Nufenen - Griessee
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Villaputzu und Obing.m2ts
Nel 1992 il gruppo folk San Giorgio di Villaputzu ed il gruppo di Obing (Monaco)si sono gemellati con scambi di visite annuali reciproche.Una splendida iniziativa culturale che aiuta,in un clima di gioia e di calda amicizia, la conoscenza tra popoli così diversi.
Obing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Obing, die die Gemeinden Obing, Pittenhart und Kienberg umfasst.Der Ort liegt in der Voralpenlandschaft des Chiemgaus am Obinger See und circa 10 km nördlich des Chiemsees.
Im Gemeindegebiet liegen folgende Gewässer:
Obinger See
Griessee
Brunnensee
Taubensee
Ein Grabhügelfund bei Großbergham deutet bereits eine Besiedelung der Gegend in der Steinzeit an. In der keltischen Hallstattzeit führen erste Straßen durch das Gemeindegebiet, auf denen Salz und Bernstein transportiert wurden (vgl. Güldene Salzstraße). Ebenso sind für das Gemeindegebiet mehrere sich kreuzende Römerstraßen belegt. Ein 1814 im Friedhof gefundener Römerstein (4. Jh.) spricht von einem rechtsprechenden Präfekten, was darauf hindeuten könnte, dass Obing römische Gerichtsstation gewesen ist.Nach der Zerstörung durch die Hunnen siedelten sich Bajuwaren an, für die ein Friedhof im Oberdorf und Reihengräber in Talham und in Pfaffing Zeugnis geben (6. Jh.). Ab ca. 716 sind für Obing (Opinga) etwa 20 Häuser belegt, so auch in der Breves Notitiae und im Indiculus des Erzbischofs Arno von Salzburg (788).
Wann genau für Obing die Christianisierung anzusetzen ist, ist schwierig zu beantworten. Die Grabfunde und das typisch frühchristliche Patrozinium St. Laurentius sprechen für eine frühe Mission. Die Größe des Pfarrsprengels im Jahr 1195 weist darauf hin, dass er schon vor der Gründung des Klosters Seeon im Jahr 994 bestanden hat. Um 985 ist ein Herrant de Opingin belegt.Für 1165 bis 1174/1182 ist der erste Pfarrer von Obing namentlich bekannt. Er hieß Heinrich von Geren/Gern. Spätestens die Falkensteiner errichteten auf dem so genannten Schlossberg ein Schloss, das 1247 an den Prinzen Ludwig von Bayern ging.
1491 wurde die im gotischen Stil neu errichtete Pfarrkirche St. Laurentius geweiht. 1868 bis 1871 wurde sie vergrößert.Obing war eine geschlossene Hofmark des Klosters Seeon, die 1803 mit dem Kloster aufgehoben wurde. Auch die zunächst geplante politische Aufwertung - die Verlagerung des Landgerichts Kling nach Obing - wurde fallen gelassen, nachdem der König die Kosten hörte, die die Renovierung des Obinger Schlosses verursachen würde. So wurde das Schloss stattdessen abgebrochen.Obing wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde.Die Verwaltungsgemeinschaft Obing entstand im Jahr 1978 im Rahmen der Gebietsreform.
Villaputzu ist ein Ort mit 5078 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010) in der Region Sarrabus auf Sardinien und gehört zur Provinz Cagliari. Villaputzu liegt zwischen 8 und 11 m über dem Meeresspiegel und 69 km von der Hauptstadt Cagliari entfernt. Es bedeckt eine Fläche von 181,28 km².Der Name kommt von „Da bidda´e putzu, was vermutlich das „Land mit dem heiligen Brunnen bedeutet. Im Mittelalter wurde es „Villa Pupia oder „Villa Pupassi genannt.Das Dorf mutete einst afrikanisch an, besitzt aber nur noch wenige weiße Häuser aus Lehm und Kalkstein, für die es einst so bekannt war. In ihm ist noch das Kork- und Holzhandwerk stark vertreten.Die Pfarrkirche S. Giorgo ist in der typisch gotisch-katalanischen Form erbaut.Innerhalb des Gemeindegebiets liegt die Landschaft und die Burg von Quirra, bekannt auch durch die dortige Militärbasis Salto di Quirra, die Felsen von Murtas, die Mündung des Flumendosa und der Hafen Porto Corallo mit Platz für 430 Boote.
Villaputzu (Ca) - Obing Folk.m2ts
Nel 1992 il gruppo folk San Giorgio di Villaputzu ed il gruppo di Obing (Monaco)si sono gemellati con scambi di visite annuali reciproche.Una splendida iniziativa culturale che aiuta,in un clima di gioia e di calda amicizia, la conoscenza tra popoli così diversi.
Obing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Obing, die die Gemeinden Obing, Pittenhart und Kienberg umfasst.Der Ort liegt in der Voralpenlandschaft des Chiemgaus am Obinger See und circa 10 km nördlich des Chiemsees.
Im Gemeindegebiet liegen folgende Gewässer:
Obinger See
Griessee
Brunnensee
Taubensee
Ein Grabhügelfund bei Großbergham deutet bereits eine Besiedelung der Gegend in der Steinzeit an. In der keltischen Hallstattzeit führen erste Straßen durch das Gemeindegebiet, auf denen Salz und Bernstein transportiert wurden (vgl. Güldene Salzstraße). Ebenso sind für das Gemeindegebiet mehrere sich kreuzende Römerstraßen belegt. Ein 1814 im Friedhof gefundener Römerstein (4. Jh.) spricht von einem rechtsprechenden Präfekten, was darauf hindeuten könnte, dass Obing römische Gerichtsstation gewesen ist.Nach der Zerstörung durch die Hunnen siedelten sich Bajuwaren an, für die ein Friedhof im Oberdorf und Reihengräber in Talham und in Pfaffing Zeugnis geben (6. Jh.). Ab ca. 716 sind für Obing (Opinga) etwa 20 Häuser belegt, so auch in der Breves Notitiae und im Indiculus des Erzbischofs Arno von Salzburg (788).
Wann genau für Obing die Christianisierung anzusetzen ist, ist schwierig zu beantworten. Die Grabfunde und das typisch frühchristliche Patrozinium St. Laurentius sprechen für eine frühe Mission. Die Größe des Pfarrsprengels im Jahr 1195 weist darauf hin, dass er schon vor der Gründung des Klosters Seeon im Jahr 994 bestanden hat. Um 985 ist ein Herrant de Opingin belegt.Für 1165 bis 1174/1182 ist der erste Pfarrer von Obing namentlich bekannt. Er hieß Heinrich von Geren/Gern. Spätestens die Falkensteiner errichteten auf dem so genannten Schlossberg ein Schloss, das 1247 an den Prinzen Ludwig von Bayern ging.
1491 wurde die im gotischen Stil neu errichtete Pfarrkirche St. Laurentius geweiht. 1868 bis 1871 wurde sie vergrößert.Obing war eine geschlossene Hofmark des Klosters Seeon, die 1803 mit dem Kloster aufgehoben wurde. Auch die zunächst geplante politische Aufwertung - die Verlagerung des Landgerichts Kling nach Obing - wurde fallen gelassen, nachdem der König die Kosten hörte, die die Renovierung des Obinger Schlosses verursachen würde. So wurde das Schloss stattdessen abgebrochen.Obing wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde.Die Verwaltungsgemeinschaft Obing entstand im Jahr 1978 im Rahmen der Gebietsreform.
Villaputzu ist ein Ort mit 5078 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010) in der Region Sarrabus auf Sardinien und gehört zur Provinz Cagliari. Villaputzu liegt zwischen 8 und 11 m über dem Meeresspiegel und 69 km von der Hauptstadt Cagliari entfernt. Es bedeckt eine Fläche von 181,28 km².Der Name kommt von „Da bidda´e putzu, was vermutlich das „Land mit dem heiligen Brunnen bedeutet. Im Mittelalter wurde es „Villa Pupia oder „Villa Pupassi genannt.Das Dorf mutete einst afrikanisch an, besitzt aber nur noch wenige weiße Häuser aus Lehm und Kalkstein, für die es einst so bekannt war. In ihm ist noch das Kork- und Holzhandwerk stark vertreten.Die Pfarrkirche S. Giorgo ist in der typisch gotisch-katalanischen Form erbaut.Innerhalb des Gemeindegebiets liegt die Landschaft und die Burg von Quirra, bekannt auch durch die dortige Militärbasis Salto di Quirra, die Felsen von Murtas, die Mündung des Flumendosa und der Hafen Porto Corallo mit Platz für 430 Boote
Villaputzu (ca) - Obing e Villaputzu
Nel 1992 il gruppo folk San Giorgio di Villaputzu ed il gruppo di Obing (Monaco)si sono gemellati con scambi di visite annuali reciproche.Una splendida iniziativa culturale che aiuta,in un clima di gioia e di calda amicizia, la conoscenza tra popoli così diversi.
Obing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Obing, die die Gemeinden Obing, Pittenhart und Kienberg umfasst.Der Ort liegt in der Voralpenlandschaft des Chiemgaus am Obinger See und circa 10 km nördlich des Chiemsees.
Im Gemeindegebiet liegen folgende Gewässer:
Obinger See
Griessee
Brunnensee
Taubensee
Ein Grabhügelfund bei Großbergham deutet bereits eine Besiedelung der Gegend in der Steinzeit an. In der keltischen Hallstattzeit führen erste Straßen durch das Gemeindegebiet, auf denen Salz und Bernstein transportiert wurden (vgl. Güldene Salzstraße). Ebenso sind für das Gemeindegebiet mehrere sich kreuzende Römerstraßen belegt. Ein 1814 im Friedhof gefundener Römerstein (4. Jh.) spricht von einem rechtsprechenden Präfekten, was darauf hindeuten könnte, dass Obing römische Gerichtsstation gewesen ist.Nach der Zerstörung durch die Hunnen siedelten sich Bajuwaren an, für die ein Friedhof im Oberdorf und Reihengräber in Talham und in Pfaffing Zeugnis geben (6. Jh.). Ab ca. 716 sind für Obing (Opinga) etwa 20 Häuser belegt, so auch in der Breves Notitiae und im Indiculus des Erzbischofs Arno von Salzburg (788).
Wann genau für Obing die Christianisierung anzusetzen ist, ist schwierig zu beantworten. Die Grabfunde und das typisch frühchristliche Patrozinium St. Laurentius sprechen für eine frühe Mission. Die Größe des Pfarrsprengels im Jahr 1195 weist darauf hin, dass er schon vor der Gründung des Klosters Seeon im Jahr 994 bestanden hat. Um 985 ist ein Herrant de Opingin belegt.Für 1165 bis 1174/1182 ist der erste Pfarrer von Obing namentlich bekannt. Er hieß Heinrich von Geren/Gern. Spätestens die Falkensteiner errichteten auf dem so genannten Schlossberg ein Schloss, das 1247 an den Prinzen Ludwig von Bayern ging.
1491 wurde die im gotischen Stil neu errichtete Pfarrkirche St. Laurentius geweiht. 1868 bis 1871 wurde sie vergrößert.Obing war eine geschlossene Hofmark des Klosters Seeon, die 1803 mit dem Kloster aufgehoben wurde. Auch die zunächst geplante politische Aufwertung - die Verlagerung des Landgerichts Kling nach Obing - wurde fallen gelassen, nachdem der König die Kosten hörte, die die Renovierung des Obinger Schlosses verursachen würde. So wurde das Schloss stattdessen abgebrochen.Obing wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde.Die Verwaltungsgemeinschaft Obing entstand im Jahr 1978 im Rahmen der Gebietsreform.
Villaputzu ist ein Ort mit 5078 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010) in der Region Sarrabus auf Sardinien und gehört zur Provinz Cagliari. Villaputzu liegt zwischen 8 und 11 m über dem Meeresspiegel und 69 km von der Hauptstadt Cagliari entfernt. Es bedeckt eine Fläche von 181,28 km².Der Name kommt von „Da bidda´e putzu, was vermutlich das „Land mit dem heiligen Brunnen bedeutet. Im Mittelalter wurde es „Villa Pupia oder „Villa Pupassi genannt.Das Dorf mutete einst afrikanisch an, besitzt aber nur noch wenige weiße Häuser aus Lehm und Kalkstein, für die es einst so bekannt war. In ihm ist noch das Kork- und Holzhandwerk stark vertreten.Die Pfarrkirche S. Giorgo ist in der typisch gotisch-katalanischen Form erbaut.Innerhalb des Gemeindegebiets liegt die Landschaft und die Burg von Quirra, bekannt auch durch die dortige Militärbasis Salto di Quirra, die Felsen von Murtas, die Mündung des Flumendosa und der Hafen Porto Corallo mit Platz für 430 Boote.
Villaputzu (Ca) - Der Tanz der Kronen (Il ballo delle corone).m2ts
Nel 1992 il gruppo folk San Giorgio di Villaputzu ed il gruppo di Obing (Monaco)si sono gemellati con scambi di visite annuali reciproche.Una splendida iniziativa culturale che aiuta,in un clima di gioia e di calda amicizia, la conoscenza tra popoli così diversi.
Obing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Obing, die die Gemeinden Obing, Pittenhart und Kienberg umfasst.Der Ort liegt in der Voralpenlandschaft des Chiemgaus am Obinger See und circa 10 km nördlich des Chiemsees.
Im Gemeindegebiet liegen folgende Gewässer:
Obinger See
Griessee
Brunnensee
Taubensee
Ein Grabhügelfund bei Großbergham deutet bereits eine Besiedelung der Gegend in der Steinzeit an. In der keltischen Hallstattzeit führen erste Straßen durch das Gemeindegebiet, auf denen Salz und Bernstein transportiert wurden (vgl. Güldene Salzstraße). Ebenso sind für das Gemeindegebiet mehrere sich kreuzende Römerstraßen belegt. Ein 1814 im Friedhof gefundener Römerstein (4. Jh.) spricht von einem rechtsprechenden Präfekten, was darauf hindeuten könnte, dass Obing römische Gerichtsstation gewesen ist.Nach der Zerstörung durch die Hunnen siedelten sich Bajuwaren an, für die ein Friedhof im Oberdorf und Reihengräber in Talham und in Pfaffing Zeugnis geben (6. Jh.). Ab ca. 716 sind für Obing (Opinga) etwa 20 Häuser belegt, so auch in der Breves Notitiae und im Indiculus des Erzbischofs Arno von Salzburg (788).
Wann genau für Obing die Christianisierung anzusetzen ist, ist schwierig zu beantworten. Die Grabfunde und das typisch frühchristliche Patrozinium St. Laurentius sprechen für eine frühe Mission. Die Größe des Pfarrsprengels im Jahr 1195 weist darauf hin, dass er schon vor der Gründung des Klosters Seeon im Jahr 994 bestanden hat. Um 985 ist ein Herrant de Opingin belegt.Für 1165 bis 1174/1182 ist der erste Pfarrer von Obing namentlich bekannt. Er hieß Heinrich von Geren/Gern. Spätestens die Falkensteiner errichteten auf dem so genannten Schlossberg ein Schloss, das 1247 an den Prinzen Ludwig von Bayern ging.
1491 wurde die im gotischen Stil neu errichtete Pfarrkirche St. Laurentius geweiht. 1868 bis 1871 wurde sie vergrößert.Obing war eine geschlossene Hofmark des Klosters Seeon, die 1803 mit dem Kloster aufgehoben wurde. Auch die zunächst geplante politische Aufwertung - die Verlagerung des Landgerichts Kling nach Obing - wurde fallen gelassen, nachdem der König die Kosten hörte, die die Renovierung des Obinger Schlosses verursachen würde. So wurde das Schloss stattdessen abgebrochen.Obing wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde.Die Verwaltungsgemeinschaft Obing entstand im Jahr 1978 im Rahmen der Gebietsreform.
Villaputzu ist ein Ort mit 5078 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010) in der Region Sarrabus auf Sardinien und gehört zur Provinz Cagliari. Villaputzu liegt zwischen 8 und 11 m über dem Meeresspiegel und 69 km von der Hauptstadt Cagliari entfernt. Es bedeckt eine Fläche von 181,28 km².Der Name kommt von „Da bidda´e putzu, was vermutlich das „Land mit dem heiligen Brunnen bedeutet. Im Mittelalter wurde es „Villa Pupia oder „Villa Pupassi genannt.Das Dorf mutete einst afrikanisch an, besitzt aber nur noch wenige weiße Häuser aus Lehm und Kalkstein, für die es einst so bekannt war. In ihm ist noch das Kork- und Holzhandwerk stark vertreten.Die Pfarrkirche S. Giorgo ist in der typisch gotisch-katalanischen Form erbaut.Innerhalb des Gemeindegebiets liegt die Landschaft und die Burg von Quirra, bekannt auch durch die dortige Militärbasis Salto di Quirra, die Felsen von Murtas, die Mündung des Flumendosa und der Hafen Porto Corallo mit Platz für 430 Boote.
27.12.1992-Zugkreuzung in Sulzbach am Inn-aus dem fahrenden Zug-
Rotttalbahn im Dezember 1992. Aus dem N 6908 ist der Film in Sulzbach entstanden...