Ernst Barlach Ausstellung
Ernst Barlach (geb. 1870 in Wedel, gest. 1938 in Rostock) ist Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner. Besonders bekannt ist er für seine Holzplastiken. Wesentliche Teile seines Nachlasses werden heute in Güstrow durch die Ernst-Barlach-Stiftung gezeigt.
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Geschichte eines Engels: Ernst Barlach Der Schwebende
Geschichte eines Engels: Ernst Barlach Der Schwebende
Produktion: WDR 1990, Film von Ludwig Metzger
Aufnahme: 3sat 02.01.2000
Sendung vom 31.10.2014
- 25 Jahre Wende in Güstrow
- Interview: Holger Schneider, Trainer Güstrower HV
- Ausstellung Wandlungen der Ernst-Barlach-Stiftung
- Verbandstag Jugendweihe M-V
- 10 Jahre Gewerbeverein Güstrow
Güstrow. Die Gertrudenkapelle, der Dom und Ernst Barlacch
Ein kleiner Einblick mit den Werken von Ernst Barlach
Schloss Güstrow in der Mecklenburgischen Schweiz
Prachtvolle Stuckdecken und eine beachtliche Kunstsammlung laden zum Staunen ein. Das Schloss Güstrow ist eines der bedeutendsten Renaissanceschlösser Norddeutschlands. Gleichermaßen eindrucksvoll ist der angrenzende Schlosspark.
©: cross media redaktion
Videos: Thomas Zwicker
Fotos: Staatliches Museum Schwerin, flickr/Andre´ Zehetbauer
Musik: ClipDealer
An Artist of and Aganist His....Museum - Peter Paret
Peter Paret
Institute for Advanced Study
March 4, 2009
Peter Paret, Professor Emeritus in the School of Historical Studies, will discuss aspects of the work of the sculptor and dramatist Ernst Barlach, a major figure in German modernism. As independent in his politics as in his art, he opposed National Socialism on grounds of common decency, was included in the Degenerate Art Exhibition, and died in 1938 a forbidden but unrepentant modernist. The lecture is in conjunction with an exhibition of Barlach’s work at Princeton University Art Museum from February 21–June 7.
More videos on
Ernst Barlach - Käthe Kollwitz - Über die Grenzen der Existenz
Beyond the Borders of Existence. Ausstellung im Nationalen Kunstmuseum Belarus, Minsk - 6. Oktober bis 3. Dezember 2017.
Ernst Barlach
Ernst Barlach: German Expressionist Signature Series
Ernst Barlach (German, 1870-1938)
A brief artist's bio illustrated by selected works from the collection of McMaster Museum of Art, McMaster University
Presented by Teresa Gregorio, Information Officer, McMaster Museum of Art
Impromptu in Blue by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution licence (
Source:
Artist:
Ernst Barlach
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Ernst Barlach
Ernst Barlach (* 2.Januar 1870 in Wedel; † 24.Oktober 1938 in Rostock; vollständiger Name: Ernst Heinrich Barlach) war ein deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner.Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen.
------------Bild-Copyright-Informationen--------
Urheber Info: Ernst Barlach (1870–1938) Beschreibung deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Graveur Geburts-/Todesdatum 2. Januar 1870 24. Oktober 1938 Geburts-/Todesort Wedel, Holstein Rostock Normdaten VIAF: 17313204 ISNI: 0000 0001 0875 0111 ULAN: 500013940 GND: 118506617 LCCN: n50017799
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Urheber:
Ernst Barlach (//de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Barlach)
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Ernst Barlach Haus
Das Ernst Barlach Haus im Jenischpark, Hamburg
Vortrag: Reformation in Güstrow
GüstrowTV vom 24.02.2017
Ernst Barlach in Zagreb
Ernst Barlach – Käthe Kollwitz
Über die Grenzen der Existenz
Eine Kooperation der Moderna Galerija Zagreb
und der
Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg
6. Oktober bis 29. November 2015
Kinderbuch RANZEN-GEFLÜSTER, Lesung in Güstrow
Am 6. Juli 2010 las Heidi Busch-Manzel, Vorlesepatin der Stiftung Lesen (Mainz), in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) in der Uwe-Johnson-Bibliothek vor 55 Kindern der Grundschule am Inselsee aus ihrem Kinderbuch Ranzen-Geflüster
Quelle: GüstrowTV
Projektwoche der Ernst-Barlach-Realschule plus - Kurzspielfilm: FREMD (2016)
Projektwoche der Ernst-Barlach-Realschule plus - Kurzspielfilm: FREMD
Projektgruppe: FILM
Gründe für den Erhalt der Ernst-Barlach-Realschule
Wir wollen all diese Dinge nicht verlieren. Darum kämpfen wir um den Erhalt unserer Schule. Wir bitten Euch uns zu helfen. Wie Ihr helfen könnt seht ihr bei Facebook oder schreibt uns an!
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Güstrow Pfarrkirche St. Marien
Das erste Geläut von Sankt Marien ist beim großen Stadtbrand von 1503, bei dem auch die Spitze des Kirchturms einstürzte, vollständig zerstört worden.
Mit dem Wiederaufbau der Kirche im Jahre 1508 wurde auch ein neues Geläut mit drei Glocken errichtet (Claus Peter, Glockensachverständiger Hamm/NRW).
Die vierte und älteste Glocke des damaligen Geläutes, wurde 1425 in den Werkstätten von Rinkert de Monkehagen gegossen. Da in ihrem Felde eine 24 cm Flachrelief-Figur des Heiligen Georg als Hauptschmuck erscheint, kam man auf die Vermutung (siehe Friedrich Schlie), sie könne ehemals der 1550 abgebrochenen katholischen Kapelle des St.-Jürgens-Stiftes gedient haben und sei vermutlich erst später dem zunächst aus drei Glocken bestehenden Geläut hinzugefügt worden. Diese Glocke trägt heute die Bezeichnung Glocke IV, Taufglocke, sie ist aus Bronze (78% Kupfer und 22% Zinn) Ø104 cm, Tonlage as'.
Die nächstälteste war eine von Ernst und Johann Siebenbaum im Jahre 1701 gegossene Glocke mit 3259 kg Gewicht und einem Ø von145 cm. Die anderen beiden Glocken, mit 2400 kg bzw. 5500 kg Gewicht und 155 cm bzw. 182 cm Durchmesser, sind 1854 von dem Glockengießer Carl Jllies in Waren aus zwei älteren Glocken, die im Jahre 1600 von den Wismarer Meistern Gerd und Klaus Bincke hergestellt worden waren, umgegossen worden.
Im ersten Weltkrieg blieb das besonders harmonische Geläut der Pfarrkirche von der Beschlagnahme durch das Kaiserreich verschont. Man gab sich mit der Entfernung der Orgelpfeifen aus Zinn (1917) zufrieden.
Die Chronik der Pfarrkirche berichtet dann jedoch 1942 von der Ablieferung des Kupferdaches des Turmes und von der Demontage von drei Glocken aus der Glockenstube des Turmes und weiterer zwei Glocken aus der Turmlaterne (Gewicht 600 bzw. 400 kg und 80 cm bzw. 60 cm Durchmesser) zur Verwendung als Kriegsmaterial. Auch die Glocke im Dachreiter sollte noch abgeliefert werden. Ob auch dies wirklich geschah ist nicht bekannt. Eine kleine Glocke ist jedoch heute nicht mehr in Dachreiter vorhanden. Die älteste 1425 geweihte Glocke verblieb 1942 als einzige im Turm.
1950 konnten mit Mitteln der Stiftung der Pfarrkirche und mit finanzieller Unterstützung durch den Oberkirchenrat drei neue Glocken für das Gotteshaus nachgegossen werden. Sie kamen laut Glockenzeichen
von der Firma Schilling und Latterman als Stahlglocken aus Apolda in Thüringen.
Tonfolge; c' - es' - f' - as'
Aufnahmedatum: 01.05.2000
Artracaille du 10-03-2015 : Antoine Bourdelle et Ernst Barlach
Podcast de l'émission Artracaille diffusée tous les mardis matins de 11 h à 12 h 30 en direct sur Radio Libertaire 89.4 ou en réécoute sur le blog de l'émission
Schülerstreik in Rostock 17.6.2009 (5)
Dies war der Schülerstreik in MV - Rostock!!!!!!!!!!!!
ich schätze es waren 4000 schüler
HRO am 17.06.2009