Straßburg: Gedenkstein für niedergebrannte Synagoge demoliert
In Straßburg haben Unbekannte ein Denkmal beschädigt, das an die Zerstörung der alten Synagoge durch die Nazis erinnert. Es handele sich eindeutig um eine antisemitische Aktion, so der Bürgermeister der französischen Stadt.…
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Herr Höcke hat doch recht, mit dem Denkmal der Schande. Stefan Löw AfD 10.10.2019
Dieses Video spiegelt die Zeitgeschichte der Bundesrepublik Deutschland wider.
Der Videotitel und Inhalt des Videos unterliegt dem Artikel 5 des Deutschen Grundgesetzes.
Quelle: Bayrischer Landtag
Israel: Spannung vor dem Freitagsgebet
Israels Sicherheitsbehörden haben nach eigenen Angaben im Sommer ein Attentat der radikalislamischen Hamas auf Außenminister Avigdor Lieberman verhindert. Im Westjordanland wurden drei Männer festgenommen, die den Konvoi des Diplomaten angeblich mit einem Raketenwerfer angreifen wollten. Demnach sollte mit der Attacke ein Ende des Gaza-Kriegs im Sommer erzwungen werden.
Lieberman wohnt in der Siedlung Nokdim im Westjordanland. Die drei Festgenommenen, die aus einem Dorf in der Nähe stammen, hätten Material über Lieberman gesammelt, als dieser auf dem Weg in sein Haus war oder dieses verließ, erklärte der Geheimdienst. Zur Zeit der israelischen Militäroffensive im Gazastreifen sei dann ein Plan gereift, die Kolonne von Lieberman anzugreifen, mit dem Ziel, dass diese Attacke eine Botschaft an Israel sendet und den Krieg im Gazastreifen beendet. Lieberman von der ultranationalistischen Partei Unser Haus Israel gilt als außenpolitischer Hardliner und auch bei vielen Landsleuten als Hindernis bei den Friedensbemühungen mit den Palästinensern.
Vor Gericht
Der Geheimdienst machte keine Angaben darüber, wann die drei Männer festgenommen wurden. Demnach mussten sie aber in den vergangenen Tagen bereits vor einem Militärgericht im Westjordanland erscheinen. Verantworten müssen sie sich wegen der Mordpläne und wegen Waffenhandels.
Spannung vor dem Freitagsgebet
Die Spannungen zwischen beiden Seiten hatten sich jüngst deutlich erhöht, nachdem mehrfach Palästinenser bei Einzelattacken Israelis getötet hatten. Am Dienstag hatten zwei Palästinenser eine Synagoge in Jerusalem gestürmt und vier Juden getötet. Auch ein Polizist starb. Zudem räumte am Donnerstag ein Palästinenser ein, einen Unfall im Westjordanland mit drei verletzten israelischen Soldaten Anfang November absichtlich herbeigeführt zu haben. Die Polizei erklärte, junge Muslime nicht vom Freitagsgebet in der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem ausschließen zu wollen. Zunächst seien keine Alters- oder sonstige Beschränkungen für Gläubige geplant, sagte eine Sprecherin. Die Lage werde aber weiter beobachtet.
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Friedhöfe für die Ewigkeit - Der jüdische Friedhof an der Strangriede
Die Geschichte der Juden in Hannover reicht bis in das 13. Jahrhundert zurück. Viele Orte, die Sinnbild der traditionsreichen Geschichte der jüdischen Tradition in Hannover waren, wie zum Beispiel die neue Synagoge in der Calenberger Neustadt, wurden im Laufe der Zeit zerstört. Obwohl der jüdische Friedhof an der Strangriede im Laufe des zweiten Weltkrieges Bomben zum Opfer gefallen ist, ist der größte Teil noch erhalten. Hier ein Einblick in die jüdische Begräbniskultur.
Redaktion: Janna Remmers
Kamera: Tim Lühmann
Ausstellungsbericht: Jüdische Familien auf den Weg in die Vernichtung
Radiobericht mit Bildern: 70 Jahre ist es her, dass das gesamte jüdische Leben in Hameln ausgelöscht wurde. Im Jahr 1942 wurden die letzten der insgesamt 106 jüdischen Bürgerinnen und Bürger in die Vernichtung geschickt. Ein Zeitzeugnis, das so nicht vergessen werden sollte. Die Ausstellung „Jüdische Familien auf dem Weg in die Vernichtung, die seit gestern (Dienstag) in der Synagoge in der Bürenstr. in Hameln läuft, wirkt dem entgegen. Edith Handelsmann war bei den Eröffnungs-feierlichkeiten:
Parochialkirche in Berlin Wiederaufbau des Kirchturms
Ein guter Ort: Der Jüdische Friedhof in Harburg | Schwaben & Altbayern | BR Fernsehen
Harburg in Schwaben hat seit der Nazizeit keine jüdische Gemeinde mehr, aber einen jüdischen Friedhof aus dem 17. Jahrhundert. Friedrich Thum kümmert sich seit Jahrzehnten darum und hält Kontakt zu den Nachfahren jüdischer Harburger.
Schwaben & Altbayern im Internet:
Autor: Michael Bauer
Mobivideo Demonstration Vergiss Mal Nicht - Gemeinsam gegen Geschichtsvergessenheit! (9.11.17)
Unter dem Motto Vergiss Mal Nicht - Gegen Geschichtsvergessenheit und Verdrängungskultur wollen wir auf die Ereignisse des 9. Novembers 1938 aufmerksam machen. Ein Datum, das die jüngere deutsche Historie so nachdrücklich geprägt hat, wie kaum ein anderes.
Am 09. November 1938 begannen mit der Reichspogromnacht die Novemberpogrome. Es kam zu gezielten Brandanschlägen auf Synagogen und Hetzjagten auf jüdische MitbürgerInnen. Hierbei spielte auch Magdeburg als eine der ersten betroffenen Städte eine zentrale Rolle. Spätestens an diesem Tag musste jedeR in Deutschland sehen, dass Antisemitismus und Rassismus bis hin zum Mord legitim geworden waren. Diese Nacht war das offizielle Signal zum größten Völkermord in der Geschichte der Menschheit.
Dennoch gibt es MitbürgerInnen, wie beispielsweise Ursula Haverbeck, die wider jeglicher Tatsachen den Holocaust leugnen. Im Jahr 2011 empörte die rechtsextreme Partei NPD damit, dass sie ein Wahlplakat mit dem Slogan Gas geben im Zuge der Abgeordnetenhauswahl vor dem jüdischen Museum in Berlin aufhing.
Im Januar agitierte der thüringische Politiker Björn Höcke in Dresden, dass sich die Deutschen mit ihrer Bewältigungspolitik selbst lähmen würden und es eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad brauche. Dazu sagte er: Wir Deutschen – und ich rede jetzt nicht von Euch Patrioten, die sich hier heute versammelt haben – wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, dass sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat. (Applaus)
Alexander Gauland äußerte sich am 2. September dieses Jahres mit Blick auf die NS-Zeit: „Man muss uns diese zwölf Jahre nicht mehr vorhalten. Sie betreffen unsere Identität heute nicht mehr. Und das sprechen wir auch aus. Deshalb haben wir auch das Recht, uns nicht nur unser Land, sondern auch unsere Vergangenheit zurückzuholen.“ Weiter führte er aus: [wir haben das Recht], stolz zu sein auf Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen.“
Als dritte Generation, die in Frieden aufwächst, liegt es nah, mit der Vergangenheit abschließen zu wollen. Es ist wahr, dass uns keine Verantwortung für die Gräueltaten des NS-Regimes mehr zugeschrieben werden kann.
Wir haben aber die Verantwortung, diese Gräueltaten als solche in Erinnerung zu behalten, privat für uns und in der Gesellschaft. Wir haben die Verantwortung den letzten Überlebenden der Shoa beizustehen.
Wir haben die Verantwortung aus der Geschichte zu lernen, ein wiedererstarken faschistischer Tendenzen zu erkennen und in ihren Anfängen zu bezwingen.
Solche besorgniserregenden Aussagen und Tendenzen wie die oben bringen uns zu der Auffassung, dass wir uns gerade als Studierende, SchülerInnen und mündige BürgerInnen heute mehr denn je klar positionieren müssen. Gegen Geschichtsvergessenheit, gegen Antisemitismus und gegen einen erstarkenden Revisionismus.
Lasst uns unsere Meinung auf die Straße bringen.
Laut- und Meinungsstark!
VERGISS MAL NICHT!
Der Nahostkonflikt im Blick der Medien - Jüdische Gespräche 2006 FFM
Immer noch aktuell ist dieses Thema der Podiumsdiskussion vom 05. Sept. 2006. Leider wird in deutschen Medien immer mehr einseitig und falsch zum Nachteil Israels berichtet, so war es schon in den letzten 10 Jahren.
An der Podiumsdiskussion nahmen teil:
- Fritz Pleitgen - bis 2006 Intendant des WDR in Köln
- Dr. Günther Nonnenmacher - Mitherausgeber der FAZ
- Dr. Salomon Korn - Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland
- Sacha Stawski - Gründer von honestlyconcerned.info
Grußwort der Stadt Frankfurt am Main:
- Boris Rhein (CDU)
Moderation:
- René Pollak - Vorsitzender der ZOF
Organisation:
- Daniel Hofmann - ZOF & Honestly Concerned
sowie einige VIPs im Publikum...
dank an, Thank You to, toda raba: aish.com
Aufnahmeleitung, Kamera, Ton & Schnitt:
Christian W. E. Mosch cwem
© 2006 - 2011 mnd-news-service cwem
© 2011 mnd-news-service - cwem
Kamera, Schnitt und Ton und Inhaber aller Rechte:
Christian W. E. Mosch (cwem)
© 2011 - mnd-news-service / mnd-doku-video - cwem
Contactinformation Film / Impressum Film:
Christian W. E. Mosch
mnd-news-service
Am Denkmal 15
57299 Burbach - Germany
Tel, Mobil: +49-151-65194814
e-mail: webmaster (at) christianmosch.com
Unbekannter jagte jüdische Kinder
Der Ort des Verbrechens ist die jüdische Schule Ozar Hatorah in Toulouse. Um 8 Uhr 15 am heutigen Montag schoss ein unbekannter Täter auf Lehrer und Schüler, die zum Unterricht kamen.
Der leitende Staatsanwalt von Toulouse, Michel Valet, sagte, der Mann habe Jagd auf die Kinder gemacht, die Kinder seien in die Schule geflüchtet.
Vier Menschen, darunter drei Kinder, seien getötet worden. Ein Teenager sei schwer verletzt und werde im Krankenhaus von Toulouse operiert.
Vor sechs Tagen (11.3.2012) erschoss vermutlich derselbe Täter einen Soldaten in Zivil in Toulouse, vor vier Tagen (15.3.2012) zwei Soldaten in Uniform in der nahegelegenen Stadt Montauban. In allen drei Fällen floh der Unbekannte auf einem Motorroller.
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Der Alte jüdische Friedhof Teil 3
Rabbi Löws Grab.
Der jüdische Friedhof und Synagoge in Bremen
Cmentarz żydowski i synagoga w Bremen.Nagranie 1998 r.
Tel Aviv – Realität vs. Instagram | WDR Reisen
Tel Aviv ist die zweitgrößte Stadt Israels. Sie gilt als die liberalste und internationalste Stadt des Landes, die kulinarische Szene sogar als eine der kreativsten der Welt. Hier findet Jana Forkel so ziemlich alles, was man sich im Urlaub wünscht und vergleicht mit #lookslike die Realität mit den Bildern von Instagram: Sandstrand, traditionelle Märkte, extrem gutes Essen und 300 Sonnentage im Jahr. Wer sich dann noch für die Bauhaus-Architektur interessiert – der hat mit Tel Aviv den perfekten Urlaubsort gefunden.
Tel Aviv is the second largest city in Israel. Considered the country's most liberal and international city, the culinary scene is even considered one of the most creative in the world. Here, Jana Forkel finds just about everything you could wish for on holiday and compares the reality with the images of Instagram: sandy beach, traditional markets, extremely good food and 300 days of sunshine a year. If you are still interested in Bauhaus architecture then you have found the perfect holiday destination with Tel Aviv.
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#telaviv #lookslike #wdrreisen
Sponti #Demo der #MakeRacistAfraidAgain Kampagne 21.02.2017 / Frankfurt
Sponti der #makeracistafraidagain Kampagne der Antifa United Frankfurt für die Demo am 25.02.2017 / Frankfurt Süd
Die letzten Jahre waren geprägt von einem Erstarken rassistischer, antisemitischer und sexistischer Bewegungen und Gewalt in Deutschland. Zu Beginn beinahe nur von PEGIDA und AfD propagierte Ressentiments finden immer mehr Anklang in der gesamten Gesellschaft und werden, aufgegriffen durch Politiker*innen, zunehmend Teil des politischen Diskurses. Das führt dazu, dass sich strukturierte (neu)rechte Gruppierungen immer mehr in Sicherheit wähnen und ihr Gedankengut durch Angriffe, Hetze, etc. ungehemmt ausleben. Als bisheriger negativer „Höhepunkt“ dieser Entwicklung in Frankfurt ist der Angriff auf das selbstverwaltete Project Shelter, welches bis jetzt auch in der Zivilgesellschaft als antirassistische Initiative viel Zuspruch erhielt, zu sehen, . Bei dem Angriff auf das Café in der Bergerstrasse 307 wurde nicht „nur“ eine Scheibe eingeschlagen und Teerfarbe versprüht. Vielmehr hinterließen die Nazis auch ein Bekenner- und Drohschreiben welches sich gegen Genoss*innen im Allgemeinen richtet. Der Vorfall steht am Ende einer Kette von Versäumnissen von linksradikalen Strukturen entsprechend auf Naziaktivitäten in und um Frankfurt in den letzten Jahren zu reagieren. So wurde auch das Denkmal für die in der Progromnacht 1938 niedergebrannte Synagoge in Rödelheim mit antisemitischen Inhalten besprüht und bekannte Nazis wie Marco Vogelsberger und Aktivisten des „Dritten Wegs“ beteiligten sich an der antifeministischen, trans* und homofeindlichen „Demo für alle“ in Wiesbaden. Auch zwei nicht aufgeklärte Anschläge auf Roma im letzten Jahr, denen eine sowieso schon antiziganistische Stimmung zugrunde liegt, lassen sich in diese Liste mit einreihen.
Antifa Unitedwird im Rahmen der Kampagne einige inhaltliche Veranstaltungen, Aktionen sowie zum Höhepunkt eine Antifa Demo am 25. Februar organisieren. Infos dazu sind unter antifa-united.com zu finden.
Zeigt den Rassist*innen, dass sie in Frankfurt und Umland nichts zu suchen haben!
Make racists afraid again!
Im Himmel, unter der Erde (Trailer)
Im Himmel, unter der Erde ein Film von Britta Wauer (DE 2011, 90 Minuten). Zur DVD: bit.ly/1RR5kjW
Im Norden der Stadt, versteckt in einem Wohngebiet, umgeben von Mauern und bedeckt von einem Urwald aus Bäumen, Rhododendron und Efeu liegt der Jüdische Friedhof Berlin-Weißensee. Er wurde 1880 angelegt, ist 42 Hektar groß, hat derzeit 115.000 Grabstellen und immer noch wird auf ihm bestattet. Weder der Friedhof noch sein Archiv sind je zerstört worden – ein Paradies für Geschichten-Sammler. Britta Wauer und ihr Kameramann Kaspar Köpke waren immer wieder auf dem Jüdischen Friedhof und haben einen höchst lebendigen Ort vorgefunden.
Menschen aus aller Welt kommen dort hin und können von
jüdischer, Berliner und zugleich deutscher Geschichte erzählen, von der dieser Ort erfüllt ist.
„Jeder Grabstein erzählt hier eine Geschichte.“ Berliner Zeitung
„Ein Friedhofsfilm, wie er lebendiger nicht sein kann.“ Der Tagesspiegel
„Ein schöner, oft sogar heiterer Film.“ Frankfurter Rundschau
„Ein großartiges Filmkleinod, zum Lachen und Weinen.“ BZ
„Der schönste Film, der je über einen Friedhof gedreht wurde!“ Cinema
„Ein Dokumentarfilm voller einfühlsamer Gespräche, verblüffender Rückblenden und unbeschwerter Musik. Aus einem toten Ort wird ein Garten. Zum Trauern, Erinnern und Glücklichsein.“ Kulturspiegel
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Unsere Filme findet ihr auch im Einzelhandel, im Internet auf Amazon & Co und teilweise als Stream bei Maxdome und ITunes!
Stolpersteine in Frankfurt — eine Webreportage von Daniel R. Schmidt
Nachdem ich erfahren hatte, dass die Initiative Stolpersteine Frankfurt e.V. noch Putzpaten für die lokalen Gedenksteine sucht, habe ich mich entschlossen, in meinen Stadtteilen aktiv zu werden. Aber während des Putzens wird mir schnell klar, dass ich mehr wissen möchte! Mehr über die Schicksale und Lebensgeschichten, die sich hinter den Steinen verbergen. Entstanden ist dabei diese Mini-Webreportage.
Mehr Informationen über die Stolpersteine in Frankfurt finden Sie auf
Stolpersteine gegen das Vergessen
Adolf Altmann gründete 1911 die Israelitische Kultusgemeinde Salzburg. 1944 wurde er von den Nazis in Auschwitz ermordet. Zur Erinnerung an den Rabbiner wurde vor der Salzburger Synagoge ein Stolperstein verlegt.
Dresden Frauenkirche - Auszug aus einer Rekonstruktion - Roberto Lorenz
Roberto Lorenz
Meister des Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerks
R E S T A U R A T O R I M H A N D W E R K
NATURSTEIN – RESTAURIERUNG – DENKMALPFLEGE - GRABMALE
Tel.: 033 208 / 52 331
Fax.: 033208 / 52 333
Funk: 0171 / 641 53 06
Uetzer Dorfstraße 13
14476 Potsdam
Internet: roberto-lorenz.de
E-Mail: roberto.lorenz@t-online.de
Alter jüdischer Friedhof Rat-Beil-Straße
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Alter jüdischer Friedhof Rat-Beil-Straße
Der Alte jüdische Friedhof in der Rat-Beil-Straße ist der größte von insgesamt zwölf jüdischen Bestattungsplätzen in Frankfurt am Main.Er wurde gemeinsam mit dem Hauptfriedhof weit außerhalb der damaligen Stadtgrenzen errichtet und 1828 eröffnet, nachdem der seit dem Mittelalter genutzte Alte Begräbnisplatz in der Nähe der ehemaligen Frankfurter Judengasse geschlossen worden war.Die letzte Beisetzung fand dort am 18.September 1928 statt.
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