Rottenbuch (Bayern) Stiftskirche Mariä Geburt (manortiz)
Die ehemalige Stiftskirche und heutige Pfarrkirche Mariä Geburt ist das wertvollste Kulturdenkmal Rottenbuchs.
Sie ist die Mitte und an diesem Ort schlägt das Herz Rottenbuchs seit mehr als 900 Jahren.
Hier manifestiert sich der Glaube unserer Heimat, der seit 1000 Jahren durch alle Zeiten weitergetragen wird und den auch die Ereignisse der Säkularisation, sofern dies gewollt war, nicht zum Absterben bringen konnten
Ausschlaggebend für das heutige Erscheinungsbild sind die Umgestaltungsmaßnahmen unter den Pröpsten Patritius Oswald (1700-1740) und Clemens Prasser (1740-1770). Die Künstler kamen durchwegs aus der Umgebung, nach dem Motto: Wenn schon Kunst für das Volk, dann auch Künstler aus dem Volk!
Sie waren auch große Könner und Meister in ihrem jeweiligen Bereich.
Für die gesamte architektonische Planung und Ausführung und als Stukkateure konnten die Wessobrunner Joseph Schmuzer und sein nicht weniger begabter, genialer Sohn Franz Xaver gewonnen werden.Sämtliche Fresken sind ein Werk des Hohenpeißenbergers Matthäus Günther.
Die Chorherren von Rottenbuch, welche die Gnadenstätte auf dem Berg betreuten kannten ihn schon seit seiner Ministrantenzeit und hatten ihn gefördert.
Franz Xaver Schmädl aus Weilheim erhielt den Auftrag als Bildhauer und für die Entwürfe und die Ge-staltung der Altäre.
Die Steinmetzarbeiten und die Verlegung der Fußböden lagen in der Hand von Anton Sturm aus Füssen, der auch den herrlichen Taufstein schuf.
from
Klosterkirche Rottenbuch
Die Klosterkirche bzw. Pfarrkirche Mariä Geburt war die Stiftskirche der Augustiner Chorherren in Rottenbuch. Das Kloster wurde 1073 von Herzog Welf I. gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem bedeutsamen geistig-kulturellen Zentrum Südbayerns.
Baubeginn der Stiftskirche nach 1085 und wurde anfangs des 12. Jahrhunderts als romanische, dreischiffige und kreuzförmige Basilika mit freistehendem Turm vollendet. Brandschäden verursachten weitere Umbaumaßnahmen. So entstand 1477 eine gotische Ausstattung. Die letzte Umgestaltung ins Barocke erfolgte von 1737 - 1746. Die Stuckateure aus Wessobrunn Joseph Schmuzer und sein Sohn Franz Xaver sowie der Freskenmaler aus Peißenberg Matthäus Günther waren die Meister und Künstler.
Im Zuge der Säkularisation 1803 wurde das Kloster aufgelöst. Zahlreiche Nebengebäude wurden abgerissen, 1804 erwarb die Familie Mayer aus Aarau/Schweiz den Klosterkomplex.
Musik: Toccata in D minor by Bach
Rottenbuch, Stiftskirche Mariä Geburt with Matthäus Günther and Josef Schmuzer (manortiz)
Kirche Mariae Geburt - Church in Rottenbuch
Impressionen aus der Kirche Mariae Geburt in Rottenbuch. Impressions from the beautiful Church Mariae Geburt in Rottenbuch. Music: Ave Maria by Franz Schubert.
Kloster Rottenbuch, Germany
Kloster Rottenbuch, Mariä Geburt, Romantische Straße, Germany
Rottenbuch - Bayersoien, Deutsche Alpenstrasse, Bavaria, Germany
Driving along the country roads July, 2017
Немецкая Альпийская трасса, дорога на Гармиш-Партенкирхен, Бавария, Германия, 2017, июль
Ettal (D-GAP) - Pfarr - und Klosterkirche Mariä Himmelfahrt - Die Glocken des Südturms
Es läutet ein Teilgeläute, alle Glocken im Südturm, der Klosterkirche Ettal zur Abendvesper.
Ablauf:
00:00 Intro
00:18 Stundenschlag
01:04 Glocke 3
04:05 Teilgeläute
Stimmung: (b°), (des'), es', ges', as', b'
Gießer: Bochumer Verein (Sekundtonschlagrippe)
Jahr: 1946
Aufnahmedatum: 08.07.2017 - Geläute zur Abendvesper
Kloster Rottenbuch
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Kloster Rottenbuch
Das Kloster Rottenbuch ist ein ehemaliges Stift der Augustiner-Chorherren und jetziges Kloster der Don-Bosco-Schwestern in Rottenbuch in Bayern in der Diözese Freising.Es liegt rund 12 Kilometer nordöstlich der Wieskirche über dem Ammertal.
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✪Bild Quelle im Video
Kunstcafé am Tor | Rottenbuch
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Video von Quantania Pictures:
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Milchweg Rottenbuch
Panorama Rundweg
PALLING (TS), Pfarrkirche Mariä Geburt - Hauptgeläut
Tonfolge: b°-des¹-es¹-f¹-as¹-b¹
Alle Glocken wurden im Jahr 1948 vom Bochumer Verein für Gussstahlfabrikation in der so genannten Sekundschlagrippe gegossen.
Die ebenfalls noch vorhandene Sterbeglocke gehört nicht zum Hauptgeläut.
Nachdem die großen, bemerkenswerten Sekundschlaggeläute Oberbayerns in Ettal, Rottenbuch, Polling etc. ja hinlänglich bekannt sein dürften, soll hier ein weiteres, sicher weniger bekanntes, aus dieser Kategorie vorgestellt werden - in bewährt minderwertiger Aufnahmequalität... ;-)
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Die Gemeinde Palling liegt im nördlichen Landkreis Traunstein. Weithin sichtbar ist die Pfarrkirche Mariä Geburt mit ihrem 75 Meter hohen Turm und den insgesamt beachtlichen, fast schon domartigen Ausmaßen. Das Gotteshaus wurde als Saalbau im neugotischen Stil unter Einbeziehung des spätgotischen Turmteils von 1869 bis 1876 errichtet. Architekt war Karl Leimbach, ein Schüler Friedrich von Gärtners.
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Fotos und Tonaufnahme: unteroktav
SCHOPPERNAU (A), kath. Kirche St. Philippus und Jakobus: Die neuen Bronzeglocken
Es läuten die vier neuen Glocken der Pfarrkirche St. Philippus und Jakobus in Schoppernau im Bregenzerwald (A). Die Glocken läuten einzeln und gemeinsam zum Erstläuten.
Daten der Glocken:
Herz-Jesu-Glocke, Schlagton g´, Gewicht 706 kg
Marienglocke, Schlagton a´, Gewicht 505 kg
Philippus- und- Jakobus- Glocke, Schlagton c´´ (Durglocke), Gewicht 343 kg
Josephsglocke, Schlagton e´´, Gewicht 186 kg
Alle Glocken wurden am 8. Februar 2019 in der Glockengießerei Grassmayr in Innsbruck gegossen.
Die vier Glocken ersetzen Stahlglocken von Böhler (Kapfenberg), die 1920 in der B1-Rippe gegossen wurden. Die kleinste der alten Glocken mit dem Schlagton a´´ läutet nun am Kriegerdenkmal unweit der Kirche jeden Freitag um 15 Uhr.
Der Gemeinde wie der Glockengießerei Grassmayr kann zum neuen Geläute nur gratuliert werden!
Die Durglocke wurde in einer neu konstruierten Rippe gegossen und ist absolut Terzenrein, ohne starke Klangkorrektur.
Die Aufnahme wurde im Rahmen des Erstläutens aufgezeichnet. Es sind noch Arbeiten geplant, der Zustand muss nicht dem Endzustand entsprechen.
Imageclip Rottenbuch
Rottenbuch, ein Erholungsort im Herzen des Pfaffenwinkels
Wohnen und Unterkünfte in Rottenbuch
Buchloe/Ostallgäu Kath. Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Kath. Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt - Buchloe/Ostallgäu - Südbayern, Deutschland.
1. Plenum
2. Bild-Dokumentation
Alle Informationen zum Geläute finden sich beim vorhergehenden Video mit dem Vorläuten der großen Glocke:
Dem Herrn Dekan, dem Herrn Mesner, sowie allen in der Pfarrei engagierten Mitchristen gilt mein Dank!
Musik: JUBILATE DEO aus der MISSA HARMONIA MUNDI, mit freundlicher Erlaubnis des österreichischen Komponisten Lorenz Maierhofer, alias MrCantemus:
Stiftkirche Church in Rottenbuch
Stiftkirche Church in Rottenbuch, Bavaria, Germany
Leo in action in Rottenbuch
CH - Mollis GL, Evangelisch - Reformierte Kirche
Es läuten an einem Samstagabend im Juni, genauer am 29. 6. 19., die vier Glocken der 1760/61 erstellten evangelisch-reformierten Kirche in Mollis den Sonntag ein.
Hersteller der Glocken ist die Giesserei Rüetschi in Aarau, die 1914 gegossen wurden.
Erbauer der Kirche ist Hans Ulrich Grubenmann (1709-83).
Die restlichen Aufnahmen zu Beginn des Videos entstanden im Juni/Juli 201.
Innenaufnahmen kann ich halt keine bieten, da es immer geschlossen war...
Die Hintergrundmusik stammt aus der youtube Audiobibliothek und nennt sich Harpsichord_Fugue.
Gloceknangaben aus dem Jahrbuch des Hist. Vereins des Kt. Glarus 2002, Bd. 82.
Aufzug einer Schauerlinie am 12. April 2011 nahe Rottenbuch
Aufzug einer Schauerlinie am 12. April 2011 nahe Rottenbuch
High Baroque style in Rottenbuch Abbey by Matthäus Günther & Josef Schmuzer (manortiz)
Rottenbuch Abbey (Kloster Rottenbuch) was founded as an Augustinian monastery in 1073 on land granted by Duke Welf I of Bavaria. The Abbey church was constructed between 1085 and 1125 in the Romanesque style. The design of a crossing transept and free-standing tower is unusual for a Bavarian church. Rottenbuch was a center of papal loyalty during the Investiture Controversy. Under the patronage of Emperor Louis the Bavarian in the 14th century, together with its location on the pilgrimage route to Italy, Rottenbuch became the most influential house of Canons Regular in Germany.In the 18th century the medieval interior of the church was redecorated in the ornate High Baroque style by painter Matthäus Günther and stuccoist Josef Schmuzer. With thesecularization of the Bavarian monasteries under Montgelas in 1803 the monastic buildings were pulled down and the noteworthy library sent to a paper mill; the Abbey church became a parish church, which it remains to this day.(from Wiki)
L'origine di Rottenbuch (1.800 abitanti) risale al 1073 quando venne fondata l'omonima abbazia dei Canonici Agostiniani dal duca Welf IV von Bayern.
Importante centro di riforma religiosa fino alla secolarizzazione del 1803, e in particolare tra l'XI e il XII secolo, l'abbazia di Rottenbuch ha subito numerose trasformazioni ed ampliamenti dalla prima chiesa in stile romanico, poi trasformata secondo i dettami del gotico. L'attuale volto della chiesa di Mariä Geburt (Natività di Maria), quello che la rende un gioiello del rococò, è dovuto ai lavori realizzati tra il 1737 e il 1750 da Joseph e Franz Xaver Schmuzer (stucchi) e Matthäus Günther (ciclo di affreschi su S. Agostino).(from