Verholung Eisbrecher Stephan Jantzen Rostock-Seehafen - Rostock-Stadthafen 16.09.2014
Vorsitzender des Vereins Societät Rostock maritim e.V. berichtet von der Schleppmanöver bezüglich des Eisbrechers Stephan Jantzens, welcher aus Sicherheitsgründen in den Rostocker Überseehafen verlegt wurde.
Rückblick:
Am 27.06.2013 fand ein Einbruch statt. Bei dieser Aktion wurden Messingteile entwendet. Hafenkapitän Gisbert Ruhnke sah nun eine Gefährdung für den Eisbrecher und kündigt eine Verlegung an.
Am 05.07.2013 efolgte dann die Sicherstellung durch die Hafenbehörde und Verlegung des Eisbrechers „Stephan Jantzen“ von seinem LP-83E (Stadthafen-Rostock) in einen ISPS-Bereich im Seehafen zum LP-30 hinter der dortigen Polizeistation.
Am 16.09.2014 ist der Eisbrecher Stephan Jantzen wieder vom Seehafen-Rostock (LP-30 ISPS) in den Stadthafen (LP-83E) zurückgekommen. Obwohl die Eigentumsverhältnisse ungeklärt sind, betreut die Societät Rostock maritim e.V. das Schiff als Betreiber.
Das Kamerateam von Atrium-TV, einer Gruppe, welche mit dem Verein Societät Rostock maritim e.V. zusammenarbeitet, war mit ihrem Equipment bei der Überfahrt der Jantzen vom Industriehafen zurück in den Stadthafen dabei. Die Eindrücke der Überfahrt im Stadthafen werden gezeigt.
Eisbrecher Stephan Jantzen 24.07.2012 im Rostocker Stadthafen
Die Stephan Jantzen ist ein außer Dienst gestellter Eisbrecher. Das Schiff wurde 1967 als letztes Schiff der Nikitich-Klasse, einer baugleichen Serie mit 21 Einheiten auf der Leningrader Admiralswerft gebaut und wurde nach dem Warnemünder Lotsenkommandeur Stephan Jantzen (1827--1913) benannt.
Die Kiellegung erfolgte 1965, die Indienststellung Anfang 1968. Die Stephan Jantzen fuhr von 1967 bis 1990, bereedert durch die Bagger-, Bugsier- und Bergungsreederei (BBB), für das Seefahrtsamt der DDR und von 1990 bis 2005 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund. Heimathafen war bis 1990 Rostock, dann Stralsund. Das Schiff war Deutschlands größter Eisbrecher.
Am 2. April 2005 wurde der Eisbrecher außer Dienst gestellt und durch das Mehrzweckschiff Arkona ersetzt. Der Eisbrecher wurde in einer Internetauktion der Verwertungsgesellschaft des Bundes für 430.000 Euro von der griechischen Reederei Beta Mar Limited ersteigert. Die Reederei sprang aber ab und ließ die 40.000 Euro Anzahlung verfallen. Im Mai 2006 bekam der Eisbrecher einen US-amerikanischen Eigentümer: Den New Yorker Immobilienhändler und Modelagenturbesitzer Paolo Zampolli, der das Schiff für 450.000 Euro erwarb und zum „Luxus-Eisbrecher für Privatfahrten in der Arktis und Antarktis umbauen lassen wollte. Das Planungsbüro McFarlane veröffentlichte dazu Entwürfe im Internet. Der neue Eigentümer ließ das Schiff zwar im Hafen Kingstown auf St. Vincent anmelden, jedoch nicht von seinem Liegeplatz am Kai des Nautineums Stralsund auf dem zu Stralsund gehörenden Dänholm abholen; er gab an, keine Werft gefunden zu haben, die den Eisbrecher wie gewünscht umbauen könnte.[1] Im Februar 2009 bot die in Fort Lauderdale ansässige Maklerfirma Fraser Yachts Worldwide das Schiff im Internet für 3,5 Millionen US-Dollar bzw. 2,8 Millionen Euro an.[2][3]
Seit dem 9. August 2009, dem Ende der 19. Hanse Sail, lag die Stephan Jantzen im Rostocker Stadthafen in der Nähe des Parkplatzes „Fischerbastion; sie wurde von der IG Eisbrecher „Stephan Jantzen betrieben und konnte besichtigt werden. Am 17. Juli 2012 stellte der Verein seine Arbeit ein; nach Zeitungsangaben will der Eigner Paolo Zampolli das Schiff in ein Forschungsschiff umbauen. Damit verlässt das Schiff auch seinen Liegeplatz im Rostocker Stadthafen.
Rostocker Stadthafen - Eisbrecher Stephan Jantzen - 14.02.2017
1965: Der Eisbrecher Stephan Jantzen wird in der Admiralitätswerft in Leningrad auf Kiel gelegt.
1968: Indienststellung durch die LBB, spätere BBB Bagger-, Bugsier- und Bergungsreederei in Rostock.
1990: Betreuung durch das Wasser und Schifffahrtsamt Stralsund, bis zur Außerdienststellung am 02.04.2005
2006: Erwerb des Schiffes für den Preis von 450.000 EUR durch den amerikanischen Geschäftsmann Paolo Zampolli auf einer Auktion der bundeseigenen Verwertungsgesellschaft.
08/2009: Überführung des Schiffes von Stralsund in den Rostocker Stadthafen
09/2009: Der Betreiberverein IG Eisbrecher Stephan Jantzen übernimmt das Schiff und finanziert die Liegeplatz kosten von ca. 50.000 EUR pro Jahr durch Führungen und der Vermietung von Räumlichkeiten des Schiffes für private Feiern. Die Wartungsarbeiten (ca. 45.000 Arbeitsstunden) erfolgen ehrenamtlich im Rahmen der Vereinsarbeit der 40 Mitglieder. Die Stadt Rostock gewährt keine finanzielle Unterstützung des Vereins.
06/2012: Eigner Zampolli schickt seinen Vertreter Lubin Reyes zur Überprüfung des Schiffszustandes nach Rostock. Dieser äußert sich positiv über die Zukunft des Schiffes im Rostocker Stadthafen.
07/2012: Paolo Zampolli lässt den Betreiberverein IG Eisbrecher Stephan Jantzen über die Zukunft des Schiffes im Unklaren. Er will den Eisbrecher zum Arktis-Kreuzfahrschiff umbauen lassen.
13.07.2012: Paolo Zampolli teilt mit, dass er das Schiff zurückfordert und der Verein das Schiff zu verlassen hat.
17.07.2012: Die IG Eisbrecher Stephan Jantzen stellt ihre Arbeit auf dem Schiff ein. Die Flagge des Vereins wird eingeholt, der Verein verlässt das Schiff. Die Übergabe an einen Vertreter des Eigners wird zunächst vom 17.07.2012 auf den 23.07.2012 verschoben. Der Verein finanziert bis dahin die Bewachung und trägt die Liegeplatzgebühren.
23.07.2012: Paolo Zampolli verschiebt die Übernahme des Schiffes erneut und kündigt neue Verhandlungen mit dem Verein an. Das Schiff wird von der IG Eisbrecher Stephan Jantzen wieder für die Besucher geöffnet, um die Liegeplatzgebühren zu erwirtschaften. Hafenkapitän Gisbert Ruhnke bekräftigt, dass das Schiff nur an einen bevollmächtigten Vertreter des Eigners herausgegeben wird. Zwischenzeitlich ist die Schiffsklasse ausgelaufen, so dass das Schiff nur mit Schlepperhilfe bewegt werden darf.
08.11.2012: Mitglieder der Societät Rostock bewachen seit dem 08.11.2012 den Eisbrecher Stephan Jantzen und hoffen auf eine Einigung mit dem Eigentümer Zampolli über einen Verbleib in Rostock.
27.06.2013: nach einem Einbruch und entwenden von Messingteilen, sieht Hafenkapitän Gisbert Ruhnke nun eine Gefährdung für den Eisbrecher und kündigt eine Verlegung an.
05.07.2013: Sicherstellung durch die Hafenbehörde und Verlegung des Eisbrechers „Stephan Jantzen“ von seinem LP-83E (Stadthafen-Rostock) in einen ISPS-Bereich im Seehafen zum LP-30.
16.09.2014: Eisbrecher Stephan Jantzen wir vom Seehafen-Rostock (LP-30 ISPS) wieder in den Stadthafen (LP-83E) verlegt, obwohl die Eigentumsverhältnisse ungeklärt sind, betreut die Societät Rostock maritim e.V. das Schiff als Betreiber.
Eisbrecher MS Stephan Jantzen ÜSH Rostock Kamera Roland Preller
Die MS Stephan Jantzen fuhr von 1967 bis 1990 bei der BBB (Bagger-Bugsier- und Bergungsrederei der DDR. Von 1990 bis 2005 Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund und seit 2009 im Stadthafen Rostock und jetzt Selen - los im Überseehafen ja bis ein Gericht klärt, was mit dem Schiff werden soll. Ein Film von DünenClip News.TV Roland Preller
Jubiläumsfeier und Staplercup im Stadthafen Rostock zum 150. FSN-Firmenjubiläum
Im Rahmen des Internationalen Hansetages hat auch das Rostocker Unternehmen Ferdinand Schultz Nachfolger im Stadthafen gefeiert. Stolz blickt es auf eine 150-jährige Unternehmensgeschichte zurück. Zum großen Jubiläumsfest gab es viele Mitmachaktionen, die Markteinführung des VW Touareg mit spektakulärem Geschicklichkeitsparcours und den 18. Staplercup, bei dem die besten Staplerfahrer der Region um den Einzug in das deutschlandweite Finale kämpften.
Schiff MS Georg Büchner und Eisbrecher Stephan Jantzen
Schiff Georg Büchner:
Die Georg Buechner ex Charlesville ist das weltweit zuletzt gebaute kombinierte Fracht- und Passagierschiff!
Ihr beeindruckender Gegenkolbenmotor ist der weltweit einzig erhalten gebliebene seiner Art! 1987 wollte sein Lizenzgeber, die daenische Motorenfabrik Burmeister & Wain in Kopenhagen, den Motor fuer das Werksmuseum zurueckerwerben, aber der Verkauf kam nicht zustande.
Die Charlesville wurde an die Compagnie Maritime Belge S.A., Antwerpen, als Passagier- und Frachtmotorschiff im Liniendienst Belgien nach Belgisch-Kongo (spaeter Zaire) mit 248 Passagierplaetzen abgeliefert, genannt CONGOBOOT.
Mit der Ausserdienststellung am 7. Juni 1977 wurde die Buechner an die ''Betriebsschule Flotte'' der DSR uebergeben. Am 25. Juni 1977 lief das Schiff mit eigener Kraft nach Stettin zur Werft ''Stocznia Remontowa Gryfia'', wo sie zu einem stationaeren Schulschiff umgebaut wurde. Den vorgesehenen festen Liegeplatz in Rostock-Schmarl erreichte das Schiff am 31. August desselben Jahres. Dort erfolgte am 5. November 1977 die offizielle Einweihung als festliegendes Ausbildungsschiff der DSR.
Zu diesem Zweck - der Nachwuchs musste halt auch mit moderner Umschlagtechnik vertraut gemacht werden - wurde die Buechner in der zweiten Haelfte der 1970er Jahre rigoros verschandelt, indem der originale Vormast mit dem herkoemmlichen Ladegeschirr durch einen wuchtigen Schiffskran ersetzt wurde. Auch die Luefterpfosten an der Vorkante der Aufbauten wurden gekoepft.
1988 interessierten sich trotzdem belgische Kreise fuer das Schiff, worauf einst der belgische König seinen Dienst versehen hatte, dessen Kabine im Originalzustand erhalten blieb. Man erwähnte dieses Museumsschiff in Antwerpen, jedoch zerrannen die Plaene.
Am 15. März 1991 uebernahm die Hansestadt Rostock das Schiff für den symbolischen Preis von einer D-Mark, um es vor der Abwrackung zu bewahren. Mit ueber 60 Jahren ist das Schiff noch in Rostock existent!
Schiff Stephan Jantzen:
Die Stephan Jantzen wurde nach dem Quer- und Laengsspantensystem gebaut und vollstaendig geschweisst. Wegen des sehr engen Spantennetzes und des verwendeten Stahls ist die Aussenhaut nur 18 mm stark! Der Schiffskoerper ist komplett so geformt, dass er dem Eisdruck keine senkrechten Flächen bietet, sondern überall das Eis nach unten abweist. Die Neigungen des Vor- und Achterstevens betragen jeweils 25°.
Deutschlands grösster, 2005 ausser Dienst gestellter Eisbrecher Stephan Jantzen, benannt nach dem verdienstvollen Warnemuender Lotsenkommandeur, wurde 1967 als letztes Schiff einer Serie von 21 Einheiten gebaut. Der Eisbrecher wurde auch Eisenschwein geherzt.
Heute liegt das stählernde Ross im Rostocker Stadthafen.
Besuch Stephan Jantzen
Guten Morgen aus dem Rostocker #Stadthafen! Am Freitag waren wir zu verschiedenen Veranstaltungen eingeladen. Heute gibts den ersten Teil vom Besuch des Eisbrechers Stephan Jantzen. Der Verein Technische Flotte Rostock e.V. lud zu einem kleinen Empfang und zur Vorstellung der Neuerungen ein. Schauen Sie selbst! Morgen gibts dann Teil 2 von der Podiumsdikussion des Stadtschülerrat Rostock!
Wir wünschen einen frohen Feiertag!
NDR Nordmagazin 23.12.2013 - Eisbrecher Stephan Jantzen + Georg Büchner Schiff
NDR Nordmagazin 20.01.2015 - Eigentümerfrage des Eisbrechers Stephan Jantzen vertragt
Der Eisbrecher „Stephan Jantzen“ liegt im Rostocker Stadthafen, doch über die Zukunft entscheidet das Landgericht Heidelberg. Dort streiten der Amerikaner Paolo Zampolli und Kai Gunther Lehmann darüber, wem das Schiff gehört. Das für Dienstag angekündigte Urteil wurde nun verschoben, weil aus den USA Unterlagen nachgereicht wurden. Rostocks Hafenkapitän Gisbert Ruhnke und Jochen Pfeiffer von der Societät maritim betrachten das mit Sorge. Wenn nicht bald Geld für Reparaturen ausgegeben werde, droht der Eisbrecher zu verrotten, warnen sie.
Schrottmeile und wie weiter?
Was wird aus Rostocks maritimem Erbe?
Viele kennen und lieben die maritimen Schätze der Hansestadt Rostock – zum Beispiel den Eisbrecher Stephan Jantzen und das Museumsschiff vom Typ Frieden im IGA Park. Diese Schätze könnten Teil der Entwicklung des Stadthafens oder des IGA-Parks zu touristischen Anziehungspunkten sein – aber nicht alle sind sich einig, wie das genau aussehen soll.
NDR Nordmagazin 27.05.2013 - Vorbereitung zum Abschleppen des Georg Büchner Schiffes
NDR Zeitreise - MS Georg Büchner vom 27.01.2013 im Nordmagazin
Das Passagier- und Ausbildungsschiff Georg Büchner wurde mit einem Treffen der zahlreich angereisten ehemaligen Besatzungsmitglieder am Freitag, 11.01.2013 um 09:00 Uhr verabschiedet. Darunter waren frühere Lehrlinge und Lehrer, Matrosen und Maschinisten, Ingenieure und Offiziere. Sie hatten Bilder von früher dabei, welche das stolze Schiff in kubanischen Häfen zeigen, die Besatzung an Deck und Weihnachtsfeiern an Bord. Die Erinnerungen ließen noch einmal die guten alten Zeiten aufleben.
Rostock: Abwahl-Antrag gegen den Oberbürgermeister - Ostsee-Zeitung vom 25./26.04.2015
Der Rostocker Bund sieht das Vertrauen in die Amtsführung Roland Methlings erschüttert. SPD und CDU wittern im Vorstoß einen persönlichen Rachefeldzug gegen den OB.
Politisches Erdbeben in der Hansestadt: Der Rostocker Bund fordert einen Bürgerentscheid zur Abberufung von Oberbürgermeister Roland Methling (UFR). Am 6. Mai soll die Bürgerschaft entscheiden, ob die Rostockerinnen und Rostocker bald an die Wahlurnen treten. Als Grund führt Sybille Bachmann (Rostocker Bund) ein zerstörtes Vertrauensverhältnis zum OB an. Er habe mehrfach undemokratisch und im Stile eines Alleinherrschers Entscheidungen in Rostock erzwungen – zuletzt
während der Theaterdiskussion und bei der Abberufung von Intendant Sewan Latchinian. „Das Vertrauen in die Amtsführung des Oberbürgermeisters ist erschüttert“, erklärt Bachmann. Beispiele wären viele zu nennen. Bachmann unterstellt: Methling habe „den Filz, den er bekämpfen wollte, durch neuenFilz ersetzt“. Unbequeme Kritiker würden entsorgt. Es sei jetzt vielen Menschen bewusst geworden, dass sich der OB undemokratisch verhalte. „Rostock bin ich – das ist seine Devise“, sagt Bachmann. „So geht es nicht weiter.“ Der Abschuss des Theater-Intendanten auf dubiose Weise habe „das Fasszum Überlaufen gebracht“, sagt Bachmann. Damit habe das Ansehen Rostocks bundesweit Schaden genommen. Die Bürgerschaft berief Latchinian erneut; da der OB dies noch nicht umsetzte, legt Bachmann einen weiteren Antragvor: Die Bürgerschaft soll die Einsetzung des Intendanten „erzwingen“, nötigenfalls vor Gericht. Überrascht sind andere Rostocker Fraktionen vom Antrag zur OB-Abwahl. „Wir müssen das erst einmal beraten“, sagt Eva-Maria Kröger (Linke). „Persönlich kann ich den Antrag nachvollziehen. Aber ob er Erfolg habenwird, steht auf einem anderen Blatt.“ „Grotesk“ nennt Steffen Wandschneider (SPD) den Vorstoß. „Wir haben sicher manchen Strauß mit dem OB ausgefochten“, sagt er. Aber seit zwei Jahren gebe es eine Tendenz zur konstruktiven Zusammenarbeit. So sieht das auch Daniel Peters (CDU): „Es zeigt sich, dass Frau Bachmann die Bürgerschaft für ihren Privatkrieg gegen den OB missbraucht.“
Die CDU werde mehrheitlich zu Methling stehen. Roland Methling geht gelassen mit dem Abwahl-Antrag um. „Natürlich werde ich mich durch solche pointiert gestellten Anträge nicht unter Druck setzen lassen und meiner Verantwortung als Oberbürgermeister, der die Interessen aller Rostockerinnen und Rostocker wahrnimmt, nachkommen“, sagt er. Die Hürden für eine Abwahl des OB sind hoch. Laut Kommunalverfassung müssten zunächst zwei Drittel der 53 Bürgerschaftsmitglieder dafür stimmen. Bei einem Bürgerentscheid wären dann zwei Drittel der gültigen
Stimmen für eine Abwahl nötig, wobei dies wiederum mindestens ein Drittel als Wahlberechtigten sein müssen. Bei der Direktwahl 2012 errang Methling 53,8 Prozent der Stimmen, ist bis
2019 gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 36,6 Prozent.
SEELEUTE ROSTOCK - Gesprächsrunde: Tradi in den Stadthafen
piste Kanu Challenge 2018 | Piste Rostock
Nach einem Jahr Pause hieß es am 4. August am Inselseefest wieder: Auf die Plätze! Fertig? Paddel!
Bei der mittlerweile siebenten Ausgabe der piste-Kanu Challenge gingen 12 hoch motivierte Teams an den Start. In einem überarbeiteten Wettbewerb-Modus gab es spannende Kopf-an-Kopf Rennen, lustige Patzer, verirrte Kanus, Karambolagen und natürlich aufregende Einlagen um das Wendefloß. Die Ehre des ersten gekenterten Kanus gebührte dann auch dem piste-Team. Auf dem Siegertreppchen fanden sich am Ende des Team vom Wanderer vor dem Team Handelshof und den Finanzhaien Rostock. Herzlichen Glückwunsch! Wir bedanken uns bei allen Teams für die Teilnahme und freuen uns auf das nächste Jahr mit euch.
Danke an marcelknaak.de für das Video.
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Die aktuelle Ausgabe findest du hier:
05.07.2013 Stephan Jantzen wird aus dem Rostocker Stadthafen geschleppt - Zeitraffer
05.07.2013 / Zeitraffer : Die Stephan Jantzen wird von zwei Schleppern (Bugsier 16 und Axel) aus dem Stadthafen Rostock gebracht.
Eisbrecher Stephan Jantzen Umbau beendet
Eisbrecher Stephan Jantzen Modellboot volendet
Bauzeit vom 7.7. - 22.7.2014
( beschreibung im Video mit Eizelheiten auf Feisneck ist falsch es war Tiefwarensee in Waren Müritz , bitte um Entschuldigung )
Aufnahme mit JVC Everio Camcorder GZ-HM445RE
Abschied vom MS Georg Büchner am 27. und 28. Mai 2013 in Rostock
Das Motorschiff „Georg Büchner, ex „Charlesville, war ein ehemaliges Fracht- und Ausbildungsschiff des VEB Deutsche Seereederei Rostock. Es lag als technisches Denkmal im Rostocker Stadthafen und diente bis Ende 2012 als Jugendherberge und Hotelschiff.
Aufgrund ausbleibender Finanzierungszusagen hat die Stadtverwaltung Rostock die Georg Büchner am 14. Mai 2013 aus der Denkmalliste gestrichen und zum Verbringen freigegeben. Am 28. Mai 2013 wurde sie aus dem Stadthafen in Richtung Klaipeda zur Verschrottung geschleppt.
Am 30. Mai 2013 sank die Georg Büchner in der Ostsee nördlich der Halbinsel Hel.
Verlorenes Technisches Denkmal MS „Georg Büchner, ex „Charlesville:
Wikipedia:
Maritime Meile im Rostocker Stadthafen - tv.rostock Nachrichten vom 27.11.2015
Der Maritime Rat Rostock wurde im Januar 2013 mit der Zielstellung gegründet, ein Ansprechpartner für die Erfassung und die Erhaltung maritimer Sachzeugen der Stadt Rostock zu sein. Er vereinigt maritime Vereine und Institutionen der Stadt. Ihre Bemühungen zielen auf die Erhaltung des maritimen Erbes der Hansestadt Rostock und sie suchen dazu die Zusammenarbeit mit der maritimen Wirtschaft und den politischen Entscheidungsträgern der Stadt und des Landes.
Insbesondere engagieren sich die Vertreter der Vereine und Interessenvertretungen um die Gestaltung und Entwicklung einer touristisch - maritimen Meile im Stadthafen, die Förderung des Schiffbau- und Schifffahrtmuseums, das Marinedenkmal Am Kabutzenhof und die touristische Erschließung weiterer maritimer Zeitzeugen der Stadt.
Der Maritime Rat Rostock versteht sich als ein Netzwerk zum Austausch von Informationen und die Gestaltung gemeinsamer Aktivitäten zur Erreichung der oben genannten Ziele.
Maritimes Erbe Rostocks
Geht nicht nur die Büchner unter?
Nachdem die MS Georg Büchner am Donnerstag vor der polnischen Küste gesunken ist, stellt sich die Frage, wie die Hansestadt mit ihrem maritimen Erbe weiter verfahren soll.