Rodelsee Cemetery in Bavaria Germany, my Families burial place
The largest Jewish cemetery in Bavaria, stunning!!!
Review of Judische Friedhof Rodelsee
The graveyard is closed but the key can be obtained via: Tourist-Information, Zehntgasse 1, Tel. 0049/9323/3094 (in fact this is the local small supermarket) / Schloss Crailsheim, Schloßstr. 2, Tel. 0049/9323/3416 / Winzerstube Rödelsee, Wiesenbronner Str. 3, Tel. 0049/9323/5222. One needs to give a pawn of 10 Euro and one receives a sack with the key of the graveyard gate, a book with interesting info about the cemetery and a compact route (not so clear as we drove the wrong way), when one returns the key the pawn is returned (we obtained the key at the Tourist information-supermarket as it is nearer, also flyers of highlights in the region are available for free). To get there: per adress: Aussiedlerhöfe 3, 97348 Rödelsee (vintner in close vicinity of the graveyard). Make sure to wear high shoes and long trousers as the insects inhabiting the cemetery do not often have the chance to a delicious meal (namely your legs!) 188.30 Acres large and more than 2500 headstones, one of the largest in Bavaria. 15th Century, surrounded by a massive stone wall. The cemetery served for several surrounding communities, among other Großlangheim, Hüttenheim, Kitzingen, Marktbreit Mainbernheim, Mainstockheim, Wiesenbrann. Multiple extensions (1614 and 19th century), five grave fields. At the left of the entrance the youngest part 19-20th century. Monument for the victims of WOI. Before and during the NAZI period it was repeatedly desecrated (1929, 1932, 1936). Kristallnacht 1938 (night of the broken glass) the tiny Taharahhäuschen (construction where the overall process of burial preparation) took place) was set on fire and was in 1950 aborted, its washbasin was in 1950 established as a Memorial but in 1981 it was destroyed by vandals, in 1983 a new Memorial was errected. The cemetery is located 1 km outside Rödelsee town at the foot of the Schwanberg (in the vicinity alley to Swanberg), accessible via vineyard trails
Mein Würzburg
Mein Würzburg
Text:/Musik: Andreas Kohlmann
Eb Bb7
Wenn ich alsemal am Feierabend ob'n am Käppele steh'
Eb
und ich guck' von oben runter auf die Brücken und den Mee
Bb7
und die Kirchturmspitzen blitzen und die Festung über'm Tal
Eb
und die Wengert leuchten golden in den letzten Sonnenstrahl' -
Ab
ja dann weiß ich: Unser Herrgott der hat's gut mit uns gemeint,
Eb Bb7 Eb
wenn die Sonn’ so schön auf uns're schöne Stadt herunter scheint.
Eb Bb7
Mei’ Würzburg, mei’ Würzburg am Mee
Eb
es gibt keine schön're Stadt - wohin ich auch geh.
Ab
Du bist mir die liebste, wenn ich dich so seh:
Eb Bb7 Eb
Mei’ Würzburg, mei’ Würzburg am Mee!
Und am Abend sitz ich dann mit einem Schoppen in der Hand
bei der alten Meebrück drunten mit den Freunden beieinand'
und wir reden über alles, über Gott und die Welt
und wie gut wir es hier haben und wie sehr es uns gefällt.
Ja dann weiß ich: Unser Herrgott der hat's gut mit uns gemeint,
und wir stoßen an die Gläser und wir singen dann vereint
Mei’ Würzburg,....
...und optional noch eine dritte Strophe:
Wenn ich spät am Abend schließlich durch die alten Gassen geh,
über mir da blinken tausend Sterne funkelnd in der Höh'
und ich denk an all die schönen Tage, die ich hier verbracht
und ich wünsch den lieben Freunden dann am End die gute Nacht.
Ja dann weiß ich: Unser Herrgott der hat's gut mit uns gemeint
und wir stimmen an das Lied und singen alle dann vereint
Mei’ Würzburg,....
Jubiläumswein Würzburger Stein Silvaner GG Bürgerspital
Bester Silvaner Deutschlands laut Gault & Millau 2016
Jubiläumswein 700 Jahre Bürgerspital Würzburg - in Glanzgold eingebrannt
In diesem noblen Wein steckt Leidenschaft, Herzblut und die Freude auf unser Stiftungsjubiläum in 2016!
Römerbrücke bei Gerbrunn einfeldrige Bruchsteinbogenbrücke die einige Kilometer östlich von Würzburg
Römerbrücke (Gerbrunn)
Bruchsteinbogenbrücke einige Kilometer östlich von Würzburg
Die Römerbrücke bei Gerbrunn ist eine einfeldrige Bruchsteinbogenbrücke, die den Bach Haslach überspannt. Das Bauwerk steht einige Kilometer östlich von Würzburg im Nordosten der Gemeinde Gerbrunn und hat eine lichte Weite von etwa 19 Metern, während die Breite etwa 4 bis 5 Meter beträgt.
Die Brücke wurde zur Entschärfung der steilen Roßsteige gebaut, doch nach der Errichtung im Jahre 1769 wurde sie nur kurze Zeit genutzt und drei Jahre später wegen deutlicher Absenkungen gesperrt. Im Laufe der Jahre verfiel sie zunehmend, was ein Grund für die Namensgebung sein könnte. Inzwischen ist das Bauwerk samt dem 220 m langen Chausséedamm in die Denkmallisteaufgenommen und saniert worden.
Neuenkirchen - Delmsen 3.3.2013
Der Weg ist das Ziel... komm fahr mit in meinem Goggomobil =G=
Sightseeing in Krisenregionen, Armenviertel, Bürgerkriegsgebieten.
Along radioactive Death-Zones, MOAs, No-Go and Civil-War Areas.
Lost Places Panzerturm Markt Nordheim denkmalgeschützten Militärbau aus der NS-Zeit im Wald
Lost Places Panzerturm Markt Nordheim denkmalgeschützten Militärbau aus der NS-Zeit im versteckt im Wald auf dem Frankenberg im Steigerwald Nature Park. In der Nähe von Kitzingen
MARKT NORDHEIM - Im Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim denkmalgeschützten Militärbau aus der NS-Zeit. Für die Ortsansässigen ist der Panzerturm ein beliebtes Ausflugsziel und wichtiges Mahnmal zugleich.
Die einen sehen in dem sogenannten Panzerturm ein Mahnmal, die anderen eine Gefahrenquelle. Denn der Turm ist marode.
Was für Nürnberger die Zeppelintribüne am Reichsparteitagsgelände ist für die Einwohner Markt Nordheims der Panzerturm. Das Relikt aus der NS-Zeit versteckt sich im Wald oberhalb der kleinen Gemeinde. Für die örtliche Bevölkerung ist es ein Monument der jüngeren Vergangenheit und ein beliebtes Ausflugsziel. Wie in Nürnberg ist um das marode Stahlbetonkonstrukt ein Streit entbrannt: Soll der Turm abgerissen oder erhalten werden? Der kreisrunde Turm im Steigerwald unweit der Burgruine Hohenlandsberg ist das letzte Überbleibsel eines großen Testgeländes der Wehrmacht. Dort probte die Luftwaffe ab 1937 für ihre späteren Feldzüge im Zweiten Weltkrieg den Abwurf von Bomben.
Der wegen seiner dicken Mauern so getaufte Panzerturm diente als Beobachtungsposten. Aus einem in rund 20 Metern Höhe angebrachten Ausguck hielten die diensthabenden Soldaten die Treffgenauigkeit der Piloten fest. Nach dem Krieg ausgeplündert, wittert das Militärobjekt seit Jahren vor sich hin. Unter den Einheimischen ist der Turm indes nach wie vor ein Thema – und das nicht erst seitdem er 2012 unter Denkmalschutz gestellt wurde.
Eine geschichtliche Präsenz sei das Bauwerk, sagt etwa Reinhold Klein (FWOE), Bürgermeister der angrenzenden Gemeinde Sugenheim. Sein Amtskollege aus Markt Nordheim, Harald Endreß (Örtliche Wählergemeinschaft Ulsenheim), erzählt gern von eigenen Erinnerungen zum Panzerturm aus seiner Zeit als Lausbub. Beide sehen in dem Relikt ein für die Gegend wichtiges Denkmal der Zeitgeschichte.
Hohe Kosten im Fall einer Sanierung
Der Eigentümerin, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), ist das Objekt allerdings ein Dorn im Auge. Herabfallende Betonbrocken könnten neugierige Besucher des Turms verletzen, befürchtet Godfried Schwartz, Leiter des zuständigen Bundesforstbetriebs Reußenberg, der zur BImA gehört. Ein Zaun um das Gelände bringe nichts, der wird einfach aufgeschnitten, sagt er. Deshalb will die Anstalt den Turm noch in diesem Jahr abreißen. Etwaige Sanierungspläne hatte die BImA laut Schwartz ob der zu erwartenden hohen Kosten verworfen. Doch nachdem die Pläne durch einen Bericht der Fränkischen Landeszeitung publik wurden, formiert sich in den umliegenden Ortschaften heftiger Widerstand. Ich kann doch nicht Objekte unter Denkmalschutz stellen, und wenn mir etwas nicht passt, reiße ich es ab, schimpft Manfred Gößwein. Der Heimatkundler hat über viele Jahre die Geschichte des Panzerturms erforscht.
Der sei eines der letzten Mahnmale im Landkreis, die an die nationalsozialistische Vergangenheit erinnerten. Außerdem sieht er in dem Bau eine architektonische Besonderheit und hebt die aufwendig in Beton gegossenen konischen Fensteröffnungen hervor. Ich kenne keinen anderen Turm in dieser Ausführung und Größe.
Landesamt für Denkmalpflege hat Stellungnahme abgegeben
Auch die Kreisheimatpflegerin spricht sich gegen einen Abriss aus, ebenso Martin Stern. Der 46-Jährige aus dem benachbarten Weigenheim hat zuhause eine kleine Privatsammlung zum einstigen Testgelände: Skizzen, Dokumente, Turminventar. Stern befürchtet ein Verdrängen der NS-Zeit, wenn aus dieser Epoche alles weggerissen werde.
Zuletzt hatten gar etliche Grundschüler auf eigene Initiative die Weigenheimer Haushalte abgeklappert, um Unterschriften für den Erhalt des Turms zu sammeln – nach eigenem Bekunden mit viel positivem Feedback. Inzwischen hat auch das von der BImA eingeschaltete Landesamt für Denkmalpflege eine Stellungnahme abgegeben. Das Bauwerk sei ein äußerst seltenes und anschaulich erhaltenes historisches Dokument der Kriegsvorbereitung“, heißt es. Man plädiere deshalb für eine Zeitnahe, sachgerechte und zudem objektiv mögliche Instandsetzung. Ist das Thema Abbruch damit vom Tisch? Das wollen die Bürger nun noch einmal ganz genau wissen. Für Anfang März hat Stern alle Beteiligten zu einer Diskussionsrunde in Sachen Panzerturm eingeladen. Dann sollen BImA, Denkmalpfleger und Lokalpolitiker ihre Optionen im Detail offenlegen: Abreißen oder erhalten
Kitzingen - Mütter des Grundgesetzes - Interview mit Clauda Biebl
Plenum der Kirche Sankt Peter und Paul in Gnodstadt. Ldkr. Kitzingen.
Gnodstadt ist mit seinen 750 Einwohnern ein Ortsteil von Marktbreit. Es liegt ca. 25 Kilometer südlich von Würzburg etwas abseits der B13. Mit seiner vielen alten Bausubstanz und den gepflegten Höfen ist es eines der schönsten Dörfer im Landkreis Kitzingen. Auf einer Anhöhe etwas vom Ortszentrum abgelegen steht am Rande des Friedhofs malerisch die Kirche Sank Peter und Paul. Die Geschichte der vierjochigen, im Kern romanischen Kirche reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Der hochgotische Chor wurde um 1400 angefügt. Im hellen Innenraum fallen sofort die gewaltigen doppelstöckigen Emporen auf. Sie werden von einer Holzkonstruktion getragen, die bis weit in den Dachstuhl hineinreicht. Fast sieht es so aus, als ob alles an dem riesigen Y-förmigen zentralen Balken aufgehängt ist. Überhaupt wirkt das Kircheninnere mit seiner wirkungsvoll eingesetzten farbigen Ausmalung sehr harmonisch. Leider wirkt die moderne Orgel im Chorraum etwas deplaziert und versperrt den Blick auf die wunderschönen hochgotischen Maßwerkfenster. Die restliche Ausstattung stammt aus der Renaissance -und der Barockzeit. Wärend der Taufstein aus dem Jahr 1597 stammt, sind die Kanzel und der Hochalter Werke des Frühbarock. Ein weitere barocker Altar sowie eine Madonna kamen Anfang des 19. Jahrhunderts abhanden sind aber 1915 in einem Düsseldorfer Kloster wieder aufgetaucht, wo sie sich immernoch befinden. Der größte Schatz dieser hübschen Kirche jedoch hängt im romanischen Turm. Er steht mit seiner Höhe von 25 Metern am nördlichen Choransatz und ist mit einem niedrigen Barockhelm bekrönt. Das vierstimmige Geläut in seinem Inneren ist komplett mittelalterlich und hat beide Weltkriege überlebt.
Glocke 1: Zwölfuhrglocke. Schlagton: e´, Gussjahr:1482.
Glocke 2: Elfuhrglocke. Schlagton: fis´, gegossen 1509 vom Würzburger Gießer Hans Neuber. Gewicht: ca. 750 Kilogramm.
Glocke 3: Stürmerin. Schlagton: cis´´, Gussjahr: kurz nach 1300.
Glocke 4: Totenglöcklein. Schlagton: g´´, Gussjahr: um 1500.
In einem Erker an der Turmhaube hängt starr eine weiter kleine Glocke. Sie schlägt die Viertelstunden. Das Geläut wurde wie der Rest der Kirche auch im Jahr 2014 sorgfältig restauriert. Es hängt an Holzjochen in einem Holzglockenstuhl. Die große Glocke besticht durch ihren kräftigen Klang und der relativ langen Abklingdauer.
Ein riesiges Dankeschön an Pfarrer Hans-Ulrich Hofmann, für seine Geduld und das Sonderplenum an diesem Samstag.
Züge bei der Einfahrt in den HB
Einfahrende Züge in den HB Zürich
to be updated later
Show de reagge - Festa do vinho maio/2013- Juliusspital, Wurzburg