Altstadtfest Frankfurt Oder 2016
Marienkirche Frankfurt/Oder
Frankfurt Oder Impressionen um 1980
Große Müllroser Straße ca. 1977 und Stadtansichten etwa 1980
Alter verlade Bahnhof in Frankfurt oder
Drei kräne
Pendelverkehr an der Oderbrücke Frankfurt (Oder) - Slubice 25.02.2016 [ohne Kommentar]
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tegece| gvz logpark Frankfurt (oder)
In den Jahren 2013 und 2014 haben wir in Frankfurt (Oder) das Terminal für den kombinierten Verkehr - also für die Verladung Straße/Schiene - erweitert und mit moderner Portalkrantechnik ausgestattet.
Nach diesem 1. Bauabschnitt sehen wir für die kommenden Jahre vor, die Leistungsfähigkeit deutlich auszubauen. Dazu soll der Vorbahnhof erneuert und erweitert werden sowie auf ca. 8 ha Fläche die Möglichkeit für logistische Ansiedlungen geschaffen werden.
Wir befinden uns am Beginn eines Projektes, in dem die Realisierung unterschiedlichster Interessen möglich ist. Startschuss war der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan. Einen kleinen, wenn auch einfachen Überblick über die Standortentwicklung soll dieses Video geben.
19. Internationale Feuerwehr-Sternfahrt, 02.-05. Juni 2011 in Frankfurt (Oder) und Slubice (Teil 1)
Video vom Festumzug am 04.06.2011 - Ich grüße die beiden Schweizer Feuerwehrmänner Max und Hans und alle anderen Feuerwehrleute aus Europa und Amerika, die in Frankfurt (Oder) und Slubice zu Gast waren! Ich hoffe, Euch hat es bei uns gefallen!
Köln Vollgeläut der Kath.Jesuitenkirche St.Peter(Turmaufnahme)
Die Pfarrkirche Sankt Peter ist der späteste gotische Kirchenbau in Köln, der noch erhalten ist. Er wurde in den Jahren 1513 bis 1525 auf den Resten römischer und romanischer Vorgängerbauten als dreischiffige Emporenbasilika mit dreiseitigem Emporeneinbau errichtet.[1] Sein Innenraum misst 37,5 Meter Länge und 21 Meter Breite. Der romanische Westturm stammt aus dem Jahr 1170. Deshalb wird auch diese Kirche vom Förderverein Romanische Kirchen Köln betreut. Zusammen mit der benachbarten Cäcilienkirche bildet St. Peter die einzig erhaltene Doppelkirchenanlage einer Stiftskirche mit einer Pfarrkirche in Köln.
Zerstörung im Zweiten Weltkrieg
Während des sogenannten „Peter-und-Paul-Angriffs“ in der Bombennacht vom 29. Juni 1943 im Zweiten Weltkrieg wurde die Pfarrei von St. Peter fast restlos ausgelöscht, die Kirche wurde bis auf die Grundmauern und Pfeiler zerstört. Trotz der Bemühungen, die wichtigsten Ausstattungsgegenstände der Kirche wie Altarbilder oder Kirchenfenster zu sichern, wurden große Teile des opulenten Holzwerkes der Altäre und Kanzeln, ebenso die 1907 vom Kölner Orgelbauer Ernst Seifert im alten Gehäuse von 1820 errichtete Orgel, ein Opfer der Flammen des Krieges.
Wiederaufbau
Nach ersten Sicherungsmaßnahmen setzten im Jahr 1950 die Wiederaufbauarbeiten unter Leitung von Regierungsbaumeister Karl Band und Architekt Wilhelm Schorn ein und konnten bis 1960 nahezu abgeschlossen werden. Den Wiederaufbau bestimmten geringe Mittel und der vorherrschende Zeitgeist, die Zerstörung des Bauwerks durch Betonung der verlorenen Proportionen für die Nachwelt zu dokumentieren. Obwohl die Wiederherstellung des Kirchenraums durch Karl Band sehr „einfühlsam, aber letztlich nur als Fragment“[2] erfolgte, bescheinigt der Theologe Nicolas Weiser dem damals neu entstandenen Kirchenraum gegenüber dem Vorkriegszustand eine fast „protestantische“[3] Anmutung. Ein stufig erhöhter Altarraum, mit Blaustein belegt, diente als Abgrenzung zum Laienraum, der mit rötlichem Ziegelstein ausgestattet war. Der Raumeindruck in der karg ausgestatteten Emporenbasilika wurde vor allem durch eine neue, dunkle hölzerne Kassettendecke bestimmt, „deren Wirkung einem Sargdeckel“[4] gleichkam, wie die Stadtkonservatorin Hiltrud Kier bemerkte. Stehen gelassene Gewölbeauflagen zwischen den Obergadenfenstern erinnern noch heute „wie architektonische Tränen“[5] an die zerstörten Netzgewölbe. Nur wenige restaurierte oder rekonstruierte Ausstattungen, etwa das mittelalterliche Taufbecken oder schmiedeeiserne Gitter aus der Barockzeit sowie einige Einbauten im Zeitgeist der 1950er Jahre, zierten den Kirchenraum, als im Juli 1960 die Jesuiten in St. Peter einzogen und Pater Alois Schuh SJ ab September 1960 mit der Seelsorge in der Gemeinde betraut wurde. In der Folgezeit wurde ein neuer, schlichter steinerner Hochaltar konsekriert, 1961 kehrten die Altarbilder von Schut und Rubens in die Kirche zurück[6] und die erhaltenen Kirchenfenster wurden wieder eingebaut.
Sanierung 1997 bis 2000
Die Konzeption der grundlegenden Innenraumgestaltung während der Sanierung in den Jahren 1997 bis 2000 durch das Architekturbüro Wiegmann & Trübenbach strebte danach, durch Farben, Formen, Materialien und Beleuchtung wieder einen ganzheitlichen, harmonischen Gesamteindruck herzustellen. Dabei war der noch vorhandene Naturstein der Pfeiler Ausgangspunkt für die farbliche Gestaltung, die alle raumbildenden Elemente einbezog. Der steinerne Hochaltar und die nach dem Krieg errichtete Altarerhöhung wurden abgetragen, der Ziegelfußboden im Kirchenschiff und auf der Empore durch einen grauen, fugenlos eingebrachten Estrich ersetzt, der durch eine besondere Oberflächenbehandlung Glanz und Ruhe ausstrahlt. Die Wände erhielten durch einen neuen Putz in warmem Steinfarbton eine Angleichung an die originalen Werksteinteile und binden Pfeiler, Bögen, Gewölberippen und Emporenbrüstungen in die Raumwirkung ein. Eine neue Holzdecke in hellem Grauton ersetzt die dunkle Nachkriegsdecke und verstärkt den Lichteinfall. Elemente, die in den fünfziger Jahren im Stil der Zeit ergänzt worden waren, wurden entfernt und historisch rekonstruiert. Das Sanierungskonzept wurde mit dem Architekturpreis Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.
Quelle :Wikipedia
die Kirche besitzt ein Siebenstimmiges Bronzegeläut von verschiedenen Gießern.
1. Gertrud f' 2005 von Petit gebr.Edelbrock Gescher
2. Gr. Maria g' 1416 von Christian Duisterwaldt , Köln
3.Gr. Petrus a' 1393 Anonym
4. Kl.Maria as' 1560 von Derich und Heinrich von Cöllen
5. Christus b' 14 Jhdt Anonym
6.Gabriel c 2000 von Hans August Mark ,Brockscheid
7. Kl.Petrus es' 1700 von Johann Heinrich Wickrath, Köln
Mit dabei waren DPLP Kirchen Glocken, Glockenlandschaft in Nordrhein Westfalen ,Bells of Germany ,Angelusglocke ,Uhrenkunde Deutschland und Christus Glocke.
Vielen Dank für den Ereignisreichen Tag. Und Frohe Pfingesten euch allen.
08.11.2017 - AfD Frankfurt (Oder) - Unzensiert + Ungefiltert - Politik im Dialog
Folge: 02 I Datum: 08.11.2017 I Gäste: Roman Reusch (AfD-Bundestagsabgeordneter) & Wilko Möller (AfD-Fraktionsvorsitzender Frankfurt/Oder) I Moderation: Ingolf Schneider
Aktuelles aus Frankfurt (Oder) mit Wilko Möller
# Neues zum AfD-Antrag auf Umbenennung zu Dr.-Helmut-Kohl-Platz
# Schulstandort Bischofstraße
# Besuch beim BMW-Distributionszentrum in Slubice (Polen)
# Antrag der Grünen-Fraktion: Kommunaler Klimaschutz
# Haushaltspolitik in Frankfurt (Oder)
Aktuelles aus dem Bundestag mit Roman Reusch
# Umzug und gegenwärtige Situation im Deutschen Bundestag
# Drucksache 19/16 der Bundestagsfraktion der Linken vom 24.102017 - Antrag zur Gesetzesänderung im Wahlrecht
# Zukünftige Arbeit der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Sameer Butt in Frankfurt an der Oder Bhatti
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Eine Glocke für den Frieden: Michael Patrick Kelly und die #PeaceBell
Er ist nicht nur Musiker und TV-Star, sondern setzt sich auch für den Frieden ein: Michael Patrick Kelly hängt den Frieden im wahrsten Sinne des Wortes an die große Glocke. Aus alten Weltkriegswaffen hat er eine Friedensglocke schmieden lassen. Sie soll ihn auf seinen Konzerten begleiten und Geld für den guten Zweck einbringen.
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Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau hat mehr als 1000 Kirchengemeinden mit Gottesdiensten, Jugendgruppen, Gospelchören und noch viel mehr.
Impressum:
Rödelheim (F) - Cyriakuskirche - Plenum
Plenum der Cyriakuskirche in Frankfurt-Rödelheim zu einem Abendgottesdienst.
Disposition:
1 d¹, Lutherglocke – „Ein feste Burg ist unser Gott“
2 f¹, Dankesglocke – „Danket dem Herrn allezeit“
3 a¹, Friedensglocke – „Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren“
Alle 1895 vom BVG, gesamt 2.700 kg
Motiv: d-Moll
Die Cyriakuskirche ist die evangelische Kirche des Frankfurter Randstadtteils Rödelheim. An die gotische Cyriakuskapelle mit Dachreiter wurde 1895 ein neues Kirchenschiff samt so genanntem Lutherturm mit barocker Haube angebaut, seitdem ist die alte Kapelle der Ostchor. Mit der Anschaffung des neuen Stahlgeläuts wurden die alten Glocken, eine von Martin Moller 1465 und eine 1885 von Ph. Rincker, an die evangelische Kirche in Sossenheim abgegeben. Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Großteil der Kirche zerstört, übrig blieben nur die alte Kapelle und die untere Turmhälfte samt Geläut.
Die Stahlglocken aus der Zeit kurz vor der Jahrhundertwende haben einen einmaligen Charme. Das Geläut entwickelt zudem eine brutale Lautstärke, die direkt vor dem Turm die Schwingungen am ganzen Körper spüren lässt.
Meinerzhagen (D), evang. Jesus-Christus-Kirche, ehemaliges Geläut, Teilgeläute Glocke 1
Es läutet die tiefste Glocke des ehemaligen Geläuts der Jesus-Christus-Kirche in Meinerzhagen, Nordrhein-Westfalen (D), das von 1920 bis 2018 seinen Dienst tat. Das Geläut aus Eisenhartguss war am Ende seiner Lebensdauer angelangt und wird im Dezember 2018 durch vier neue Bronzeglocken ersetzt, die im Sommer 2018 durch die Firma Rincker (Sinn) gegossen wurden.
Das ehemalige Geläut im Westturm:
Glocke 3 - schweigt in diesem Teilgeläute: Schlagton fis' (-1), Eisenhartguss, gegossen 1920 von Ulrich & Weule / Apolda - Bockenem; Gewicht: ca. 1100 kg
Glocke 2 - schweigt in diesem Teilgeläute: Schlagton e' (-1), Eisenhartguss, gegossen 1920 von Ulrich & Weule / Apolda - Bockenem; Gewicht: ca. 1500 kg
Glocke 1: Schlagton cis' (-1), Eisenhartguss, gegossen 1920 von Ulrich & Weule / Apolda - Bockenem; Gewicht: ca. 2200 kg
Hier ebenfalls nicht zu hören (bleibt erhalten und in Betrieb):
Glocke 4 (künftig Glocke 5) im Dachreiter: Schlagton h'' (+3), Bronze (?), gegossen 1797 von Jacob Claren; Gewicht: ca. 40 kg
Aufnahme: Juli 2018
Kamera, Ton und Schnitt: Volker Schilmöller
Aufnahmeleitung: Michael Otto
Großes Stadtgeläute 1. Advent - 27.11.2010 - Kaiserdom Frankfurt Teil 3
3. Teil des Großen Stadtgeläutes in Frankfurt am Main (Frankfurter Dom)
9 - cis - Kleinste Glocke (276kg / 75,2cm)
8 - h' - Zeitglocke (403kg / 85,1cm)
7 - a' - Johannes (552kg / 94,6cm)
6 - gis' - Kleine Uhrglocke (690kg / 102cm)
5 - fis' - Mettenglocke (984kg / 114,7cm)
4 - e' - Salveglocke (1520kg / 129,1cm)
3 - cis' - Bartholomäus (2380kg / 157,4cm)
2 - a° - Carolus (4630kg / 192,4cm)
1 - e° - Gloriosa (11950kg / 258,5cm)
Die Marienglocke der St. Marienkirche zu Frankfurt Oder
Die Glocke erklingt mit dem Schlagton d'.
Słubfurt: eine stadt an der oder | miasto nad odrą
Słubfurt ist die erste Stadt, die je zur Hälfte in Polen und in Deutschland liegt. Sie wurde 1999 gegründet und dann im Jahre 2000 in das RES (Register der Europäischen Städtenamen) eingetragen.
Die Stadt setzt sich zusammen aus den beiden Stadtteilen Słub und Furt, die rechts und links der Odera liegen, dem schönsten Fluss Europas mit seinen Auenwiesen und unbefestigten Ufern.
In Słubfurt herrscht ein besonderes Mikroklima im Dazwischen der Kulturen. Denn hier sprechen die Menschen polnisch, deutsch, englisch und natürlich słubfurtisch, was diesen Ort zu einem attraktiven Zentrum für Solarwirtschaft, Schattenwirtschaft, Gartenskulpturen und Touristen aus aller Welt macht.
Seit 2010 ist Słubfurt die Hauptstadt von Nowa Amerika.
Słubfurt jest pierwszym miastem, które leży po połowie w Polsce i w Niemczech. W 1999 roku zostało ono założone, a w roku 2000 wpisane do rejestru miast europejskich (register of European cities).
Na miasto składają się dwie dzielnice, Słub oraz Furt, leżące po prawej i lewej stronie Odery, która wraz z otaczającymi ją łąkami i dzikimi plażami jest najpiękniejszą rzeką Europy.
W Słubfurcie panuje wyjątkowy klimat międzykulturowy, ponieważ ludzie porozumiewają się tutaj w języku niemieckim, polskim, angielskim oraz naturalnie w języku słubfurckim, co czyni to miejsce atrakcyjnym centrum dla rozwoju gospodarki solarnej, figur ogrodowych oraz turystów z całego świata.
Od 2010 roku Słubfurt jest stolicą Nowej Ameriki.
Gloriosa Erfurt
Gloriosa Erfurt
Gloriosa e°
Ø 250 cm; Höhe 262 cm; 11.450 kg
+ Joch: ˜ 1.500 kg; + Klöppel: 366 kg Geert Wou van Kampen
1497 gegossen zw. Dom u.St. Severi
erstes Läuten am 19.5.1499
Zier: Madonna im Strahlenkranz
es dauert eine Minute vom Einschalten bis zum ersten Anschlag und eine weitere Minute bis zum vollen Klang.
Aufschrift: Laude patronos cano gloriosa / Fulgus arcens et demones malignos / Sacra templis a populo sonanda / Carmine pulso / Gerhardus wou de Campis me fecit. / Anno Dni M. CCCC.XCV II
Mit ruhmreichem Lob besinge ich die Schutzherren, wehre Blitze und böse Geister ab, läute m.hl. Gesang, der im Dom vom Volk erklingen soll. Gerhardus Wou aus Kampen hat mich gemacht. Im Jahr des Herrn 1497.
Probegeläut Gloriosa Erfurter Dom - 09. September 2014
Gloriosa, lat. die Ruhmreiche oder die Glorreiche
Erfurter Dom
Höhe: 2,62 Meter
Durchmesser: 2,56 Meter
Gewicht: 11,45 Tonnen
Abklingdauer: 370 Sekunden
Gegossen: 1497
Klöppel (2006): 366 Kilogramm
Größte freischwingende mittelalterliche Glocke der Welt
Königin aller Glocken (omnium campanarum regina)
Inschrift der Gloriosa:
Laude patronos cano gloriosa
Fulgus arcens et demones malignos
Sacra templis a populo sonanda
Carmine pulso
Gerhardus wou de Campis me fecit.
Anno Dni [Domini] M. CCCC.XCV II
Ich besinge mit ruhmreichem [gloriosa] Lob die Schutzherren,
abwehrend die Blitze und bösen Geister,
läute zum Gottesdienst, der im Dom vom Volk
mit Gesang gekündigt werden soll.
Gerhardus Wou aus Kampen hat mich gegossen.
Im Jahr des Herrn 1497.
In Frankfurt an der Oder MAN lion's City
Germany: Berliners pay respects to Hiroshima and Nagasaki victims
Berliners gathered at the Friedensglocke (Peace Bell) memorial to pay their respects to the victims of the Hiroshima and Nagasaki bombings on the 70th anniversary of the attack on Hiroshima, Thursday, ahead of the official memorial service later in the day.
Video ID: 20150806-024
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