Deutschland. Ein Wintermärchen — nach Heinrich Heine — Düsseldorfer Schauspielhaus
Deutschland. Ein Wintermärchen — nach Heinrich Heine — Ein transkultureller Roadtrip durch die neue Heimat — Premiere am 5. November 2018 in der Münsterstraße 446 — Bürgerbühne des Düsseldorfer Schauspielhauses
Mit: Ava Azadeh, Atena Bijad, Amy Tawfik Frega, Mortaza Husseini, Nawar Khadra, Rami Lazkani, Ulrich Linberg, Višnja Malešić, Prudence Mvemba Tsomo, Altan Ali Yilmaz
Konzept und Regie: projekt.il (Bianca Künzel, Alexander Steindorf)
Bühne und Kostüm: Ria Papadopoulou
Musik: Matts Johan Leenders
Konzept und Dramaturgie: Dorle Trachternach
Video: Joris Schwarz
Licht: Michael Röther, Thomas Wildhagen
Infos und Karten:
Schauspielhaus bekommt neue Fassade
Bald ist das Düsseldorfer Schauspielhaus nicht mehr nackt ????!
Rund 5.700 Quadratmeter Metallfassade werden derzeit Schritt für Schritt angebracht und schon bald erstrahlt das Haus am Gustaf-Gründgens-Platz wieder in seinem weißen Gewand. ????
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50 Jahre Düsseldorfer Schauspielhaus - Sanierungsarbeiten weit vorangeschritten
Am 16. Januar 1970 wurde das Düsseldorfer Schauspielhaus am Gustaf-Gründgens-Platz eröffnet. Seitdem zählt die weiße, geschwungene Fassade des Gebäudes von Bernhard Pfau zu den Wahrzeichen der Stadt Düsseldorf. Die Eröffnung des Theaters jährt sich im Januar 2020 zum 50. Mal. Dieses Jubiläum begeht das Düsseldorfer Schauspielhaus mit einem Festakt am 16. Januar, drei Premieren und einem zweiwöchigen Festprogramm. Zu diesem Anlass können bereits viele Erneuerungen der Sanierung und Modernisierung des Gebäudes entdeckt werden.
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Maria Magdalena — von Friedrich Hebbel — Düsseldorfer Schauspielhaus
Maria Magdalena — Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Hebbel — Premiere am 27. April 2019 — Im Central, Kleine Bühne
Mit: Henning Flüsloh, Alexej Lochmann, Jan Maak, Tanja Schleiff, Christof Seeger-Zurmühlen, Cennet Rüya Voß
Regie: Klaus Schumacher — Bühne: Katrin Plötzky — Kostüm: Karen Simon — Musik: Tobias Vethaken — Dramaturgie: Frederik Tidén
Infos und Karten:
Der Sandmann — Regie: Robert Wilson — Düsseldorfer Schauspielhaus — Trailer
Der Sandmann — von E. T. A. Hoffmann — Regie: Robert Wilson — Premiere am 3. Mai bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen — Düsseldorfer Premiere am 20. Mai — Produktion des Düsseldorfer Schauspielhauses in Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen und Unlimited Performing Arts — dhaus.de
Nathanael: Christian Friedel — Clara: Lou Strenger — Lothar: Jonas Friedrich Leonhardi — Vater: Rainer Philippi — Mutter: Rosa Enskat — Coppola/Coppelius: Andreas Grothgar — Spalanzani: Konstantin Lindhorst — Olimpia: Yi-An Chen — Siegmund: Alexej Lochmann — Sandmann: André Kaczmarczyk
Band: Zuzana Leherová (Violine, Keyboard), Radek Stawarz (Viola), Nathan Bontrager (Cello), Bernd Keul (Kontrabass, E-Bass), Annette Maye (Klarinette, Bassklarinette), Achim Fink (Tuba, Posaune), Roger Schaffrath (Gitarre, Mandoline), Tim Dudek (Schlagzeug, Electronics), Frank Schulte (Sounddesign)
Regie, Bühne, Licht: Robert Wilson
Musik, Lyrics: Anna Calvi
Kostüm: Jacques Reynaud
Mitarbeit Regie: Ann-Christin Rommen
Mitarbeit Bühne: Annick Lavallée-Benny
Mitarbeit Kostüm: Alexander Djurkov Hotter
Make-up-Design: Manu Halligan
Mitarbeit Licht: Scott Bolman
Video: Tomasz Jeziorski
Musikalische Leitung: Jherek Bischoff
Dramaturgie: Janine Ortiz
Originalpartitur, Orchester-Arrangements, zusätzliche Musiken: Jherek Bischoff
Textfassung: Janine Ortiz
SENDER FREIES DÜSSELDORF am Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf TV
SENDER FREIES DÜSSELDORF
Eine Konzertinstallation von und mit Schorsch Kamerun
Premiere, 05.Oktober 2012
Mit
Mareike Beykirch / Schorsch Kamerun / Marian Kindermann / Karin Pfammatter
Janina Sachau / Axel Ganz (Live Musiker) / Thomas Klein (Live Musiker)
Stefan Schwander (Live Musiker) / und 20 Freien Senderinnen und Sender
Regie
Schorsch Kamerun
Bühne
Katja Eichbaum
Kostüme
Aino Laberenz
Video
Kathrin Krottenthaler
Musik
Carl Oesterhelt / Komposition
Stefan Schwander / Komposition
℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal, 2012
Die Dreigroschenoper — von Bertolt Brecht — am Düsseldorfer Schauspielhaus
Die Dreigroschenoper — von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill — Regie und Bühne: Andreas Kriegenburg — Premiere am 11. November 2017 im Central
Mit: Sonja Beißwenger, Tabea Bettin, Wolf Danny Homann , Claudia Hübbecker, Serkan Kaya, Kilian Land, Jonas Friedrich Leonhardi, Konstantin Lindhorst, Rainer Philippi, Lou Strenger, Cennet Rüya Voß, Thomas Wittmann
Musiker: Petteri Waris / Heidi Luosujärvi, Karsten Süßmilch / Henning Nierstenhöfer, Tobias Liebezeit / Pavel Beliaeu, Leo Henrichs / Markus Wienstroer, Olaf Krüger / Peter Büscher, Andreas Steffens / Frank Jacobi, Torsten Thomas / Julian Bossert
Regie und Bühne: Andreas Kriegenburg — Kostüm: Andrea Schraad — Musikalische Leitung: Franz Leander Klee — Dramaturgie: Robert Koall
Alle Infos:
TERROR am Düsseldorfer Schauspielhaus
Ferdinand von Schirach
TERROR
MIT
Vorsitzender – Wolfgang Reinbacher
Lars Koch, Angeklagter – Moritz von Treuenfels
Biegler, Verteidiger – Andreas Grothgar
Nelson, Staatsanwältin – Nicole Heesters
Christian Lauterbach – Lutz Wessel
Franziska Meiser – Viola Pobitschka
Regie – Kurt Josef Schildknecht
Bühne – Heinz Hauser
Kostüme – Kirsten Dephoff
Dramaturgie – Dirk Diekmann
André Kaczmarczyk | I build my time | Schauspielhaus Düsseldorf Kultur Claudia Hübbecker R Philippi
André Kaczmarczyk beendete mit I build my time im Schauspielhaus Düsseldorf Kultur (Claudia Hübbecker, Rainer Philippi) das Jubiläums-Fest zum 50. Geburtstag des Düsseldorfer Schauspielhauses und
Uraufführung am 25. Januar 2020 — Schauspielhaus, Großes Haus
Zitat:
Nach dem großen Erfolg von »Heart of Gold« und »Boys don’t cry and girls just want to have fun« präsentieren André Kaczmarczyk und Johan Leenders pünktlich zum Jubiläum einen neuen Liederabend mit dem Ensemble: »I build my time«. »Zu meiner Zeit«, das sagen Menschen manchmal, wenn sie sich erinnern. »Zu meiner Zeit«, wann auch immer die gewesen sein mag. 1943 wird das alte Düsseldorfer Schauspielhaus bei einem Luftangriff zerstört. 1970, nach 27 Jahren Ruinen und Provisorien, wird das neue Schauspielhaus als strahlendes weißes Raumschiff eröffnet. Heute, 50 Jahre später, ist das Schauspielhaus nicht mehr nur ein Raumschiff, sondern auch ein Denkmal, das Geschichte erlebt hat. Die Ausläufer von ’68. Den Deutschen Herbst. Die Wiedervereinigung. Den 11. September. Es ist ein Gefäß, in dem 50 Jahre lang die Menschen der Stadt ihre Zeit verbracht und die Fragen ihrer Zeit verhandelt haben. Ein Gefäß, das 50 Jahre lang ihr Lachen, ihre Tränen, ihren Applaus und ihre Bestürzung aufgefangen hat. Wir widmen uns der großen Geschichte und den kleinen Geschichten, der gesellschaftlichen und der privaten Erinnerung an einem Abend voller Musik, die in den letzten 50 Jahren wichtig war.
Press Select:
Am Ende des Jubiläums-Marathons am Schauspiel wurde gesungen
Von Michael-Georg Müller
50 Jahre Düsseldorfer Schauspielhaus – da wird von vielen Bedeutenden und denen, die sich für bedeutend halten, viel geredet, Vieles gesagt. Wichtiges und Unwichtiges. Auch mit Blick in die Zukunft einer Stadtkultur. Doch zum Ende des Jubiläums-Marathons am Gustaf-Gründgens-Platz wird gesungen, getanzt und gerockt. Schnulzen, Lieder und allerlei kurze Schlaglichter in Wort und Bild. „I build my time“ (Ich bau’ mir meine Zeit) heißt das Format, das Regisseur, Autor und Schauspieler André Kaczmarczyk ‚Liederabend’ nennt. Aber eher eine musikalische Zeitreise ist. Meist mit dem Blick zurück.
Ab in die Vergangenheit geht’s mit Kaczmarczyk – Theaterpopstar, Alleskönner und Wunderknabe – und seinen jungen Darstellern, Sängern und Tänzern, die sich in temporeichen zwei Stunden verausgaben. Genauso wie die Live-Band von Matts Johan Leenders, mit dem Kaczmarczyk schon zwei erfolgreiche Liederabende kreierte. Mit zig Songs, unter anderem von Deep Purple, heizen sie dem vollbesetzten großen Haus mit nahezu 800 Besuchern ein. Ähnlich wie bei einem Konzert von Pop- und Rock-Ikonen.
Am Ende war es fast eine große Party. Mitten drin Marianne Hoika, die wie eine Urmutter über das bunte Treiben ihrer Theater-Kinder und -Enkel wacht. Die Truppe um sie herum in modisch elegantem Outfit in Weiß-Grau. Sie als Grandmadame in Glitzer-Blau. Mit ihrem tiefen, leicht verrauchten Bariton, ihrem Markenzeichen seit Jahrzehnten, begibt sie sich auf Spurensuche. Vor über 50 Jahren wurde sie ans Schauspielhaus engagiert. Und kramt nun in ihrer Erinnerung. Sie beschwört die Schale des Großen Hauses mit dem güldenen Vogel-Augen-Ahorn-Dekor. „Manche meiner Schreie und Seufzer hast Du aufgefangen“, sagt sie. Spricht von ihrem Jugendtraum, ans Theater zu gehen, sieht sich heute, als betagte Mime, als „Altersnärrin“. Aber sie habe noch nicht alle Sinne verloren, sei nicht altersschwach. Wie eine Norne, eine Schicksalsfrau, bleibt sie die ganze Zeit auf der Bühne, schaut zu, mischt sich selten ein.
Nostalgie, Nostalgie! Aber auch Parodie bietet das Ensemble. Ob mit dem „Lied vom Wirtschaftswunder“, dem Konjunktur-Cha-Cha aus den 1950ern oder Schnulzen von Caterina Valente („Wo meine Sonne scheint“) und Freddy Quinns „Unter fremden Sternen“. Mit leicht ironischem Unterton, der niemand verletzt. Die musikalisch-tänzerische Reise mit zahlreichen Zeitsprüngen (vorwärts und rückwärts) wird unterstützt durch fliegenden Kleider-Wechsel (den originellen Kostümen von Jenny Theisen) und durch Bilder aus Fotoalben. Letztere auf Bühnenwand projiziert. Studentendemonstrationen der 68er-Bewegung, Kriegs- und Nachkriegsszenen, „Wir sind das Volk“-Rufer aus der Zeit des Mauerfalls etc.
Aber auch die Enkelgeneration kommt zu Wort: Hoika liest dem zehnjährigen Feras Al-Husseini ihre Noten aus einer alten Zeugnismappe vor. Und der Junge singt eine Coverfassung von Charles Strouses Song „Tomorrow“ (aus dem Musical „Annie“), bevor die Theater-Oma mit „Born to live“ (Marianne Faithfull) einen Schlusspunkt setzt. Mit Melancholie und hintergründigem Schmunzeln.
Fazit: Eine unterhaltsame, abwechslungsreiche Tanz- und Musik-Show, gleichzeitig eine Zeitreise mit hintergründigem Humor, die in keiner Sekunde langweilt. Alles kredenzt ohne Moralin.
Düsseldorf first! — am Düsseldorfer Schauspielhaus — Bürgerbühne
Düsseldorf first! — Eine außerordentliche Bürgerversammlung — Ein Theaterstück mit Parteimitgliedern, Politikern und anderen Exoten — Premiere am 27. Januar 2018 auf der Kleinen Bühne im Central
Mit: Heiner Geldermann, Britta Kollmann, Aljoscha Leonard, Anna-Maria Lienau, Marie-Catherine Meyer, Stephan Meyer, Gedeon Mfebe, Tobias Reichelt, Edith Steuten, Michael Swoboda, Marvin Wittiber
Text und Regie: Miriam Tscholl
Text und Dramaturgie: Dagrun Hintze
Bühne und Kostüm: Bernhard Siegl
Musik und Video: Fabian Schulz
Programmierung und Videotechnik: Peter Thoma
Licht: Peter Bothmann
Infos und Karten:
NORA³ am Düsseldorfer Schauspielhaus (Gustaf TV)
Von Henrik Ibsen/Elfriede Jelinek
³ Ein Puppenheim / Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte / Nach Nora (Uraufführung)
Premiere, 12. Oktober 2013
Mit
Stefanie Reinsperger / Rainer Galke / Sarah Hostettler / Till Wonka / Michael Abendroth / Bettina Ernst
Regie: Dušan David Pařízek
Bühne: Dušan David Pařízek
Kostüme: Kamila PolÍvková
Musik: Roman Zach
Dramaturgie: Roland Koberg
℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal, 2013
Menschen im Hotel — von Vicki Baum — im Düsseldorfer Schauspielhaus
Menschen im Hotel von Vicki Baum — in einer Fassung von Stephan Kaluza — Premiere am 14. September 2018 im Schauspielhaus am Gustaf-Gründgens-Platz
Mit: Kilian Bierwirth, Markus Danzeisen, Glenn Goltz, Stefan Gorski, Lieke Hoppe, Peter Jordan, Torben Kessler, Karin Pfammatter, Rainer Philippi, Jürgen Sarkiss, Laura Maria Trapp und Statisterie — Pianist: Tobias Weindorf
Regie: Sönke Wortmann — Bühne: Florian Etti — Kostüm: Esther Walz — Dramaturgie: Robert Koall
Infos und Karten:
PIAF: DAS KONZERT am Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf-TV
PIAF: DAS KONZERT
Von und mit Susanne Tremper, Premiere 30.11.2011
Henning Brand / Musikalische Leitung und Arrangement
Staffan Valdemar Holm / Szenisches Konzept
Bente Lykke Møller / Raumkonzept und Kostüm
Jean-Mario Bessière / Licht
℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal, 2011
Wonkel Anja – Die Show! — nach Anton Tschechow — am Düsseldorfer Schauspielhaus
Wonkel Anja – Die Show! — nach Anton Tschechow — von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht — Uraufführung am 10. November 2018 — Große Bühne im Central des Düsseldorfer Schauspielhauses
Mit: Lieke Hoppe, Claudia Hübbecker, Torben Kessler, Friedrich Paravicini, Thiemo Schwarz, Clemens Sienknecht, Hanna Werth, Thomas Wittmann
Regie: Barbara Bürk, Clemens Sienknecht
Bühne und Kostüm: Anke Grot
Musikalische Leitung: Clemens Sienknecht
Dramaturgie: Robert Koall
Infos und Karten:
Fight Club — nach Chuck Palahniuk — Düsseldorfer Schauspielhaus
Fight Club — nach dem Roman von Chuck Palahniuk — Uraufführung am 18. Mai — Im Central, Große Bühne
Mit: Sonja Beißwenger, Kilian Land, Wolfgang Michalek — Musiker: Keith O'Brien
Regie: Roger Vontobel — Bühne: Fabian Wendling — Kostüm: Tina Kloempken — Musik: Keith O'Brien — Licht: Jürgen Kolb — Dramaturgie: Robert Koall
Karten & Infos:
Hamlet — von William Shakespeare — am Düsseldorfer Schauspielhaus
Hamlet — von William Shakespeare — Düsseldorfer Premiere am 16. Februar im Düsseldorfer Schauspielhaus am Gustaf-Gründgens-Platz
Mit: Christian Erdmann, Christian Friedel, Rudi Grieser, Claudia Hübbecker, Kilian Land, Florian Lange, Vincent Sauer, Cennet Rüya Voß, Thomas Wittmann
Regie: Roger Vontobel — Bühne: Claudia Rohner — Kostüm: Ellen Hofmann — Musik: Woods of Birnam — Licht: Michael Gööck / Manuel Migdalek — Dramaturgie: Robert Koall
Karten + Infos:
Andorra von Max Frisch - Schauspielhaus Düsseldorf - 1985
Die Einwohner Andorras fürchten den Angriff der „Schwarzen“, eines mächtigen Nachbarvolks, das Juden verfolgt und ermordet. Auch die patriotischen Andorraner haben eine Vielzahl antisemitischer Vorurteile. Unter diesen Vorurteilen leidet Andri, die Hauptperson des Dramas, der seit seiner Kindheit vom Lehrer Can als jüdisches Pflegekind ausgegeben wurde. Erst später kommt ans Tageslicht, dass Andri der Sohn Cans aus einer außerehelichen Beziehung mit einer „Schwarzen“ ist. Um seine Vaterschaft geheim zu halten, behauptete der Lehrer, er habe Andri als jüdisches Kind vor den „Schwarzen“ gerettet...
Dream Theater 18.02.2014 Düsseldorf, Germany 06
Dream Theater 18.02.2014 Düsseldorf, Germany
Schauspielhaus Düsseldorf: Dachsanierung im vollen Gang
Die Dach- und Fassadensanierung am Düsseldorfer Schauspielhaus ist in vollem Gang. Für die Dachsanierung wird zunächst der bisher bestehende Aufbau des Daches mit einer Gesamtfläche von circa 5.500 Quadratmetern sukzessive demontiert und durch einen neuen ersetzt. Wir haben uns für euch auf der Baustelle umgesehen.
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Lazarus — Musical von David Bowie und Enda Walsh — im Düsseldorfer Schauspielhaus
Lazarus — Musical von David Bowie und Enda Walsh — Deutschsprachige Erstaufführung am 3. Februar 2018 — im Düsseldorfer Schauspielhaus am Gustaf-Gründgens-Platz
Mit: Hans Petter Dahl, Rosa Enskat, Daniel Fries, Stefan Gorski, Lieke Hoppe, Marie Jensen, André Kaczmarczyk, Inga Krischke, Florentine Kühne, Eva Löser, Thomas Wittmann — Band: Marcus Bartelt, Hanno Busch, Peter Engelhardt, Heinz Hox, Karsten Riedel, Christian Samosny, Wolf Schenk, Stephan Schott
Regie: Matthias Hartmann — Musikalische Leitung: Heinz Hox — Bühne: Volker Hintermeier — Kostüm: Su Bühler — Video: Stephan Komitsch, Roman Kuskowski — Dramaturgie: Janine Ortiz
Infos + Karten: