Worpswede Jetzt - Museen - Große Kunstschau
Für diesen Teil der Reihe sprach ich mit Matthias Jäger, dem Geschäftsführer des Museumsverbunds und Björn Herrmann, künstlerischer Leiter der Großen Kunstschau Worpswede.
Worpswede Jetzt - Teil IV - Atelierhäuser Worpswede
Teil IV der Reihe „Worpswede Jetzt” befasst sich mit einem Blick von außen auf den Künstlerort. Was zieht Stipendiaten nach Worpswede? Was bringt ein Aufenthalt in den Atelierhäusern, künstlerisch, persönlich? Wie gehen zeitgenössische Künstler z.B. mit dem Vermächtnis der ersten Generationen um?
Für diesen Teil sprach ich mit Sebastian Körbs und Martin Schepers in den Atelierhäusern. Danke an Tim Voss
MARGARET KELLEY
Das Filmporträt zu Margaret Kelley entstand anlässlich des 60. Geburtstags der Worpsweder Malerin. Es zeigt Einblicke in die beiden Ausstellungen INPUT/OUTPUT II - Zielpunkt Worpswede (30. November 2014 bis 25. Januar 2015) und Margaret Kelley. A Shade of Pale (8. Februar bis 14. Juni 2015).
FILM: Margaret Kelley. Ein Filmporträt von Jost Wischnewski
FILMAUFNAHMEN: Januar/Februar 2015; Große Kunstschau: INPUT/OUTPUT II - Zielpunkt Worpswede; Atelier, Bremen; Worpsweder Kunsthalle, Margaret Kelley. A Shade of Pale
PRODUKTION: Die Worpsweder Museen
COPYRIGHT: Jost Wischnewski/Worpsweder Museumsverbund
MUSIK: Veronika Otto: Übergänge II: A Leap of Faith, 2015, Eine Komposition für Margaret Kelley; Veronika Otto: Violoncello/Gesang
Worpswede Jetzt - Teil II - Heide Schiffner
Teil I ist hier:
Worpswede Jetzt
Eine Kurzfilmreihe von Christopher Livings #ZRCMS
Worpswede Jetzt ist eine monatliche Reihe von Kurzfilmen, die der Frage nachgehen: Was bewegt Künstler in Worpswede zu leben und zu arbeiten, und welchen Einfluss übt dieser Ort auf sie und ihre Arbeit aus.
In diesem Teil spreche ich mit der Malerin Heide Schiffner in ihrem Atelier in Hüttenbusch über ihre Liebe zu Kranichen, ihrem besonderen Verhältnis zur Natur, und was sie nach Worpswede gezogen hat.
***ENGLISH***
Worpswede Now
A monthly series of shortfilms by Christopher Livings #ZRCMS
This series investigates the human condition:
What makes us live in certain places?
What makes us flourish as individuals and artists?
How does our environment contribute to our work?
I spoke to artists living in the artist colony Worpswede in Lower Saxony in Germany. For this episode I met the painter Heide Schiffner at her studio in Hüttenbusch and we talked about her love for nature and cranes.
Eröffnung der Ausstellung FRAGILIS - Worpswede
Fotografien von Klaus Benhof und skulpturale Objekte von Judith Schauwienold stellt die Galerie Altes Rathaus - Worpswede - bis zum 08. September 2013 aus.
Wir haben die Eröffnung begleitet.
Worpswede TV zeigt Ihnen Impressionen dieser sehr sehenswerten Ausstellung.
Einführungsfilm zu Kaleidoskop Worpswede. Kunstwerk, Landschaft, Lebensort
Der künstlerische Leiter von Kaleidoskop Worpswede. Kunstwerk, Landschaft, Lebensort, Jörg van den Berg, führt in die Gemeinschaftsausstellung in den vier Worpsweder Museen und im Außenraum ein.
Film, Ton und Schnitt: Jost Wischnewski
Herausgeber: Worpsweder Museumsverbund e.V.
Gustav Szathmáry 1867-1907 / Piano Sonate / Lefekvö gyerekek
German-hungarian composer and photographer Gustav Szathmáry born 1867 in Budapest. Photos and films by Gustav Szathmáry. Exhibition §Gustav Szathmáry - Ein Leben fuer Paula Modersohn Becker in the Grosse Kunstschau Worpswede in 2003.
Worpswede 800 - Worpswede und das Teufelsmoor 2018
Worpswede - das Künstlerdorf im Teufelsmoor - feiert 2018 seinen 800. Geburtstag. Mit der 1889 begründete Künstlerkolonie hat der Ort eine besondere Bedeutung bekommen. Die Maler Heinrich Vogeler, Paula Modersohn-Becker und Otto Modersohn, Fritz Mackensen, Fritz Overbeck und Hans-am-Ende haben die besonders intensiven Lichtverhältnisse im Teufelsmoor für ihre Arbeit geschätzt. Heute gibt es viele Museen und Galerien, die die Arbeiten der alten Meister zeigen. Und auch zeitgenössische Kunst hat ihren Weg hierher gefunden.
Der Film von Jens Welsch gibt einige Eindrücke zu diesem liebenwerten Ort und die einzigartige Landschaft des Teufelsmoores preis.
Teufelsmoor Making Of Teil 2
Einige Einblicke in die Entstehung von Teufelsmoor - Das Geheimnis des schwarzen Vogtes...
Bedrohte Schönheiten - Gemälde wird von Künstler zerstört
Wildlife Artist Bernd Pöppelmann zerstört während der Eröffnung seiner Gemäldeausstellung im Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz eines seiner Gemälde und schockiert die Besucher*innen. Er möchte damit auf das Artensterben aufmerksam machen.
Link zur Ausstellungsseite:
Es ist klein, mit Kunst gespickt und reich an architektonischen und landschaftlichen Blickfängen: Wo
Es ist klein, mit Kunst gespickt und reich an architektonischen und landschaftlichen Blickfängen: Worpswede. Die Ortschaft vor den Toren Bremens feiert an diesem Wochenende ihren 800. Geburtstag.:
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Es ist klein, mit Kunst gespickt und reich an architektonischen und landschaftlichen Blickfängen: Worpswede. Die Ortschaft vor den Toren Bremens feiert an diesem Wochenende ihren 800. Geburtstag. Doch sie ist keineswegs in die Jahre gekommen. Das zeigt ein Streifzug durch die Museums- und Atelier-Landschaft. Und auch die Bremer Kunsthistorikerin Liliane Skalecki sagt: „Worpswede ist ein Ort, der sich Tag für Tag im Aufbruch befindet.” 800 Jahre Worpswede: Kunst, Kaffeeklatsch und weite Wiesen Foto: dpa Foto: dpa Foto: dpa Foto: dpa Das kulturtouristische Zentrum des 1218 erstmals urkundlich erwähnten Ortes ist rund um die Bergstraße, auf der auch Souvenirjäger und Kaffeeausflügler gut aufgehoben sind. An der mit Klinker gepflasterten, verkehrsberuhigten Flaniermeile liegen einige der Worpsweder Museen und Galerien. Beispielsweise das älteste Museum des Ortes, die 1919 gegründete Kunsthalle. Der über Jahrzehnte aufgebaute Bestand umfasst alle Worpsweder Malergenerationen und gilt als bedeutendste Überblicksammlung des Künstlerdorfes. Die Kunsthalle ist Teil des Worpsweder Museumsverbundes, zusammen mit dem Haus im Schluh, der Großen Kunstschau und dem Barkenhoff. Die Große Kunstschau liegt in der Nähe der Kunsthalle. Sie entstand 1927 nach Plänen Bernhard Hoetgers (1874-1949) in einem kleinen Kiefernwäldchen. Herzstück des Museums ist die Rotunde, durch die dosierbares Tageslicht gelangt. Seit dem Frühjahr hat das Haus mit Jörg van den Berg eine neue künstlerische Leitung. Er hat auch die bis Anfang November laufende Jubiläumsausstellung „Kaleidoskop Worpswede” konzipiert. „Worpswede als Ort ist einzigartig, nicht nur in Deutschland”, sagt van den Berg. „Wo sonst gibt es eine 5000-Einwohner-Ortschaft mit einer eigenen Museumslandschaft und einer eigenen Kunstgeschichte?” Neben den vier zentralen Museen gibt es viele weitere Häuser mit ganz unterschiedlichen Ausrichtungen. „Worpswede ist eine lebendige Künstlerkolonie”, sagt die Kulturbeauftragte Klaudia Krohn. Rund 130 Künstler und Kunsthandwerker leben in der Gemeinde. Und es kommen immer mal Neuzugänge. So wie der Maler und Objektkünstler Peter Klug, der vor zwei Jahren an den Weyerberg zog. „Diese Museumslandschaft, das ist Potenzial”, sagt Klug. Zeitgenössische und ältere Kunst begegneten sich in Worpswede durchaus auch konfrontativ, meint er. Es drehe sich nicht alles nur um Paula Modersohn-Becker (1876-1907) und die erste Worpsweder Malergeneration. Sondern es gebe „junge, frische Kräfte. Da passiert momentan ganz viel”, betont Klug. Beispielsweise in den Künstlerhäusern. Die haben mit dem Projekt „Ausnahmezustand” ein neues Ausstellungsformat angestoßen, das bis Ende September in einem ehemaligen Hotel läuft. „Unser temporärer Projektraum Eichenhof verändert alle zwei Wochen seine Gestalt”, berichtet die Leiterin der Künstlerhäuser Katharina Groth. Unterschiedlichste Künstler nutzten das leerstehende Gebäude als ihre Bühne. Die Worpsweder Sehenswürdigkeiten jenseits der Kuns
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BREMER CHRONIKCAFÉ- WORPSWEDE ANDERS ALS IMMER!?
In dieser Ausgabe beschäftigt sich das Team um Karoline Lentz mal mit der Künstlerkolonie Worpswede. Jener kleiner verträumte Ort, der wenn Fritz Mackensen die Mimi Stolte nicht getroffen hätte, vermutlich nie seinen heutigen Bekanntheitsgrad erreicht hätte. Lust auf mehr? Dann viel Spaß beim Gucken.
Der Bacchus-Brunnen.m4v
Der Bacchus-Brunnen von Prof. Waldemar Otto steht in Worpswede.
„1948 begann er an der Berliner Hochschule für Bildende Künste ein Studium der Bildhauerei. Einer seiner ersten großen Erfolge war 1957, also schon mit 28 Jahren, die Auszeichnung mit dem Preis der Großen Berliner Kunstausstellung. 1961 entstanden seine ersten Torsi, die seitdem charakteristisch für sein Schaffen sind. 1973 erfolgte der Ruf zu einer Professur an die Hochschule für Künste Bremen. International wurde Waldemar Otto durch verschiedene Auszeichnungen, Arbeitsaufenthalte und Ausstellungen -- wie z. B. in Irland, Chile oder in der St. Petersburger Eremitage -- bekannt. Otto lebt im Künstlerdorf Worpswede bei Bremen.
Otto ist einer der größten Protagonisten einer figurativen Plastik -- nicht gemeißelte, sondern geformte Skulpturen. Er hat die Skulpturen in klassischer Manier dreidimensional gestaltet, aber den menschlichen Körper mit einer kämpferischen und leidensbetonten Spiritualität dargestellt. Immer sind Details, Volumina und Proportionen übersichtlich angeordnet. Zwischen abstrakter Formkonstruktion und Naturvorbild gibt es bei ihm keinen unüberbrückbaren Gegensatz. Zu den von ihm genutzten Materialien zählen vor allem Holz und Granit, für die Große Kunstschau in Worpswede entwarf er einen Brunnen aus Ziegelsteinen, die im Rahmen eines Fundraising-Projektes gebrannt worden waren. In den 1970er Jahren experimentierte Otto auch mit verschiedenen Sorten von Beton, Asphalt und Rollsplit als Material.
Aufgenommen am 9. Mai 2011
BREMER CHRONIK CAFE- HEINRICH VOGELER TEIL 2
Die Spuren von Heinrich Vogeler in Worpswede sind bekannter...? Na klar, angefangen vom Barkenhoff bis hin zu der Villa Vogeler. Das Team vom Bremer Chronikcafé hat weiteres gefunden. Neugierig auf den Woprswede Teil? Dann viel Spaß beim schauen...
Buchtrailer »Hemmersmoor« von Stefan Kiesbye
»Der Eingang zur Hölle liegt in Hemmersmoor.«
Was, wenn die Vergangenheit nicht vergehen will und die Toten keine Ruhe finden? »Hemmersmoor« ist ein Schauerroman über vier junge Freunde, deren unschuldige Spielereien in die dunkelsten Winkel der menschlichen Seele führen.
»ein furchtbar schön-schauriges Erlebnis«
Björn Labsch, Mayersche Buchhandlung, Dortmund
Ein kleines Dorf im norddeutschen Teufelsmoor, Jahre nach dem Krieg. Eine Kneipe, wo die Alten von Wiedergängern und Irrlichtern reden. Ein Gutshaus, dessen Besitzer die Menschen im Dorf verachten und manipulieren. Eine alte Fabrik, nach der niemand zu fragen wagt. Hier wachsen Christian und seine Freunde auf, in einer verwunschenen Atmosphäre aus Aberglauben, Inzest und Brutalität. Tiefschwarz und erschreckend direkt schildert Stefan Kiesbye das Leben dieser jungen Menschen und des Dorfes. Dabei macht er uns vertraut mit den Abgründen, die hinter jedem Fenster und am Ende jedes Feldweges lauern können.
Einen Video-Auszug aus dem Roman finden Sie hier:
Stefan Kiesbye
Hemmersmoor
Roman, 208 Seiten,gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-50208-4
Weitere Infos zum Buch unter:
Der Trailer wurde hochgeladen mit freundlicher Genehmigung von Stefan Kiesbye