Eurovelo 15 – von Boppard nach Spay
Der Campingpark Sonneneck verfügte über ein Schwimmbad und eine Minigolfanlage. Gleich nach dem Campingpark war die Kirche der Stadt Spay zu sehen. Alte Fachwerkhäuser, liebevoll restauriert, mit vielen Schnitzereien ausgestattet, sorgten für ein ganz besonderes Ambiente. 19 Tage folgten wir dem Rhein von Andermatt in der Schweiz bis Spay. Mehr darüber auf biketrip.at
Fassade ist fertig - Sanierung Fachwerkhaus
Die Fassade ist bis auf ein paar Finnisch-Arbeiten komplett fertig. Aber schaut selber rein. Ist zwar etwas lang, das ließ sich aber nicht vermeiden, wenn man die kompletten Arbeiten zeigen möchte :-) Viel Süaß
Quedlinburg; altes Fachwerkhaus wird saniert (Erbaut um 1740)
Das Haus Schmale Straße 22 wurde in den Jahren 2015 bis 2018 saniert und war vorher viele Jahre unbewohnt. Ich habe in dieser Zeit einige Fotos und kurze Videos gemacht. Mit der Sanierung und dem Fachwerkhaus habe nichts zu tun. Das Betreten der Baustelle war für mich verboten. (Genau wie für jeden anderen Unbeteiligten)
Restaurierung eines adriatischen Briggschoners um 1870
Restaurierung eines adriatischen Briggschoners um 1870 von Willibald Meischl
Begehung einer ehemaligen Baeckerei in Dahn / Pfalz im Dahner Felsenland Germany T1/11 1-2013
Nachdem der hintere Anbau im Abriss war ging ich in das alte Fachwerkhaus. Als Kind bis Jugendlicher (60er-70er) holte ich dort immer Backwaren.
Man erinnert sich gerne an die Zeiten. Einfach anders als die modernen hell erleuchteten in der heutigen Zeit, Geschäfte.
Das Fachwerkhaus stand viele Jahre leer. Die Stadt Dahn kaufte es schliesslich und wurde zum Abriss freigegeben. Da die Frontseite mit dem Fachwerkhaus viele Jahre der Witterung ausgesetzt war, wäre eine Restaurierung bestimmt sinnlos gewesen.
Begehung - Abriss der ehem. Baeckerei in Dahn / Pfalz im Dahner Felsenland Germany T10/11 1-2013
Nachdem der hintere Anbau im Abriss war ging ich in das alte Fachwerkhaus. Als Kind bis Jugendlicher (60er-70er) holte ich dort immer Backwaren.
Man erinnert sich gerne an die Zeiten. Einfach anders als die modernen hell erleuchteten in der heutigen Zeit, Geschäfte.
Das Fachwerkhaus stand viele Jahre leer. Die Stadt Dahn kaufte es schliesslich und wurde zum Abriss freigegeben. Da die Frontseite mit dem Fachwerkhaus viele Jahre der Witterung ausgesetzt war, wäre eine Restaurierung bestimmt sinnlos gewesen.
Vaihingen an der Enz Fachwerkhaus
Vaihingen an der Enz
Stadt in Baden-Württemberg
Vaihingen an der Enz ist eine Stadt in Baden-Württemberg, etwa 24 Kilometer nordwestlich von Stuttgart und 20 Kilometer östlich von Pforzheim, an der Enz gelegen. Wikipedia
Bevölkerung: 28.901 (31. Dez. 2008)
Fläche: 73,41 km²
Schiffe beobachten am Rhein - das Hotel Ebertor in Boppard
Romantischer Rhein - das klingt doch schon nach einer traumhaften Urlaubsregion, finden Sie nicht? Zwischen Remagen im Norden und Rüdesheim im Süden erstreckt sich der wohl schönste Abschnitt des Rheins. Mittendrin liegt Boppard, direkt an der größten Rheinschleife zwischen Koblenz und Rüdesheim. Und - wie sollte es anders sein - genau hier haben wir für Sie ein schickes Hotel entdeckt.
Hier gehts zu den Reisepaketen:
Das Ebertor wird liebevoll von der Inhaberin Vera Keller und ihrem Ehemann geführt. Das spüren Sie sofort, wenn Sie das Hotel betreten. Alles ist tip top, die Zimmer stilvoll eingerichtet, das Restaurant ausgezeichnet, der Wellnessbereich klein, aber richtig fein. Die Wohlfühl-Oase mit Saunen und Whirlwannen ist mit zartgrünen funkelnden Mosaiksteinchen verziert. Funkeln werden auch Ihre Augen, wenn wir Ihnen sagen, dass Sie den Bereich einen Tag lang gratis nutzen.
Das absolute Highlight Ihres Hotels ist die herrliche Sonnenterrasse direkt am Rhein. Von hier aus genießen Sie die Aussicht auf den vielbesungenen Fluss und das Weingut Bopparder Hamm, das für seine ausgezeichneten Tropfen bekannt ist. Typisch für die Region ist nicht nur guter Wein, sondern auch gutes Essen.
Nichts wie los an den malerischen Mittelrhein. Egal ob alleine, zu zweit, mit Freunden oder der Familie - der romantische Rhein ist definitiv ein Urlaubsziel von dem Sie nicht nur träumen sollten!
Bacharach am Rhein, Sehenswürdigkeiten der Stadt im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal
Nach einem Blick auf die Burg Stahleck kommen wir an der Pfarrkirche St.Nikoaus vorbei zu den Rheinanlagen von Bacharach. Danach schauen wir uns verschiedene Türme der ehemaligen Stadtbefestigung an. Später ist die evangelische Pfarrkirche St.Peter unser nächstes Ziel. Es folgt die Besichtigung vieler Fachwerkhäuser in der Altstadt. Malerwinkel, Ruine der Wernerkapelle und Posthof sind weitere Besichtigungsorte.
Musik:
Cryin In My Beer von Audionautix ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license ( lizenziert.
Interpret:
Schwäbisch Hall, Eine Perle von Deutschland, Fachwerkhaus
Schwäbisch Hall (1802--1934 offiziell, bis heute umgangssprachlich nur Hall) ist eine Stadt im Nordosten des Landes Baden-Württemberg, etwa 37 km östlich von Heilbronn und 60 km nordöstlich von Stuttgart. Sie ist Kreissitz und größte Stadt des Landkreises Schwäbisch Hall und bildet ein Mittelzentrum.
Schwäbisch Hall ist seit dem 1. Oktober 1960 Große Kreisstadt.
Bekannt ist die Stadt durch den nach ihr benannten Heller, die Salzsieder, die Bausparkasse Schwäbisch Hall sowie die Freilichtspiele auf der großen Treppe vor St. Michael.
Peter Berend: Fachwerkhäuser und Bananen
Peter Berend war zwölf Jahre alt, als die DDR im November 1989 ihre Grenzen zur Bundesrepublik öffnete. Berend erzählt, wie er kurze Zeit später mit seinen Eltern von der thüringischen Heimatgemeinde Gernrode ins westdeutsche Duderstadt fuhr und ihn die Warenfülle beeindruckte.
Stilwerk I Sanierung Fabrik - Dokumentation
Stilwerk I
Sanierung Fabrik - Dokumentation
Hauboldstraße 33 - 35
Wir in Rhens, Folge 103
Die Themen: Interviews zu einem Nachmittag des Café international mit Landrat Dr. Alexander Saftig und Thomas Mohr, die Aktion Children Write for Children mit Dr. Christiane Ulmer-Leahey, Edeltraud Bindner und dem Alleinunterhalter Harry Götz im Rhenser Rathaus, ein Interview mit Alfred Unkel zum Besuch der französischen Freunde aus Spay sur Sarthe an Pfingsten, die Siegerehrung des SV Spay als Kreissieger im Fußball, das Jubiläum der Kindertagesstätte in Brey, ein Interview zu 10 Jahre Rhenser Spielleut und Impressionen einer Stadtführung für den Spitzen-Fotografen Guido Karp, der sich die Rhenser Fachwerkhäuser als Motive für seine amerikanischen Kollegen ausgesucht hatte - alles Fotografen, die zur absoluten Weltelite gehören.
Wir in Rhens, Folge 77
Berichte und Interviews aus der Stadt und Verbandsgemeinde Rhens, Erstausstrahlung im Offenen Kanal, OK4 Koblenz, am 27.04.2014.
Themen:
Aktion „Rhens putzmunter, Einweihung der renovierten Grundschule und Kindertagesstätte in Spay, Konzert der Musikkapelle der Frw. Feuerwehr Spay zur Saisoneröffnung, Premiere des Theaterstücks „Phantasie zum Nachtisch im Rhenser Kaisersaal, Interview mit Winfried Grünewald, Skat-Club Spay, zur Skatmeisterschaft in der Schottel-Halle, und Heinz Schrumpf, Freundschaftskreis Rhens-Bramley, zum Programm beim bevorstehenden Besuch der Gäste aus England, „Rhenser Eierspende am Ostermontag, Infos von Udo Kamps zum Fritz-Walter-Abends am 15. Mai in Spay.
Ennepetal 230 Jahre altes Fachwerk für Liebhaber grösstenteils renoviert sucht neuen Eigentümer
Ennepetal 230 Jahre altes Fachwerk für Liebhaber sucht neuen Eigentümer grösstenteils renoviert
Manes Meckenstock am Mittelrhein - Teil 3
Manes Meckenstock besucht in seiner Funktion als Weinbotschaft das Anbaugebiet Mittelrhein - im dritten Teil Braubach, Spay und Boppard (2014)
Liebhaberobjekt im Herzen von Melle!
Das 1720 errichtete Spörleinsche Haus gilt als eines der ältesten Häuser der Stadt. 1990 wurde es gründlich & liebevoll restauriert. Während der Restaurierung des unter Denkmalschutz stehenden Fachwerkhauses fanden Archäologen für die Geschichte der Stadt Melle bedeutsame Ausgrabungsfunde.
Besonderes Schmuckstück im Ladenlokal ist die spätbarocke Treppenanlage. Der historische Felsenkeller bietet an der Ostseite des Gebäudes vielfältigste Nutzungsmöglichkeiten.
Neugierig? Dann vereinbaren Sie noch heute einen Besichtigungstermin.
Obj.-Nr. 2023-49690
Ein Gedicht: Das Wilhelm-Busch-Haus
Hameln (wbn). Die Touristenstadt Hameln hat einen neuen „Hingucker. Das Wilhelm-Busch-Haus hat am gestrigen Montag die Hüllen der Ummantelung für die Fassadenarbeiten fallen lassen und den Blick auf die nach allen Regeln der Baukunst erneuerte Giebelfront der Sehenswürdigkeit in der Fischpfortenstraße freigegeben.
Es ist eine Adresse, die sich die Touristenführer bei ihren an Attraktionen reichen Rundgängen durch die Rattenfängerstadt Hameln besonders merken werden. Wer staunend vor diesem Aushängeschild norddeutscher Fachwerkkunst steht, schaut gleichsam wie in einem Zeitfenster in die Vergangenheit:
Es ist das Jahr 1561. In England und Irland regiert Elizabeth I. („die jungfräuliche Königin), in Russland herrscht Iwan IV., auch genannt „der
Schreckliche. Im beschaulichen Hameln an der Weser indessen -- weitab vom Weltgeschehen -- entsteht in der Fischpfortenstraße 11 ein Gebäude, das Jahrhunderte später in die Stadtgeschichte eingehen wird als das so genannte „Wilhelm-Busch-Haus.
Auch heute hat dieses Gebäude, das als Highlight im Fassaden-Ensemble in der traditionsreichen Fischpfortenstraße gelten darf, an seinem architektonischen Reiz nichts verloren. Erbaut um 1560 als dreigeschossiges Gebäude mit Dachgeschoss. Die beiden unteren Geschosse waren ursprünglich zeittypisch in Ständerbauweise errichtet, worauf das folgende Stockwerk und der Dachboden in Stockwerksbauweise jeweils mit Auskragungen verzimmert wurden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Fassade im Bereich der unteren beiden Geschosse neu gestaltet und erhielt auch den markanten Erker. Der wohl ursprünglich vorhandene Spitzgiebel wurde zu dem heute noch vorhandenen Krüppelwalmdach umgebaut.
Das Gebäude sticht in der Fischpfortenstraße durch seine reichhaltigen und gut erhaltenen Verzierungen hervor. Fächerrosetten zwischen den einzelnen Stockwerken, Füllhölzer und Schwellen mit Tau- und Perlbändern besetzt, geben ein Zeugnis ab von jener Zeit, und es legt auch Zeugnis ab von einem Leben abseits spärlicher Fachwerkhaus-Katen. Um 1850 wird die Fassade in Stockwerkbauweise neu gestaltet, das wertvolle Fachwerk des Hauses überrascht noch heute mit reichen Verzierungen.
Konsequent hat die Sparkasse Weserbergland in enger Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde der Stadt Hameln, insbesondere mit Herrn Michael Voss, substanzerhaltende Maßnahmen getroffen, so dass auch spätere Generationen dieses Zeugnis stolzer Fachwerkbaukunst bewundern können: Mit der Freilegung der Fachwerkkonstruktion wurden entsprechende Reinigungsarbeiten an der Fassade vorgenommen. Hierbei konnten die alten Schriftzüge freigelegt und auch entziffert werden.
Mittels Sandstrahlarbeiten ist die gesamte Fassade von Farbresten befreit worden, die, wie es sich herausgestellt hat, von den Vorbesitzern in zurückliegenden Jahren völlig unsachgemäß aufgebracht worden sind und wesentliche Schäden verursacht haben.
Geradezu als Credo der einfühlsamen, überaus anspruchsvollen Erhaltungsmaßnahmen hat sich der „Hauptspruchbalken herauskristallisiert, auf dem folgender Text, in mittelniederdeutsch geschrieben, überliefert ist:
„uol kann id so maken berichte mi dat idt iderman tho dancke sii.
Wer kann es so machen, berichte mir, dass es jedermann zu willen sei.
Frei übersetzt, könnte man auch sagen: Allen Menschen rechtgetan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Dieser augenzwinkernde Sinnspruch hat das Handeln der Sparkasse Weserbergland bei der Umsetzung dieses Projektes gut umschrieben. Sparkassendirektor Friedrich-Wilhelm Kaup, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland, fügt dem erläuternd hinzu: „Es hat in der Vergangenheit kaum ein Projekt in Hameln gegeben, das mit solcher Präzision untersucht worden ist, um möglichst allen Anforderungen
gerecht zu werden. Und Vorstandsmitglied Thomas Greef spricht von einer „gelungenen Quadratur des Kreises.
Wilhelm Busch hat als gern gesehener Gast seinerzeit dieses Zeugnis zeitgenössischer selbstbewusster Baukunst „mit Geist erfüllt. Für die Sparkasse Weserbergland ist dies auch deshalb eine „erste Adresse in Hameln. Denn der volkstümliche Busch war „für die Menschen da.