Eventfilm Frankfurt | Frankfurter Kunstverein | Die große Illusion | Filmproduktion Frankfurt
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Winter/Hörbelt: Die Große Illusion
Der Frankfurter Kunstverein hat das in Frankfurt ansässige Künstlerduo Wolfgang Winter und Berthold Hörbelt eingeladen, die ortsspezifische Installation „Die Große Illusion“ zu schaffen. Die Skulptur, die speziell als Außenprojekt für das nun älteste Haus der neuen Altstadt entworfen wurde, überschaut das neue Dom Römer-Areal und wird dort ein halbes Jahr lang den Besuchern des Areals öffentlich zugänglich sein.
Die in der Tradition der Moderne stehende Skulptur bildet einen spannungsreichen Kontrapunkt zur Romantik des historisierenden neuen Areals. Die rekonstruierten Fassaden der Altstadt werden in der Spiegelung aufgelöst. Es entsteht eine Collage unterschiedlichster Perspektiven, die sich mit den Bewegungen der Passanten und dem Lichteinfall immer wieder verändern. Die gespiegelte Realität verliert dabei ihren Wahrheitscharakter und zerlegt sich in verunsichernde Brechungen, die die Wahrnehmung zur Illusion werden lassen. Die neu geschaffene Altstadt mit Ihrer Sehnsucht nach Identität und Sicherheit wird wieder aufgelöst.
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Walking. Frankfurt Night, GERMANY 2016 [프랑크푸르트-Frankfurt am Main, Deutschland]
Walking. Frankfurt Night, GERMANY 2016 [프랑크푸르트]
Location : Kaiserstraße, Eurotower, Römer, Frankfurter Kunstverein, Kaiserdom St. Bartholomäus(Frankfurt Cathedral),
Device : Panasonic GH4 + Beholder DS1
PJH Films from KOREA
Roots - Indonesian Contemporary Art: Ausstellung im Frankfurter Kunstverein (art from Indonesia)
Impressions of the exhibition Roots – Indonesian Contemporary Art from 26.09.2015 to 10.01.2016 at the Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Main... read more in German:
Impressionen der Ausstellung Roots – Indonesian Contemporary Art vom 26.09.2015 bis 10.01.2016 im Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Main.
Indonesien ist Gastland der Frankfurter Buchmesse, aber die Kultur des größten Staats in Südostasien hierzulande kaum bekannt. Das ändern zwei Ausstellungen im Kunstverein und Fotografie Forum: eine erstklassige Einführung in einen exotischen Kunst-Kosmos.
Einen ausführlichen Bericht finden Sie bei Kunst+Film:
Podiumsdiskussion: The Art of Surveillance // Frankfurter Kunstverein
The Art of Surveillance
Podiumsdiskussion unter Federführung des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ der Goethe-Universität Frankfurt am Main im Rahmen der Ausstellung „Trevor Paglen: The Octopus am 20. Juni 2015 um 20 Uhr im Frankfurter Kunstverein
Mit Trevor Paglen (Künstler), Prof. Dr. Klaus Günther (Professor für Rechtstheorie, Strafrecht und Strafprozessrecht, Co-Sprecher des Exzellenzclusters), Franziska Nori (Direktorin Frankfurter Kunstverein) und Dr. Valentin Rauer (Soziologe und Postdoktorand am Cluster), Moderation: Rebecca Caroline Schmidt (Geschäftsführerin Exzellenzcluster)
Die vermeintliche Notwendigkeit moderner Überwachungssysteme, wie sie der Künstler Trevor Paglen in seinen Fotografien zeigt, wird mit der Verteidigung westlicher Werte begründet. Ein Grundpfeiler der Demokratie ist jedoch die Privatsphäre. Warum die schon heute schier grenzenlose Überwachung das Potenzial hat, den Rechtsstaat abzuschaffen, obwohl sie ihn doch schützen soll, ist Thema der Podiumsdiskussion unter Federführung des Exzellenzclusters. Teilnehmer sind Trevor Paglen und die Direktorin des Frankfurter Kunstvereins, Franziska Nori. Vom Exzellenzcluster kommen Klaus Günther, dessen Co-Sprecher und Professor für Rechtstheorie, Strafrecht und Strafprozessrecht, sowie der Soziologe und Postdoktorand des Exzellenzclusters Valentin Rauer, der zum Zusammenhang von Sicherheitskultur und der Entwicklung ziviler Überwachungsdrohnen forscht.
„Trevor Paglen: The Octopus” (20. Juni bis 30. August 2015) ist ein Ausstellungsprojekt des Frankfurter Kunstvereins. Es findet im Rahmen der RAY 2015 Fotografieprojekte Frankfurt Rhein/Main statt und ist zudem eine Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Panel discussion with Trevor Paglen (Artist), Prof. Dr. Klaus Günther (Professor of Legal Theory, Criminal Law and Criminal Procedure, Co-Spokesperson for the Cluster of Excellence), Franziska Nori (Director of the Frankfurter Kunstverein) and Dr. Valentin Rauer (Sociologist and Postdoctoral Researcher in the Cluster of Excellence) Moderator: Rebecca Caroline Schmidt (Managing Director of the Cluster of Excellence)
The alleged necessity of modern surveillance systems, as the artist Trevor Paglen shows in his photographs, is justified by the need to defend Western values. Yet, a basic tenet of democracy is privacy. Why the already seemingly limitless surveillance has the potential to abolish the rule of law, even though it is supposed to protect it, is the subject of the panel discussion organized by the Cluster of Excellence. Trevor Paglen and the Director of the Frankfurter Kunstverein, Franziska Nori, will participate; from the Cluster of Excellence, the participants will include Klaus Günther, its Co-Spokesperson and professor of legal theory, criminal law and criminal procedure, as well as the sociologist and postdoctoral researcher in the Cluster of Excellence, Valentin Rauer, who is researching the relationship between security culture and the development of civilian surveillance drones.
Die Grosse Illusion Frankfurter Kunstverein Trailer
Produktion und Copyright: Filmproduktion muthmedia GmbH:
Drohnenaufnahmen: Albert Medaillon rheinmain-luftbilder.de
Der Frankfurter Kunstverein hat das in Frankfurt ansässige Künstlerduo Wolfgang Winter und Berthold Hörbelt eingeladen, die ortsspezifische Installation „Die Große Illusion“ zu schaffen. Die Skulptur, die speziell als Außenprojekt für das nun älteste Haus der neuen Altstadt entworfen wurde, überschaut das neue Dom Römer-Areal und wird dort ein halbes Jahr lang den Besuchern des Areals öffentlich zugänglich sein.
The Frankfurter Kunstverein invited Frankfurt based artist duo Wolfgang Winter and Berthold Hörbelt to create the site-specific installation „Die Große Illusion“ (The Grand Illusion) on the occasion of the celebration of the new old town. The sculpture—specially designed for the exterior of what is now the oldest house in the new Altstadt—overlooks the new Dom Römer neighborhood and will be publicly accessible to the area’s visitors for half a year.
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Über die Metapher des Wachstums (exhibition in Hannover, Frankfurt, Basel)
Impressions of the exhibition On the metaphor of growth from 26.04.2011 to 06.06.2011 at the Kunstverein Hannover. Similar exhibitions are shown at the Frankfurter Kunstverein and the Kunsthaus Baselland... read more in German:
Impressionen der Ausstellung Über die Metapher des Wachstums vom 26.04.2011 bis 06.06.2011 im Kunstverein Hannover. Parallele Ausstellungen werden im Frankfurter Kunstverein und dem Kunsthaus Baselland gezeigt.
Alles blüht, wächst und gedeiht: Drei Kunstvereine beleuchten anschaulich eine zentrale Metapher unserer Zivilisation, so vielschichtig und mehrdeutig wie das Leben selbst.
Einen ausführlichen Bericht finden Sie bei Kunst+Film:
Winter/Hörbelt: Die Große Illusion (28. September 2018 bis 17. März 2019) - Trailer
Winter/Hörbelt: Die Große Illusion
Der Frankfurter Kunstverein hat das in Frankfurt ansässige Künstlerduo Wolfgang Winter und Berthold Hörbelt eingeladen, die ortsspezifische Installation „Die Große Illusion“ zu schaffen. Die Skulptur, die speziell als Außenprojekt für das nun älteste Haus der neuen Altstadt entworfen wurde, überschaut das neue Dom Römer-Areal und wird dort ein halbes Jahr lang den Besuchern des Areals öffentlich zugänglich sein.
Die in der Tradition der Moderne stehende Skulptur bildet einen spannungsreichen Kontrapunkt zur Romantik des historisierenden neuen Areals. Die rekonstruierten Fassaden der Altstadt werden in der Spiegelung aufgelöst. Es entsteht eine Collage unterschiedlichster Perspektiven, die sich mit den Bewegungen der Passanten und dem Lichteinfall immer wieder verändern. Die gespiegelte Realität verliert dabei ihren Wahrheitscharakter und zerlegt sich in verunsichernde Brechungen, die die Wahrnehmung zur Illusion werden lassen. Die neu geschaffene Altstadt mit Ihrer Sehnsucht nach Identität und Sicherheit wird wieder aufgelöst.
Thomas Feuerstein, PSYCHOPROSA (Laborküche), 2015 // Frankfurter Kunstverein
Ausstellung: Thomas Feuerstein: PSYCHOPROSA vom 29. Mai bis 30. August 2015 im Frankfurter Kunstverein
Kuratorin / Curated by: Franziska Nori
Die Ausstellung PSYCHOPROSA des Künstlers Thomas Feuerstein (*1968 in Innsbruck, AT) bewegte sich im Bereich zwischen Kunst und Naturwissenschaft. Sie bestand aus einer einzigen, miteinander verbundenen Installation, die der Herstellung des Moleküls PSILAMIN und der Produktion von Schleim dient. Schläuche transportierten grüne und farblose Substanzen durch die Räume des Kunstvereins. Sie verbanden Laborgefäße, Apparaturen und Kühlsysteme, die über die Dauer der Ausstellung hinweg als real funktionierende Objekte einer Versuchsanordnung dienten, zu einem narrativen Strang. Der Ausstellungsraum wurde zum lebendigen Labor, in dem der Künstler das von ihm neu synthetisierte und als molekulare Skulptur deklarierte PSILAMIN aus Algen und Pilzen gewann. Thomas Feuerstein verschränkte in seiner Ausstellung das Wissen aus Kunst, Philosophie, Literatur sowie aus Biotechnologie, Ökonomie und Politik zu einem künstlerischen Narrativ, welches Fragen nach existentiellen Grundparametern und dem Ursprung von Leben eröffnet. PSYCHOPROSA war die erste große institutionelle Einzelausstellung des österreichischen Künstlers in Deutschland.
Thomas Feuerstein’s exhibition PSYCHOPROSA hovered somewhere between art and science. It consisted of a single, interconnected installation that served as the incubator for the element PSILAMIN and for the production of slime. Tubes transported green and colorless substances through the spaces of the Frankfurter Kunstverein. They incorporated laboratory vessels, apparatuses, and cooling systems into a narrative strand, while retaining their functional purpose in an experimental set-up throughout the duration of the exhibition. The exhibition space became a live laboratory, in which the artist himself has synthesized a new molecule, PSILAMIN, from algae and fungi and declared it to be a molecular sculpture. In his exhibition, Thomas Feuerstein (*1968 in Innsbruck, lives in Vienna) weaved knowledge taken from art, philosophy and literature, as well as biotechnology, economics, and politics into an artistic narrative, which disclosed questions about basic existential parameters and the origin of life. PSYCHOPROSA was the first major institutional solo exhibition in Germany of the Austrian artist.
Beyond Transisi - Contemporary Indonesian Photography: Ausstellung im Fotografie Forum Frankfurt
Impressions of the exhibition Beyond Transisi – Contemporary Indonesian Photography from 01.10.2015 to 15.11.2015 at the Fotografie Forum, Frankfurt am Main... read more in German:
Impressionen der Ausstellung Beyond Transisi – Contemporary Indonesian Photography vom 01.10.2015 bis 15.11.2015 im Fotografie Forum, Frankfurt am Main.
Indonesien ist Gastland der Frankfurter Buchmesse, aber die Kultur des größten Staats in Südostasien hierzulande kaum bekannt. Das ändern zwei Ausstellungen im Kunstverein und Fotografie Forum: eine erstklassige Einführung in einen exotischen Kunst-Kosmos.
Einen ausführlichen Bericht finden Sie bei Kunst+Film:
Yves Netzhammer - Theo Jansen - Takayuki Todo „Empathische Systeme” (13.06. bis 08.09.2019)
Der Frankfurter Kunstverein hat Yves Netzhammer, Theo Jansen und Takayuki Todo eingeladen, eine Auswahl ihrer Werke in Einzelpräsentationen zu zeigen, für die der gemeinsame Titel „Empathische Systeme“ eine thematische Überkategorie setzt.
Die Arbeiten der drei Künstler entstehen mit unterschiedlichen Ästhetiken und gänzlich diversen künstlerischen Prozessen und Ausformulierungen. Allen Werken ist gemeinsam, dass sie trotz der synthetischen Beschaffenheit leiblich anmuten und sie allein über die Form ihres physischen Handelns im Raum, also über jegliche sprachliche Greifbarkeit hinaus, im Betrachter eine innere Berührtheit erzeugen.
Die Ausstellung kreist um das vielschichtige Thema des emotionalen Verhältnisses zwischen Mensch und Technologie. Kommunikationsabläufe finden nicht mehr allein zwischen Mensch und Mensch statt, sondern zwischen Mensch und Technologie und zunehmend tauschen digitale Technologien Daten nur noch untereinander aus.
Kuratorin: Franziska Nori
Weitere Informationen:
Trailer Produktion: muthmedia GmbH
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„Revolutionäres Archiv“ von Jochem Hendricks // Frankfurter Kunstverein
Buchpräsentation und Podiumsgespräch im Frankfurter Kunstverein mit Jochem Hendricks (Künstler), Doris Krystof (Kuratorin Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen) und Daniel Cohn-Bendit;
Begrüßung: Carolina Romahn (Leiterin Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main,
Moderation: Franziska Nori (Direktorin Frankfurter Kunstverein)
„(...) ein Werk von elementarer Wucht (...) ein Buch wie ein Ziegelstein, ein ‚Argument‘, wie das die Demonstranten nannten, das man auch hätte werfen können.“ Süddeutsche Zeitung, 7./8.11.2015
Verdeckte Film- und Fotoaufnahmen aus den Jahren 1973 bis 1985 von politischen Auseinandersetzungen, Demonstrationen, Hausräumungen, Terroranschlägen, einem Banküberfall oder einem Geiselaustausch, bilden die Grundlage des Buches „Revolutionäres Archiv “ von Jochem Hendricks. Das Material, das der Frankfurter Künstler für dieses Langzeitprojekt zusammengetragen hat, entstammt einem Polizeiarchiv. Die Fotoabzüge fertigte die kürzlich verstorbene Fotografin Magdalena Kopp an, die als Mitglied der Revolutionären Zellen und Ehefrau des Venezolaners Carlos, genannt „Der Schakal“, im internationalen Terrorismus aktiv war. Indem Hendricks Kopp zur Mitwirkung an der Editierung der Bilder gewinnen konnte, werden die beiden Fronten in den Fotografien nachträglich vereint: Auf den Bildern begegnen sich Späher und Ausgespähte, Beobachter und Beobachtete in umgekehrten Rollen noch einmal.
JOCHEM HENDRICKS: REVOLUTIONÄRES ARCHIV.
Mit Magdalena Kopp, Text von Doris Krystof und Gespräch mit Jochem Hendricks; Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2015, 472 Seiten, dt./engl.
Preis: 38 Euro
Der Frankfurter Konzeptkünstler Jochem Hendricks (*1959), Mitglied des Frankfurter Kunstvereins, studierte von 1980-86 Bildende Kunst an der Städelschule. Er arbeitet mit verschiedenen Medien wie Film, Ready-made, Skulptur, Fotografie, Malerei und Installation und beschäftigt sich inhaltlich mit Themen aus den Bereichen der Wissenschaft, Gesellschaft und Geschichte. In die Realisierung seiner künstlerischen Projekte bezieht er häufig Personen ein, die in die behandelten Themenbereiche involviert sind.
Eine Kooperationsveranstaltung des Kulturamts der Stadt Frankfurt am Main, des Verlags der Buchhandlung Walther König und des Frankfurter Kunstvereins.
Tour durch das Frankfurter Geldmuseum | Visit Frankfurt - Bembeltown Tours and more
GELDMUSEUM FRANKFURT - Besichtigung und Rundgang durch das Geldmuseum in Frankfurt.
Die neue Dauerausstellung des Geldmuseums gliedert sich in vier Themenmodule:
Bargeld
Buchgeld
Geldpolitik
Geld global
und fünf daran angeschlossene Kabinette:
Geldkabinett
Sprache des Geldes
Inflation 1923
Deutsche Zentralbankengeschichte
Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
In der Mitte befindet sich ein 360-Grad-Rundkino, das zum Eintauchen in die Welten des Geldes einlädt.
Barrierefreiheit
Rollstuhlfahrer können das Museum barrierefrei besuchen. Für den Zugang zum Museumsgebäude steht von der Straße eine Rampe zur Verfügung. Im Gebäude wird die Ausstellung über einen leicht zugänglichen Aufzug erreicht. Die Ausstellungsräume und die Cafeteria befinden sich auf einer Ebene.
Die Vortragsräume des Geldmuseums im 1. OG sind ebenfalls per Aufzug erreichbar.
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sowie auf Instagram und Twitter
FUTURE PERFECT in Frankfurt
FUTURE PERFECT. Zeitgenössische Kunst aus Deutschland versammelt Filme, Fotografien, Skulpturen, Objekte, Malerei und Collagen von sechzehn Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit Zukunftsvorstellungen und Spekulationen über den Verlauf von Geschichte beschäftigen. Wie positionieren sich Künstlerinnen und Künstler durch ihren Umgang mit Material, Form, Narration und Imagination dazu? Wie reflektieren sie Vergangenes neu? Wo sehen sie Handlungsmöglichkeiten?
FUTURE PERFECT. Contemporary Art from Germany includes films, photographs, sculptures, objects, painting, and collages by sixteen artists who look at visions of the future and speculations on the course of history. How do artists take up a position on the future, using material, form, narrative, or imagination? How do they reflect the past anew? Where do they see options for action?
Künstler | artists: Nairy Baghramian, Kerstin Brätsch, Adele Röder und DAS INSTITUT, Mariana Castillo Deball, Dani Gal, Cyprien Gaillard, Annette Kelm, Jutta Koether, Armin Linke, Antje Majewski, Henrik Olesen, Yorgos Sapountzis, Nora Schultz, Nasan Tur, Danh Vo, Clemens von Wedemeyer.
Ausstellungspermiere | Exhibition premiere: 22.08. - 13.10.2013, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt/Main
Weitere Stationen folgen | Further stations to follow
Kunstverein Lola Montez in Frankfurt soll abgerissen werden
Dem Kunstverein Lola Montez in der Nähe der Frankfurter Zeil steht das Aus bevor. Das über 3000 Quadratmeter große Areal hat den Besitzer gewechselt und nun wird der Komplex abgerissen.
Ausstellung „Making History in Frankfurt
Das vom Kulturfonds Rhein-Main initiierte Fotografieprojekt „Ray 2012 präsentiert Werke zeitgenössischer Fotografie und Videokunst. Im Frankfurter Kunstverein, im Museum für Moderne Kunst und im MMK Zollamt, sowie an weiteren Orten im öffentlichen Raum, werden künstlerische Reflexionen öffentlicher Bilder ausgestellt und thematisiert.
Breaking News | Foam Talent: Exhibition at Frankfurter Kunstverein offers a unique look at current
Breaking News | Foam Talent: Exhibition at Frankfurter Kunstverein offers a unique look at current artistic trends
Breaking News | Foam Talent: Exhibition at Frankfurter Kunstverein offers a unique look at current artistic trends
FRANKFURT.- For the first time in Germany, the Frankfurter Kunstverein presents the internationally renowned, showcase exhibition Foam Talent in collaboration with Foam Fotografiemuseum Amsterdam. The exhibition is considered one of the most innovative formats for discovering emerging trends in photography. It presents twenty young artists in comprehensive ensembles of works. These ensembles sketch out the image of a generation characterized by questioning everything from individual to collectiv...
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FRANKFURT
SCHÖNE NEUE ALTSTADT...
Likok Pulo Frankfurt 21.12.2014
Tarian Likok Pulo yang dibawakan oleh para mahasiswa Aceh di Jerman dalam acara peresmian masjid Indonesia Frankfurt pada tanggal 21 Desember 2014.
para penari kali ini terdiri dari:
Penari:
Ahmad Zaki
Azzahra Humairrah
Chyntia Aryani
Dhevi Aristi Hermanda
Isma Qonaah
Muhammad Iqbal Dista
Munawaratul Makhya
T. Erhamsyah
T. Reza Auliandra Isma
Syech/Rapa-i:
Aulia Farsi
Fiddin Ikhwanul Alhaz
more info, visit:
PRIVAT. Das Ende der Intimität
PRIVAT, 1. November - 3. Februar 2013
Mehr zur Ausstellung:
Privat - das scheint heute fast schon ein Wort aus der Vergangenheit. Kaum noch passend in Zeiten, da alles auf Facebook gepostet wird, vom Lieblingskochrezept bis zum aktuellen Beziehungsstatus. Exhibitionismus, Selbstenthüllung, Erzähllust, Zeigefreude und Voyeurismus sind die sozialen Strategien unserer Zeit, in der längst ein Strukturwandel der Öffentlichkeit stattgefunden hat. In der zeitgenössischen Kunst spiegeln Fotografien, Polaroids, Handyfotos, Objekte, Installationen und Filme häusliche Szenen und persönliche Geheimnisse. Vertrautes und Intimes wird ins Bild gesetzt.
Anhand zahlreicher zeitgenössischer Positionen geht die SCHIRN dem Thema der schwindenden Privatsphäre und dieser „Öffentlichkeit des Intimen nach. Durch das Fenster eines Hinterhofs fängt Merry Alpern mit ihrer Kamera verschwommene Szenen hastiger sexueller Begegnungen ein, Akram Zaatari befasst sich in seiner romantischen Videoarbeit mit einem Onlinechat zwischen zwei Männern, und Fiona Tan vereint private Schnappschüsse aus unterschiedlichen Ländern zu größeren Tableaus. Die Ausstellung unternimmt eindrückliche Exkursionen zu den fragilen Grenzen zwischen dem Eigenen und dem Anderen.
Kuratorin: Martina Weinhart
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ENGLISH VERSION
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PRIVACY, 1. November - 3. February 2013
More information:
Private - a word from the past, or so it would seem these days. A word of hardly any relevance in an era when everything—from one's favorite recipe to one's current relationship status - is posted on Facebook. Exhibitionism, self-disclosure, the delight in telling stories, showing off, and voyeurism are the social strategies in today's world - a world that has long since undergone a structural transformation of the public sphere. In contemporary art, domestic scenes and personal secrets are mirrored in photographs, Polaroids, cell phone photos, objects, installations, and films. The familiar and intimate are put in the picture.
Through a consideration of numerous contemporary approaches the SCHIRN investigates the dwindling private sphere and the publicness of the intimate. Aiming her camera through a rear courtyard window, Merry Alpern captures blurred scenes of hurried sexual encounters; in his romantic video piece Akram Zaatari explores an online chat between two men; and Fiona Tan combines private snapshots from different countries to create large tableaux. The exhibition undertakes memorable excursions to the fragile borders between the self and the other.
Curator: Dr. Martina Weinhart (Schirn Kunsthalle)
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KÜNSTLER/ARTISTS
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Ai Weiwei / Michel Auder / Merry Alpern / Evan Baden / Richard Billingham / Mike Bouchet / Stan Brakhage / Sophie Calle / Tracey Emin / Hans-Peter Feldmann / Nan Goldin / Christian Jankowski / Birgit Jürgenssen / Edgar Leciejewski / Leigh Ledare / Leo Gabin / Christian Marclay / Ryan McGinley / Jenny Michel and Michael Hoepfel / Marilyn Minter / Gabriel de la Mora / Mark Morrisroe / Laurel Nakadate / Peter Piller / Martha Rosler / Jörg Sasse / Dash Snow / Fiona Tan / Mark Wallinger / Andy Warhol / Michael Wolf / Kohei Yoshiyuki / Akram Zaatari