Stasi-U-Haft Gedenk- und Bildungsstätte Erfurt Andreas str | #AdventurePlaces #URBEX
Am authentischen Ort Andreasstraße erinnert die Gedenkstätte an Unterdrückung und Widerstand während der SED-Diktatur in Thüringen. In der Andreasstraße betrieb das Ministerium für Staatssicherheit der DDR eine Untersuchungshaftanstalt. Mehr als 5.000 Menschen wurden hier inhaftiert, weil sie sich dem kommunistischen Regime widersetzt hatten. Doch am 4. Dezember 1989 triumphierte die Freiheit: Couragierte Menschen besetzten die Erfurter Bezirksverwaltung der Staatssicherheit in der Andreasstraße - es war die erste Besetzung einer Bastion der gefürchteten Stasi während der Friedlichen Revolution.
Imagefilm der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße erinnert an Unterdrückung und Widerstand während der SED-Diktatur in Thüringen 1949–1989. Im Gebäude der heutigen Gedenkstätte betrieb das Ministerium für Staatssicherheit der DDR eine Untersuchungshaftanstalt. Mehr als 5000 Menschen wurden hier inhaftiert, weil sie sich dem kommunistischen Regime widersetzt hatten. Doch am 4. Dezember 1989 triumphierte die Freiheit: Couragierte Menschen besetzten die Erfurter Bezirksverwaltung der Staatssicherheit in der Andreasstraße – es war die erste Besetzung einer Bastion der gefürchteten »Stasi« während der Friedlichen Revolution. Am 4. Dezember 2013 wurde die Dauerausstellung »HAFT, DIKTATUR, REVOLUTION: Thüringen 1949-1989« feierlich eröffnet.
Stiftung Ettersberg
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Andreasstraße 37a
99084 Erfurt
Telefon: 0361 2192120
E-Mail: andreasstrasse@stiftung-ettersberg.de
Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag 12:00–20:00
Freitag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10:00–18:00
Führungen Sonntags 14 Uhr oder nach Vereinbarung.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße - Erfurt
Rundfahrt Osten Deutschland - Urlaub
August 2016 - Tag 21 - Film 340
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
#keineFreiheit – Andreasstraße Erfurt
#keineFreiheit ist ein Stop-Motion-Filmprojekt von Erfurter Schülerinnen und Schüler aus der Walter-Gropius-Schule. Erzählt werden Geschichten aus der Dauerausstellung der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße der Stiftung Ettersberg. Der Film entstand im November 2016 im Rahmen einer Projektwoche unter der Anleitung von Marie Bielefeld (Medienpädagogin aus Erfurt) und Stefan Hellmuth (wissenschaftlicher Volontär d. Museumspädagogik) in der Gedenkstätte Andreasstraße. Als Kooperationsprojekt zwischen Stiftung Ettersberg und Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, sollte damit ein Film von Jugendlichen für Jugendliche zum Thema HAFT, DIKTATUR, REVOLUTION in Thüringen 1949-1989 entstehen.
Für die inhaltliche und künstlerische Gestaltung sind die Schülerinnen und Schüler der WGS verantwortlich. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die tolle Zusammenarbeit!
Stiftung Ettersberg
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Andreasstraße 37a
99084 Erfurt
Telefon: 0361 2192120
E-Mail: andreasstrasse@stiftung-ettersberg.de
Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag 12:00–20:00
Freitag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10:00–18:00
Führungen Sonntags 14 Uhr oder nach Vereinbarung.
Trailer Scrolldoku Andreasstraße Erfurt
»Was geschah am 04. Dezember 1989 in der Andreasstraße?« -unsere Scroll-Dokumentation über die erste Besetzung einer Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit in Erfurt geht online.
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist nicht nur eine ehemalige Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums der Staatssicherheit und der Volkspolizei, sie ist auch ein Ort der Befreiung. Am 04. Dezember 1989 besetzten mutige Bürgerinnen und Bürger Erfurts in der Andreasstraße die erste Bezirksverwaltung der Staatssicherheit.
Zum 30. Jahrestag am 04. Dezember 2019 werden wir das erste Teilstück im Projekt »Andreasstraße digital« online stellen. Unsere Scroll-Dokumentation, kombiniert Zeitzeug*inneninterviews, Akten, Fotos, historisches Filmmaterial und audiovisuelle Eindrücke zu einer komplexen Chronologie des Tages. Sie lässt die User*innen in die spannenden Stunden der Besetzung eintauchen.
Eine Produktion der MobyDok medienproduktion Alexander Lahl & Max Mönch GbR im Auftrag der Stiftung Ettersberg, Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße.
Ab 04. Dezember 2019 unter: andreasstraße.de
Kontakt zur Bildungs und Gedenkstätte Erfurt Andreasstrasse
Kontakt zur Bildungs und Gedenkstätte Erfurt Andreasstrasse
Wandmosaik von Josep Renau kehrt zurück nach Erfurt!
Nach vierjähriger Planungs- und Restaurierungszeit kehrt das Großmosaik „Die Beziehung des Menschen zu Natur und Technik“ (1980-1984) des spanischen Künstlers Josep Renau (1907-1982) wieder an den Moskauer Platz in Erfurt zurück.
Mehr Informationen unter:
wuestenrot-stiftung.de/mosaik-josep-renau-erfurt
instagram.com/wuestenrotstiftung
Das Wandbild konnte 2012 noch vor dem Abriss des Kultur- und Freizeitzentrums am Moskauer Platz vor der Zerstörung bewahrt werden, wurde fachgerecht abgenommen und bis zu seiner Restaurierung in Containern eingelagert.
Die Wüstenrot Stiftung verfolgt mit unterschiedlichen Projekten die Erforschung, Erhaltung und Sichtbarmachung von kulturellem Erbe in Deutschland, zu dem auch das kulturelle Erbe der DDR zählt. Obwohl sich auch dieses durch große schöpferische Leistungen auszeichnet, ist es durch fehlende Wertschätzung immer noch besonders gefährdet.
Mit der Rettung des ca. 7 x 30 m großen Mosaik-Außenwandbildes „Die Beziehung des Menschen zu Natur und Technik“ von Josep Renau restaurierte die Wüstenrot Stiftung erstmals exemplarisch ein Werk architekturbezogener Kunst im öffentlichen Raum.
Unterstützt von bürgerschaftlicher Initiative und durch das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie konnte die Wüstenrot Stiftung gemeinsam mit der Stadt Erfurt die erneute Anbringung des Mosaiks ermöglichen, wo es nun auf einem neuen Trägerkonstrukt wieder an seinem alten Ort erstrahlen wird.
Die Wüstenrot Stiftung hat das Mosaik, das seit 2008 unter Denkmalschutz des Landes Thüringen steht und sich im Eigentum der Stadt Erfurt befindet, als operativer Bauherr denkmalgerecht restauriert.
Kubus von SIMON SCHWARTZ im Stasi-Gefängnis Erfurt
Together with the design-agency freybeuter Comic artist SIMON SCHWARTZ created a 7 by 40 meter long picture with scenes from the peaceful revolution in former East-Germany. The Panorama is printed on huge glass plates which are installed on a big cube. The cube is part of the memorial place Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße which is located in a former Stasi prison in Erfurt.
RoLLenSpiel: Rap Video
RoLLenSpiel: 200 Schüler der Gemeinschaftsschule Roter Berg verteilten sich vom 15. bis 19. August 2016 auf 15 Workshops in der Erfurter Innenstadt. Sie probierten sich unter anderem in den Disziplinen: Zirkus, Poi, Fechten, Tanz und Theater aus. In der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße erarbeiteten 11 Schüler gemeinsam mit dem Rapper Norman Sinn ein eigenes Musikstück. Am 20. August 2016 rollten die Schüler durch die Innenstadt und zeigten ihr Können bei vielen kleinen Aufführungen. Auch die 11 Schüler präsentierten vor der Gedenkstätte das entstandene Lied.
Stiftung Ettersberg
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Andreasstraße 37a
99084 Erfurt
Telefon: 0361 2192120
E-Mail: andreasstrasse@stiftung-ettersberg.de
Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag 12:00–20:00
Freitag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10:00–18:00
Führungen Sonntags 14 Uhr oder nach Vereinbarung.
'Die Staatssicherheit war der Meinung, dass ich pervers bin' | Mein Mauerfall 03
Am 09.11.1989 öffnete sich nach fast 30 Jahren die Mauer in Berlin. Die Menschen aus der DDR können wieder ungehindert in den Westteil der Stadt. Der erste Schritt zur deutschen Wiedervereinigung. Die Künstlerin Gabriele Stötzer saß wegen des Protests gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann ein Jahr im Frauengefängnis Hoheneck. Am Abend des Mauerfalls war sie auf einer Demonstration in Erfurt.
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Nieder mit Hitler - Trailer
Nieder mit Hitler
5 Erfurter Schüler im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Nieder mit Hitler! schreiben Schüler 1943 an Schutzhütten im Erfurter Steigerwald. Ein Ende des Krieges fordern Jochen Bock und seine Freunde auf Flugblättern. Die Widerstandsgruppe wird von Mitschülern verraten und von der Gestapo verhaftet. Die fünf Freunde sind 15 und 16 Jahre alt, als man sie im Gefängnis in der Andreasstraße inhaftiert. Über 70 Jahre später geht ihr Klassenkamerad Gerhard Laue gemeinsam mit Erfurter Jugendlichen auf Spurensuche.
Der 23-minütige Dokumentarfilm ist Teil des Forschungs- und Bildungsprojekts Jugendwiderstand im nationalsozialistischen Erfurt am Beispiel der Gruppe um Jochen Bock. Eine Kooperation der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße mit dem Erinnerungsort Topf & Söhne, der Uni Erfurt und der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Ab April 2016 ist der Film auf DVD bei der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße und im Erinnerungsort Topf & Söhne gegen eine Spende von 4,00€ erhältlich. Trailer, Plakat und weitere Informationen zum Film finden Sie unter:
Kontakt:
Stiftung Ettersberg
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Andreasstraße 37a
99084 Erfurt
Telefon: 0361 2192120
E-Mail: andreasstrasse@stiftung-ettersberg.de
DDR-Flucht 1971 - Interviewausschnitt
English see below
Zum 25jährigen Jubiläum der Wende: Christian Staudinger versuchte als 19jähriger die DDR über die bulgarisch-türkische Grenze zu verlassen. Sein Fluchtversuch scheiterte, weil die Landkarten falsch waren. Über seine Geschichte berichtete er in einem Zeitzeugeninterview von Dr. Jochen Voit, Leiter der Bildungs- und Gedenkstätte Andreasstrasse in Erfurt. Gezeigt wird hier ein kurzer Ausschnitt aus der Video-Dokumentation der Gedenkstätte.
Siehe auch Was geschah damals? Erinnerungen 30 Jahre danach:
Mehr zu falschen Landkarten:
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstrasse:
Dr. Jochen Voit:
Website des Künstlers:
Über seine Flucht hier und auf folgenden Seiten
German see above
Regarding to 25th anniversary of the change in Germany: Christian Staudinger as a 19year old tried to leave the GDR at the border between Bulgaria an Turkey. He failed as the maps were wrong. He talked about his story in an interview with Dr. Jochen Voit, the head of the memorial and study center Andreasstrasse in Erfurt. You see a short excerpt from video-documentation in the memorial. Sorry, no english translation.
See also his story in english:
More about wrong maps (sorry, not in english):
Memorial and study centre Andreasstrasse:
Dr. Jochen Voit:
Website of the artist:
About his escape: and following sites
Wissenschaft im Kubus - Die Ukraine - ein Land zwischen Europa und Russland? 18.02.2016
Die Ukraine - ein Land zwischen Europa und Russland?
Eine Podiumsdisskusion zwischen Anna Schor-Tschudnowskaja (Psychologin und Soziologin), Dr. Andriy Portnov (ukrainischer Historiker) und Prof. Dr. Matthias Stadelmann (Historiker) vom 18.02.2016 aus dem Kubus der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße.
Moderation:
PD Dr. Jörg Ganzenmüller
Stiftung Ettersberg
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Andreasstraße 37a
99084 Erfurt
Telefon: 0361 2192120
E-Mail: andreasstrasse@stiftung-ettersberg.de
Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag 12:00–20:00
Freitag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10:00–18:00
Führungen Sonntags 14 Uhr oder nach Vereinbarung.
Erfurt In Licht und Schatten | Stadtführung im Sitzen |
Erfurt in Licht und Schatten
Bewegendes Schattentheater zur Stadtgeschichte
Stadtführung im Sitzen
Vom blauen Gold über Luther bis zum
0815 - Eine unterhaltsame Zeitreise, die
mit beeindruckenden Schattentheaterszenen
1200 Jahre Erfurt humorvoll beleuchtet.
Dabei werden nicht nur Licht und Schatten -
seiten Erfurts enthüllt, sondern auch die
kuriosesten Begebenheiten witzig dargebracht.
Ein Abriss der Stadtgeschichte in Bildern
und Geschichten die bewegen.
Online tickets
Tickets Tourist-Information Erfurt
Spielort Annenkapelle, Barfüßerruine Erfurt
Haus zum Stockfisch
Vielen Dank für Ihre Unterstützung:
Haus zum Stockfisch
Das Haus zum Stockfisch ist ein bedeutendes Bürgerhaus der Renaissance in der Johannesstraße 169 in der Altstadt von Erfurt.Es wurde Anfang des 20.Jahrhunderts von der Stadt erworben und seitdem museal genutzt, seit 1974 bildet es den Sitz des Stadtmuseums.
------------Bild-Copyright-Informationen--------
Urheber Info: Mylius
Lizenz Link:
Lizenz: Free Art License (FAL)
Urheber:
Mylius (//commons.wikimedia.org/wiki/User:Mylius)
Mylius (//commons.wikimedia.org/wiki/User:Mylius)
✪Video ist an blinde Nutzer gerichtet
✪Text verfügbar unter der Lizens CC-BY-SA
✪Bild Quelle im Video
DDR 1990 Deutschland nach 25 Jahren: Vereint aber noch nicht eins? - 06.10.2015
Deutschland nach 25 Jahren: Vereint aber noch nicht eins?
Wie viel Einheit brauchen wir?
Ein Streitgespräch zwischen Prof. Dr. Hans-Joachim Veen und Minister Prof Dr. Benjamin-Immanuel Hoff
Moderation:
Blanka Weber, freie Journalistin
Ein Vortrag mit anschließendem Streitgespräch vom 06.10.2015 aus dem Kubus der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Das Grauen im Speicher - Kunstausstellung
English see below
Am 25. Jahrestag der Wende - am 9.11.2014 - wurde im Speicher in Erfurt die Ausstellung Das Grauen - Haft & Folter in Bulgarien und der DDR eröffnet, die das Ergebnis der künstlerischen Auseinandersetzung von Christian W. Staudinger mit der 2. deutschen Diktatur und seinem, 1971 an der bulgarisch-türkischen Grenze gescheiterten Fluchtversuch vorstellte. Der hier fehlende Teil der zu diesem Zyklus gehörenden Gemälde war fast zeitgleich vom 3.10.14 bis 13.01.15 in der ehemaligen Stasi-Haftanstalt und heutigen Bildungs- und Gedenkstätte Andreasstrasse in Erfurt im Rahmen einer Gruppenausstellung unter dem Titel so nah...weit fern veröffentlicht. Hier: eine Begehung der Ausstellung im Speicher.
Die verlesenen Texteile im Original und vollständig:
als Text unter
als Hörbuch unter
auf YT unter
Titel: Was geschah damals? Erinnerungen 30 Jahre danach von Christian W. Staudinger (2000). Sprecher: Erich Räuker - Weltenton
Mehr auf der Website des Künstlers (D):
Mehr zum Thema Haft & Folter auf der Seite Politische Kunst und den dort folgenden Seiten:
Mehr zur Ausstellung so nah...weit fern:
Website von Erich Räuker:
Website von Weltenton:
Bildungs- und Gedenkstätte Andreasstrasse in Erfurt:
Mehr zur Ausstellung Das Grauen:
German see above
On 25th anniversary of the change in Germany - on 11/09/2014 - in the Speicher there was opened an exhibition with the title Horror - prison & torture in Bulgaria and GDR in which the artist Christian W. Staudinger showed the outcome of his working about the second German dictatorship and his trying to escape from GDR, with which he failed at the border between Bulgaria and Turkey in 1971. The here missing paintings of this cycle were shown nearly at the same time from October 3rd 2014 to January 13th 2015 in the former prison of GDR-state-security (Stasi) and nowadays memorial and educational institution Andreasstreet in Erfurt in a group-exhibition under the title so near...far away. Here a walk through the exhibition in Speicher.
The readed texts in original and complete:
as text (in English) under
to hear (sorry, only in German) under
on YT (sorry, only in German) under
Titel: What happende at that time - 1971 - in Bulgarian dungeon and in prison of Stasi? Rememberings 30 years after by Christian W. Staudinger (2000). Speaker: Erich Räuker - Weltenton
More on website of the artist (EN):
More about prison & torture on the site political art and the following sites:
More about the exhibition so near...far away:
Website of Erich Räuker:
Website of Weltenton:
Memorial and educational institution Andreasstrasse in Erfurt:
More about the exhibition Horror:
Gespräch im Kubus - NSA gleich Stasi 2.0?
NSA gleich Stasi 2 0?
Eine Podiumsdiskussion zwischen Roland Jahn (Bundesbeauftragter für die Staatssicherheitsunterlagen), Constanze Kurz (netzpolitik.org und Sprecherin des ChaosComputerClub) und Tankred Schipanski (MdB und für die CDU im NSA-Untersuchungsausschuss) vom 19.11.2015 aus dem Kubus der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße.
Moderation:
Andreas Postel - Landesstudioleiter ZDF Thüringen