Neu Ulm bewegt sich - Walking mit Rosi & Christian (Regio TV Schwaben)
Neu-Ulm feiert in diesem Jahr nicht nur seinen 200. Geburtstag, Neu-Ulm bewegt sich auch.
Beim gestrigen Aktionstag Neu-Ulm in Bewegung konnten Kinder wie Erwachsene im Sport- und Freizeitpark Wiley einige Sportarten ausprobieren.
Ein Highlight war die Eröffnung des neuen Nordic-Walking-Pfads.
Als erste haben sich die beiden Ex-Skirennläufer Rosi Mittermaier und Christian Neureuther auf den Weg gemacht.
Gesendet am 11.07.2011 auf Regio TV Schwaben.
Redaktion: Nicole Oberlechner, Kamera: Daniel Lattner
regio-tv.de
Neu-Ulm - Meine Stadt - überraschend, anders!
Neu-Ulm ist die hässlichste Stadt der Welt, befanden die Stammtisch-Strategen im virtuellen Gasthaus Donaufisch. In Neu-Ulm hatte man sich schon gefreut: Wenigstens EIN Superlativ für Neu-Ulm, wenigstens ETWAS, was über Neu-Ulm gesagt werden kann. Damit hätte sich Neu-Ulm doch aus der Masse der gesichtslosen Städte herausgehoben. Ein Markenzeichen, welches keiner weiteren Investition bedurft hätte, jeden positiven kosmetischen Eingriff als existenzbedrohend hätte erscheinen lassen.
Und jetzt ist dieses Top-Etikett tatsächlich weg, rangiert Neu-Ulm nur noch unter ferner liefen. Nicht nur die hier angehängte Link-Liste widerspricht der offensichtlich aus der Luft gegriffenen Behauptung und unterminiert den einmaligen Standortmarketing-Faktor - die Konkurrenz aus Charleroi hat die Nase vorn: Ob es zur hässlichsten Stadt Deutschlands reicht? Darmstadt drängt sich vor. Aus Marl und Lünen-Brambauer kommen Einwände, dort wird Neu-Ulms Status vehement angezweifelt und das Tophässliche lokalpatriotisch für diese Pott-Kommunen reklamiert.
Wahrscheinlich müssen die Stammtisch-Strategen im Donaufisch und das sonstige Groß-Ulm damit leben, dass Neu-Ulm nicht mehr ganz so hässlich bleibt, wie man es gerne hätte. Blöd, aber: Die Neu-Ulmer wollen auf einmal: Unser Dorf soll schöner werden.
Die Neu-Ulmer emanzipieren sich halt. In früheren Jahren hatten die Ulmer regelmäßig alles rechts der Donau immer wieder niedergelegt, was nicht durchs Brandschatzen feindlicher Heere zerstört war. Die Viehweide Ulms (das Gelände rund um den heutigen Petrusplatz) durfte nicht bebaut werden. Zuwiderhandlungen, die immer wieder vorkamen, wurden mit Feuer und Schwert bestraft. Das erklärt, weshalb bis heute jedes Bauvorhaben rechts der Donau als Affront betrachtet wird und bei den Ulmern den durchs Abtrennen der Gebiete rechts der Donau hervorgerufenen Phantomschmerz weiter befördert.
Die oben angekündigten Links zu den Lohnende Ziele in Neu-Ulm:
Donauufer vor dem Edwin-Scharff-Haus: der schönste Blick auf Ulm, nur von Neu-Ulm aus zu haben
Die 19 Hektar große Fläche zwischen Europastraße und der John-F.-Kennedy-Straße in Wiley-Mitte war in die Landesgartenschau in Neu-Ulm 2008 einbezogen und bietet aktuell als Sport- und Freizeitpark jede Menge Möglichkeiten vor allem auch für Familien mit Kindern, für Jugendliche und sogar für aktive Senioren; es gibt unter anderem einen Bolz- und Fußballplatz, eine Skaterbahn, einen BMX-Parcour, einen Kinderspielplatz mit Wasserspielen und ein Beachvolleyball-Feld.
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