Trier City Tour, Stadtrundfahrt Trier, Trèves , Treviri, Tréier,
Trier (französisch Trèves, luxemburgisch Tréier) ist als kreisfreie Stadt im Westen des Landes Rheinland-Pfalz dessen viertgrößte Stadt hinter Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz.
Trier ist Sitz einer Universität, einer Hochschule, der Verwaltung des Landkreises Trier-Saarburg, der Verwaltung der Verbandsgemeinde Trier-Land, der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD, bis 1999 Bezirksregierung Trier), mehrerer Dienststellen des Landesuntersuchungsamtes (LUA) und einer römisch-katholischen Diözese (Bistum Trier, das älteste nördlich der Alpen).
Die Stadt wurde vor mehr als 2000 Jahren unter dem Namen Augusta Treverorum (ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts Treveris) gegründet und beansprucht den Titel der ältesten Stadt Deutschlands für sich. Trier beruft sich hierbei auf die längste Geschichte als bereits von den Römern anerkannte Stadt, im Gegensatz zu einer Siedlung oder einem Heerlager.
Die Römischen Baudenkmäler in Trier, bestehend aus Amphitheater, Barbarathermen, Kaiserthermen, Konstantinbasilika, Porta Nigra, Römerbrücke, Igeler Säule, Dom sowie die Liebfrauenkirche zählen seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Trier (German pronunciation: [ˈtʀiːɐ̯] ( listen); French: Trèves, IPA: [tʁɛv]; Luxembourgish: Tréier; Italian: Treviri; Latin: Augusta Treverorum; the Latin adjective associated with the city is Treverensis), historically called Treves in English, is a city in Germany on the banks of the Moselle. It may be the oldest city in Germany, founded in or before 16 BC (contested with Worms and Cologne).[2]
Trier lies in a valley between low vine-covered hills of ruddy sandstone in the west of the state of Rhineland-Palatinate, near the border with Luxembourg and within the important Mosel wine region.
The city is the oldest seat of a Christian bishop north of the Alps. In the Middle Ages, the Archbishop of Trier was an important prince of the church, as the Archbishopric of Trier controlled land from the French border to the Rhine. The Archbishop also had great significance as one of the seven electors of the Holy Roman Empire.
With an approximate population of 105,000 Trier is ranked fourth among the state's largest cities; after Mainz, Ludwigshafen, and Koblenz.[3] The nearest large cities in Germany are Saarbrücken, some 80 kilometres (50 miles) southeast, and Koblenz, about 100 km (62 mi) northeast. The closest city to Trier is the capital of Luxembourg, some 50 km (31 mi) to the southwest.
Trier is home to the University of Trier, the administration of the Trier-Saarburg district and the seat of the ADD (Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion), which until 1999 was the borough authority of Trier, and the Academy of European Law (ERA). It is one of the five central places of the state of Rhineland-Palatinate. Along with Luxembourg, Metz and Saarbrücken, fellow constituent members of the QuattroPole union of cities, it also forms a central place of the greater region encompassing Saar-Lor-Lux (Saarland, Lorraine and Luxembourg), Rhineland-Palatinate, and Wallonia.
Trèves (en italien Treviri, en allemand Trier, en luxembourgeois Tréier) est une ville et un arrondissement d'Allemagne, dans le Land de Rhénanie-Palatinat. La ville est située sur la Moselle. En 2008, la ville comptait 104 640 habitants.
Pays Drapeau de l'Allemagne Allemagne
Land Flag of Rhineland-Palatinate.svg Rhénanie-Palatinat
Arrondissement
(Landkreis) Trèves (ville-arrondissement)
Nombre de quartiers
(Ortsteile) 19
Bourgmestre
(Bürgermeister) Klaus Jensen
Partis au pouvoir SPD
Code postal 54290, 54292, 54293, 54294, 54295, 54296
Code communal
(Gemeindeschlüssel) 07 2 11 000
Indicatif téléphonique 0651
Immatriculation TR
Démographie
Population 104 640 hab. (2008)
Densité 893 hab./km2
Géographie
Coordonnées 49° 45′ 35″ Nord 6° 38′ 38″ Est
Altitude 124 m
Superficie 11 714 ha = 117,14 km2
Porta Nigra, Wahrzeichen der Stadt
Amphitheater
Thermen (Römische Badeanlagen): Kaiserthermen, Barbarathermen und Viehmarktthermen
römische Palastaula/Konstantinbasilika (heute evangelische Kirche)
Römerbrücke
antikes Gräberfeld (über 1000 Sarkophage) unter der Reichsabteikirche St. Maximin
Albanagruft und weitere römische Grabkammern auf dem Gelände des Friedhofs der Benediktinerabtei St. Matthias
Porta Alba, ehemaliges römisches Stadttor
Mittelalter[Bearbeiten]
Trierer Dom St. Peter (ältester Dom Deutschlands)[16]
Die Liebfrauenkirche (im frühsten gotischen Stil 1227--1243 erbaut und mit dem Dom durch einen Kreuzgang verbunden, mit figurenreichem Portal und kühn gewölbtem Schiff)
Der mittelalterliche Hauptmarkt mit Steipe, Rotem Haus, St. Gangolf, Marktkreuz,
Stotel (D) - NDS - CUX - luth. Kirche St. Magarethen
Es ist das Geläut der luth. Kirche St. Magarethen in Stotel zu hören.
Glocke 1
Ton: f'
Gießer und Gussjahr: Bachert/Kochendorf, 1994
Inschrift: Der Herr wird dein Ewiges Licht und dein Gott wird dein ewiger Glanz sein (Jesaja 60, 19)
Glocke 2
Ton: g'
Gießer und Gussjahr: Petit & gebr. Edelbrock/Gescher, 1949
weitere Informationen: wurde 1994 zusammen mit der Glocke 1 beschafft.
Glocke 3
Ton: b'
Gießer und Gussjahr: Christoph Hauser, 1702
Glocke I
Ton: b
Gießer und Gussjahr: unbekannt, etwa 13. Jahrhundert
weitere Informationen: Halb- und Stundenglocke, nicht lautbar, Zuckerhutglocke
Motiv: Gloria
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!
Angefangen hat die Kirchengeschichte in Stotel im Jahre 1197, wo Graf Rudolph I nach der Rückkehr der Kreuzzüge die erste Kirche als als Capella (Tochterkirche) von Bramstedt gegründet hat. 1500 wurden im östlichen Bereich ein Chor und im westlichen Bereich der mächtige Turm angebaut. 1746 wurden Dach, Sparren und Balken für 3000 Reichstaler renoviert und instand gesetzt. Aus dieser Zeit stammt noch die Inschrift, welche sich hinter dem Altar befindet. Diese lautet: Anno 1746 ist diese Kirche repariert und inwendig neu aufgebaut worden bey Lebzeiten des Herrn Pastoris Johan Michel Torck - und der Kirchen- Juraten Hinrich Christian Eden und Hinrich Rönner - aus Stotel, im gleichen Hinrich Becken und Allrich Sieling - aus Fleeste.TW. 9.1.-1753. Ebenso wurde um diese Zeit die Decke gewölbt und die Emporen eingebaut. Der Großteil der heutigen Innenansicht geht auf die Erneuerung im Jahre 1745 zurück. 1860 bekam der Turm einen Dachreiter, sowie seinen Helmabschluss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde schließlich auch die Orgelempore eingerichtet, diese wurde in den 60er Jahren mitsamt der Orgel rausgerissen und durch ein Positiv ersetzt. Die Empore ist mit Steinplatten verziert, diese tragen Bilder, welche das Alte und das Neue Testament, sowie Wappen zeigen. Um 1971 und 1972 wurde das Pfarr- und Gemeindehaus neu errichtet. 1990 wurde die Kirche erneut renoviert, diesmal allerdings auch einige Einrichtungsgegenstände. Bei dieser Renovierung wurde das Familiengrab einer wohlhabenden Familie gefunden. Die Grabkammer wurde nach einer Vermessung wieder verschlossen und ist unzugänglich.
Auf der Nordseite der Kirche ist eine aus Sandstein gefertigte Grabplatte, welche einst im Boden der Kirche war. Auf der Platte ist der Kopf der Verstorbenen auf einem Ruhekissen gebettet zu sehen. Die Inschrift ist abgetreten und kaum mehr lesbar. Zwei der Fenster im Chorbereich sind etwa 200 Jahre alt. Eines zeigt die Geburt Christi, das andere das Ostergeschehen. 1913 wurden diese Fenster von Gemeindemitgliedern gestiftet. Das Taufbecken stammt aus dem Jahre 1639. Das historische Abendmahlsgeschirr in vergoldetem Silber stammt aus den Jahren 1738 und 1793. Die jetzige Orgel wurde 2003 von der Firma Hillebrand gefertigt. Sie verfügt über zwei Manuale, 13 klingende Register und etwa 950 Pfeifen.
Die jetzige Glocke 3 gehörte einst zu einem Dreiergeläut mit zwei weiteren Glocken aus den Jahren 1731 und 1860, dieses Geläut hatte die Gleiche Disposition wie das jetzige. Im 2. Weltkrieg wurden die beiden größeren Glocken eingezogen. 1994 wurden die eingeschmolzenen Glocken durch zwei neue ersetzt. Die große Glocke wurde 1994 von Bachert aus Kochendorf gegossen, die mittlere wurde 1949 von der Gießerei Petit & gebr. Edelbrock in Gescher gegossen. Sie wurde 1994 von der Kirchengemeinde Stotel gekauft und hingt vorerst wahrscheinlich in einer katholischen Kirche. Die Glocken hängen im Dachgeschoss des Turm hinter den Schalläden.
Quelle: Kirchengemeinde
Die Gemeinde Stotel hat etwa 2570 Mitglieder (Stand 2010) und liegt im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven südlich von Bremerhaven.