhe von insgesamt 34.000 Euro konnte das elf Meter hohe Sandsteinbauwerk saniert und wieder mit goldglänzendem Reichsadler gekrönt werden. Eine Infotafel informiert über die Geschichte des Denkmals und das Wirken des Erbauers.
D-Day in der Normandie
Utah, Omaha, Gold, Juno und Sword - vor 68 Jahren Schauplatz der Invasion der Alliierten Streitmacht auf die Festung Europa. Nur schwer kann sich ein Außenstehenden vorstellen was sich hier in den Junitagen 1944 zugetragen hat. Aus den damaligen Feinden sind Verbündete und Freunde geworden. An die Toten des Krieges wird in der Normandie heute gemeinsam gedacht.
Auch eine Abordnung der Division Spezielle Operationen ist vor Ort.
Neben den Gedenkveranstaltungen findet auch ein multinationaler Fallschirmsprungdienst statt.
VON: 06/12
YTR08423
Fleischerei Hack, Freising - Imagespot
Steffen Schütze stellt seine Metzgerei in Freising vor.
Übrigens - Herr Schütze setzt mit großem Erfolg KulinariaTV ein.
Produktionsinfos:
1 Stunde Vorbesprechung
1 Drehtag
1 Schnitt-Tag
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fetzer-film.de