Die Comburg bei Schwäbisch Hall
Der Film zeigt die ehemalige Klosteranlage in Steinbach bei Schwäbisch Hall.
Best Attractions and Places to See in Schwabisch Hall, Germany
Schwabisch Hall Travel Guide. MUST WATCH. Top things you have to do in Schwabisch Hall. We have sorted Tourist Attractions in Schwabisch Hall for You. Discover Schwabisch Hall as per the Traveler Resources given by our Travel Specialists. You will not miss any fun thing to do in Schwabisch Hall.
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List of Best Things to do in Schwabisch Hall, Germany
Kunsthalle Wurth Museum
St. Michael
Hohenloher Freilandmuseum
Grosscomburg
Johanniterhalle
Cafe am Markt
Haalplatz
Hallisch-Frankisches Museum
Brunnen und Pranger
Henkersbrucke
Einkorn Schwäbisch Hall Infofilm Full HD
Der Einkorn bei Schwäbisch Hall ist ein Berg der 510 Meter Hoch ist und verschiedene Sachen bietet und das seht ihr Hier.
Musik ersteller Kevin MacLeod
Kloster Großcomburg/ Monastery Comburg Schwäbisch Hall, Drohne, DJI Phantom 3 Pro
Comburg was a Benedictine monastery near Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg in Germany.
It was founded in the late 1070s by the Counts of Comburg-Rothenburg on the site of their castle. They retained the office of Vogt, which continued until their extinction in the Staufer dynasty. The first monks were from Brauweiler Abbey, but in the 1080s an abbot from Hirsau Abbey was appointed, and this brought Comburg into the movement of the Hirsau Reforms.
The monks of Comburg were exclusively of noble birth, and accordingly resisted the Benedictine reforms (the Melk Reforms) of the 15th century, under the pressure of which the monastery became a collegiate foundation (German: Kollegiatstift) in 1488, rather than admit non-nobles to the community.
In 1587 Comburg was mediatised by Württemberg, which brought to an end its status as an Imperial abbey.
The community was secularised in 1803. The library survives in the Württemberg State Library, but the church treasure was melted down in the Ludwigsburg mint.
The buildings have had a number of uses since then. Until 1909 a regiment of invalid soldiers (the Ehreninvalidenkorps) was based here. During World War II the site was used for a variety of training purposes and also at one point as a prisoner of war camp. After the war it was used briefly for housing displaced persons, but since 1947 it has housed a teacher training establishment
Kleine Comburg Schwäbisch Hall
Kornelias 1. Tönen, Kleine Comburg, Schwäbsich Hall, 02.04.07
2015 07 Fahrradweg Heilbronn-Obersulm
Fahrradweg von Heilbronn über den Wartberg, Erlenbach, Sülzbach nach Obersulm (Affaltrach). Unterquerung des Weinsberger Autobahnkreuz. Der Film wurde in einzelnen Abschnitten Juni/Juli 2015 aufgenommen und zusammengesetzt.
Schwäbisch Hall
Blogbeitrag:
Schwäbisch Hall ist eine Stadt im fränkischen Nordosten Baden-Württembergs, etwa 40 km östlich von Heilbronn und 60 km nordöstlich von Stuttgart. Sie ist Kreissitz und größte Stadt des Landkreises Schwäbisch Hall und bildet ein Mittelzentrum.
Hall, wie die Schwäbisch Haller ihre Stadt selbst nennen, ist bekannt durch seine mittelalterlichen Gebäude und durch die Freilicht-Festspiele auf der Treppe der Kirche St. Michael. Über Jahre wurde dort der Jedermann gespielt und das hat die Stadt überregional bekannt gemacht. Ein Bummel durch die mittelalterlichen Gassen ist unbedingt empfehlenswert. Lassen Sie sich verzaubern durch herrlich erhaltene und bestens restaurierte Gebäude.
Unser Weg hat und nach der Stadtbesichtigung noch am Fluss Kocher entlang zum Kloster Großcomburg geführt. Die Strecke führt durch die landschaftlich reizvollen Wiesen und Gärten entlang des Flusses. Das Kloster ist mehr als sehenswert. Leider haben wir die Führung verpasst, so dass wir das innere der Klosterkirche nicht gesehen haben. Das holen wir aber bestimmt nach.
Spaziergang durch Schwäbisch Hall Teil 1
Dieser Film ist allen Haller/innen gewidmet die ihre Heimatstadt lieben und mögen.
Roter Steg in Schwäbisch Hall
Eine berühmte Ecke in Schwäbisch Hall mit Cafe Ableitner, Sattlerei Gräter, Gasthaus Rose, Brauhaus Löwen und andere.
Schwäbisch Hall alte Häuser Fachwerk
Geographische Lage[Bearbeiten]
Schwäbisch Hall liegt an einer alten Salzquelle im schroff eingeschnittenen Kochertal, in das von beiden Seiten mehrere steile Muschelkalk-Klingen münden. Die neueren Stadtteile und eingemeindeten Orte liegen meist zu beiden Seiten des Flusses auf der Hochfläche der Haller Ebene, die von den größeren Höhen des Schwäbisch-Fränkischen Walds umgeben ist. Das Stadtgebiet hat Anteil an den Naturräumen Schwäbisch-Fränkische Waldberge, Kocher-Jagst-Ebene und Hohenloher-Haller Ebene.[2]
Nachbargemeinden[Bearbeiten]
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Schwäbisch Hall (im Uhrzeigersinn von Norden):
Untermünkheim, Braunsbach, Wolpertshausen, Ilshofen, Vellberg, Obersontheim, Michelbach an der Bilz, Rosengarten, Oberrot, Mainhardt und Michelfeld (alle Landkreis Schwäbisch Hall) sowie Waldenburg und Kupferzell (beide Hohenlohekreis).
Mit den Gemeinden Michelbach an der Bilz, Michelfeld und Rosengarten ist die Stadt Schwäbisch Hall eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen.
Stadtgliederung[Bearbeiten]
Lage der Stadtteile
Blick auf die Altstadt
Das Stadtgebiet Schwäbisch Halls gliedert sich in die Kernstadt und die sieben Stadtteile Bibersfeld, Eltershofen, Gailenkirchen, Gelbingen, Sulzdorf, Tüngental und Weckrieden, die erst im Rahmen der Gebietsreform der 1970er Jahre eingemeindet wurden. Die Stadtteile sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung, das heißt sie haben einen Ortschaftsrat, dem ein Ortsvorsteher vorsteht. Die Ortschaftsräte werden bei jeder Kommunalwahl von der wahlberechtigten Bevölkerung der Ortschaft gewählt.
Die Kernstadt, die Stadtteile und die Ortschaften gliedern sich in weitere Wohngebiete und -bezirke oder Wohnplätze mit eigenem Namen. So gehören zu Bibersfeld die Orte Buchhof, Hilbenhof, Hohenholz, Rötenhof, Sittenhardt, Starkholzbach, Steigenhaus, Wielandsweiler und Winterhalde sowie wahrscheinlich eine abgegangene Burg.[3] Zu Eltershofen gehören Breitenstein sowie der abgegangene Ort Schneringen, zu Gailenkirchen die Orte Frühlingsberg, Gliemenhof, Gottwollshausen, Neuhofen, Sülz und Wackershofen sowie der abgegangene Hof Geyersbühl (bzw. Girsbühel)[4] und der abgegangene Ort Schmetenbach, zu Gelbingen der Ort Erlach sowie die abgegangenen Orte Burg Neuenburg[5] und Eichelhalden,[6] zu Sulzdorf die Orte Anhausen, Buch, Dörrenzimmern, Hohenstadt, Jagstrot, Matheshörlebach und Neunbronn sowie die abgegangene Burg Sperwerseck,[7] zu Tüngental die Orte Altenhausen, Otterbach, Ramsbach (hier befand sich die ehemalige Wasserburg Ramsbach), Veinau und Wolpertsdorf sowie die abgegangenen Orte Burg Bielriet, Baumannsweiler und Hildgartsbrunnen. Weckrieden hat außer dem abgegangenen Schwerenweiler keine weiteren Orte.
In der Kernstadt unterscheidet man folgende Wohnbezirke und Wohnplätze, deren Grenzen jedoch meist nicht genau festgelegt sind: Altstadt, Gelbinger Gasse, Katharinenvorstadt, Weilervorstadt, Unterlimpurg, Oberlimpurg, Kreuzäckersiedlung, Heimbachsiedlung und Teurershof, Rollhof, Reifenhof, Lehenhof (abgegangen, ehemals Dürrenberg[8]), Steinbach mit Comburg, Kleincomburg, Einkorn und Taubenhof (diese Orte bildeten bis 1930 die selbständige Gemeinde Steinbach), Tullauer Höhe-Hagenbach (bis 1935 Wohnplatz der Gemeinde Bibersfeld), Hessental mit Kaiserhof und den Siedlungen Mittelhöhe, Ghagäcker, Solpark und Grundwiesensiedlung (bis 1936 selbständige Gemeinde). Abgegangen sind Alte Fischach,[9] der Hof Breitloch und Langenfeld.[10][11]
Schwäbisch Hall ev. St. Michael Geläutevorführung 29.09.2006
Das Geläute der auch kunsthistorisch bedeutenden ev. Stadtkirche St. Michael von Schwäbisch Hall bestand bis 2006 aus einem aus 5 historischen Glocken bestehenden zwar wertvollem, musikalisch jedoch unbefriedigendem Torso. Dem Vorschlag des zuständigen Glockensachverständigen Claus Huber aus Esslingen folgend, wurden die bestehenden hist. Glocken restauriert (teilweise bei der Fa. Lachenmeyer in Nördlingen), der Stahlglockenstuhl durch einen neuen Holzglockenstuhl ersetzt und die Glocken alle an gerade Holzjoche aufgehängt. Zur Verbesserung und Ergänzung des Geläutes wurden 5 neue Glocken bei der Glockengießerei Albert Bachert in Karlsruhe in Auftrag gegeben (die Segensglocke wurde auf dem Marktplatz bei einem Schauguß gegossen), so daß sich das Geläute seitdem der Bedeutung des Bauwerks würdig präsentiert. Im neu erbauten Hauptglockenstuhl finden die Glocken 1 bis 6 Platz, die vier kleinen Glocken wurden in einem weiteren kleinen Glockenstuhl in der ehemaligen Türmerwohnung über dem Hauptglockenstuhl eingebaut. Dies mag auch der Grund dafür sein, dass diese kleineren Glocken (natürlich neben der Tatsache, dass kleine Glocken ohnehin leiser sind), im Plenum etwas untergehen.
In einer kleinen Vorführung wurden am „Patrozinium“ der Kirche, den 29. September 2006 nach einem Festgottesdienst die Glocken einzeln, in zwei Motiven und im Plenum vorgestellt. Die Vorstellung der Glocken und Motive übernahm der seinerzeitige Stadtkantor KMD und Orgelsachverständige Burkhart Goethe, der über die Lautsprecheranlage gut zu hören ist.
I Plenum vor Beginn des Festgottesdienstes
II Einzelglocken fis’’ bis a°
III Motiv fis’a’h’cis’’e’’
IV Motiv a°cis’e’fis’
V Plenum (kurz) mit den Glocken anderer Innenstadtkirchen von Schwäbisch Hall (nur am Anfang ganz leise zu hören)
1: St. Michael a°+2 4496 kg 1925 mm 2006 A. Bachert (Karlsruhe)
2: Versöhnung cis’-2,5 2333 kg 1550 mm 2006 A. Bachert (Karlsruhe)
3: Vaterunsergl. e’+0,5 1380 kg 1280 mm 1538 unbezeichnet (Nürnberg)
4: Torglocke fis’+5 1180 kg 1215 mm 1299 unbezeichnet
5: Diakonie/Kreuzgl. a’-3 633 kg 985 mm 2006 A. Bachert (Karlsruhe)
6: Siedersgl. h’-6,5 416 kg 905 mm 1506 ubz. (Nürnberg, Nachf. C. Gnoczh.)
7: Taufgl. cis’’+2 373 kg 795 mm 2006 A. Bachert (Karlsruhe)
8: Segensgl. e’’+4 241 kg 682 mm 2006 A. Bachert (Karlsruhe) Schauguß
9: Namenlose Gl. fis’’-6 264 kg 697 mm um 1260 ubz. (Zuckerhut)
10: Armesündergl. fis’’-6,5 166 kg 625 mm 2. H. 14. Jhdt (Nachf. Hermann Kessler)
Quellen: Faltblatt zu den Glocken von St. Michael, erhältlich am Schriftenstand in der Kirche
Tonaufnahme: B.S.
Fotos: B.S.
Comburg
Vielen Dank für Ihre Unterstützung:
Comburg
Die Comburg, auch Großcomburg genannt, ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner.Sie liegt heute auf dem Gebiet der Stadt Schwäbisch Hall im gleichnamigen Landkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
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Die Comburg in Schwäbisch Hall - eine besondere Perle an der Burgenstraße
Auf dem 420 m langen begehbaren Wehrgang des ehemaligen Benediktinerklosters genießt man einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt. Die Anlage beherbergt Kunstschätze von internationalem Rang. In der historischen Altstadt wird die 2500 Jahre lange Salztradition lebendig.
Ballon-Fahrt: Schwäbisch Hall ade
Eine Ballonfahrt, die in Schwäbisch Hall bei schönstem Sonnenschein ihren Anfang hat.....
Jackobimarkt fest in Schwäbisch Hall Steinbach
SCHWÄBISCH HALL, Plenum -RUCKELFREI-
Geläut der St. Michaelskirche in Schwäbisch Hall
Plenumsläuten mit 10 Glocken (diesmal ruckelfrei :)
Schlagtonlinie:
A°-cis'-e'-fis'-a'-h'-cis''-e''- fis''-fis''.
Glocken 2+3, 5, 9+10 historisch ( teils aus dem 13. Jahrhundert!),
alle übrigen Gießerei Bachert, Karlsruhe, 2006.
Die historischen Glocken wurden 2006 saniert, der Stahlglockenstuhl durch ein Holzglockenstuhl ersetzt und das Geläute auf den jetzigen Bestand aufgestockt.
Ein singender Turm!
St. Michael Schwäbisch Hall
mit Geläut und Krähen
Best Attractions and Places to See in Schwaebisch Gmuend, Germany
Schwaebisch Gmuend Travel Guide. MUST WATCH. Top things you have to do in Schwaebisch Gmuend We have sorted Tourist Attractions in Schwaebisch Gmuend for You. Discover Schwaebisch Gmuend as per the Traveler Resources given by our Travel Specialists. You will not miss any fun thing to do in Schwaebisch Gmuend.
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Kunsthalle Wurth Museum
St. Michael
Hohenloher Freilandmuseum
Historischer Marktplatz
Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe Day Spa
Grosscomburg
Kloster Schoental
Schloss Langenburg
Johanniterhalle
Cafe am Markt
St. Michael in Schwäbisch Hall (Innenraum)
Der Kirchenraum von St. Michael in Schwäbisch Hall
Schwäbisch Hall - Livecam - Große Treppe Michaelskirche