Fahrngruber Hammer

Ferrum Ybbsitz - Die Welt des Eisens

Ferrum Ybbsitz, eine aufregende Ausstellungslandschaft rund um das Thema Eisen. Im Zentrum der Schmiede in der NÖ Eisenstraße, wo auch zahlreiche revitalisierte Schmieden wieder aktiv sind, kann man die Welt des Eisens wunderbar erleben. Im FeRRUM laufen die Fäden zusammen. Für Familien- und Individualreisende ist Ybbsitz das ideale Ziel für einen spannenden Tagesausflug. Mehr unter ferrum-ybbsitz.at

FeRRUM, die welt des eisens in Ybbsitz - ein glühendens Erlebnis

Die Erlebniswelt Eisen hat in Ybbsitz zwei Seiten: die Geschichte des Eisens kann man im FeRRUM auf moderne Art präsentiert Erleben, auf der Schmiedemeile trifft man dann reale Schmiede, die an ihren Schmiedehämmern arbeiten und wo man sich der Besucher auch selbst betätigen kann. ferrum.at

Schmiedemeile Ybbsitz - „Ybbsitzi kovácsmesterség

- Az „ybbsitzi kovácsmesterség, mint fogalom felkerült 2010-ben az UNESCO osztrák kirendeltségének ajánlásával a szellemi kulturális örökség nemzeti listájára. Ybbsitz városa sokat köszönhet a kovácsmesterségnek, mely hozzájárult a település történelméhez és jólétéhez, és a város jelenlegi arculatát is meghatározza. A város címerén is a történelmi és a modern kovácsmesterség munkái láthatók, a lakosság pedig máig tisztelettel övezi a kovácsok kézműves iparát, amely túlélt számos piacgazdasági válságot.

Erlebniswelt Mendlingtal - Eisenstraße-Museen im Porträt

Eindrucksvolle Schluchten, verschlungene Bachläufe und eine vielfältige Pflanzenwelt - so ist die Natur im Mendlingtal beschaffen. Genau in dieses Ambiente kann man entlang des Eisenstraße-Themenweges Auf dem Holzweg eintauchen.

Several hundred year old drop hammer in operation at the shop of Sepp Eybl in Ybbsitz Austria

Industriedenkmal mit imposantem Loftcharme: Alte Baumwollspinnerrei Mittweida (Gew-Objekt)!

Objektnr.: 17102
Informationen zum Energieausweis:
Baujahr: 1884
wesentliche Energieträger:

IronCamp Symposium Ybbsitz

Das Symposium IronCamp - Neue Paradigmen für Metallgestaltung und Handwerk:

Ausgehend von einer substanziellen historischen Basis des Schmiedehandwerks – sowie dem Fundament einer regen wirtschaftlichen Produktivität in der Metallbearbeitung innerhalb der Region Eisenstraße Niederösterreich, will das Projekt IronCamp zeitgemäße Potenziale in der Metallgestaltung ausloten.

Wie das Schmiedehandwerk einst die Region kulturell und wirtschaftlich geprägt hat, so soll in Zukunft das zeitgemäß gestaltete Metall – maschinell wie handwerklich bearbeitet – die Kulturregion prägen.

Hierfür gilt es den fachlichen Diskurs über die Metallgestaltung auf akademische und europäische Ebene zu heben.

Die Denkwerkstatt IronCamp erforscht auf internationaler und wissenschaftlicher Ebene bestehende Paradigmen und definiert Denkmodelle und Potentiale für das traditionelle Handwerk der Metallbearbeitung/-gestaltung in unserer Zeit.
Das Leben und das innovative Interpretieren des Schmiedehandwerks ist Ziel des Projektes in dem geforscht und das Thema zugänglich aufbereitet wird.


IronCamp Symposium 1 hat sich auf die Verschriftlichung der Paradigmen in Metallgestaltung und Handwerk konzentriert. Die kulturell und professionell vielfältigen Sichtweisen wurden damit sichtbar dokumentiert.
Symposium 2 legte einen methodischen Schwerpunkt auf visuelle und grafische Darstellung der behandelten Themen.
Symposium 3 bildet den Abschluss der Serie und möchte noch konkretere Szenarien für die Zukunft des Schmieds und des Metallgestalters zeichnen.

Schmiedezentrum Ybbsitz, 2018
Eisenstraße Niederösterreich
Ring der Europäischen Schmiedestädte
LEADER LE14-20 Europäische Union und Land Niederösterreich

woistmeinkulturerbe arbeitswelt

Wo ist Mein Kulturerbe?
Perspektiven in Klang & Bild
Video 1 von 3: Arbeitswelt

„Schmieden in Ybbsitz wurde von der UNESCO in die nationale Liste immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Der Stummfilm Wo ist mein Kulturerbe? erörtert und hinterfragt den verliehenen UNESCO Titel. Damit soll die Bevölkerung, insbesondere die Jugend Denkanstöße erfahren, sich mit der eigenen Geschichte und Zukunft auseinander zu setzen.

Der ukrainische Kunstschmied und Fotograf Vasyl Gudyma hat in einer Bilddokumentation Architektur und Landschaft, Kultur und Leben in Ybbsitz festgehalten und animiert; als Außenstehender, mit unbefangenem Blick auf das Wesentliche.
Der Kurzfilm besteht aus drei Teilen und zeigt dynamische und abstrakte Bilder aus dem vertrauten öffentlichen Raum in Ybbsitz, auch in der Gegenüberstellung mit Szenen aus der Heimat des ukrainischen Künstlers.

Die akustische Komponente von Joseph Hofmarcher, Student der Architektur, weckt persönliche Erinnerungen und Assoziationen, welche ungewohnte Zusammenhänge oder Widersprüche aufzeigen. So dienen in der Umgebung aufgezeichnete Geräusche und elektronisch generierte Sounds als Klangteppich für den Stummfilm.

Joseph Hofmarcher zum Projekt im Zuge des Viertelfestival Mostviertel 2012