Places to see in ( Hamburg - Germany ) Hamburgische Staatsoper
Places to see in ( Hamburg - Germany ) Hamburgische Staatsoper
The Hamburg State Opera is a Germany opera company based in Hamburg. Its theatre is located near the square of Gänsemarkt. Since 2015, the current Intendant of the company is Georges Delnon, and the current Generalmusikdirektor of the company is Kent Nagano.
Opera in Hamburg dates to 2 January 1678 when the Oper am Gänsemarkt was inaugurated with a performance of a biblical Singspiel by Johann Theile. It was not a court theatre but the first public opera house in Germany established by the art-loving citizens of Hamburg, a prosperous member of the Hanseatic League.
The Hamburg Bürgeroper resisted the dominance of the Italianate style and rapidly became the leading musical center of the German Baroque. In 1703, George Friedrich Handel was engaged as violinist and harpsichordist and performances of his operas were not long in appearing. In 1705, Hamburg gave the world première of his opera Nero.
In 1721, Georg Philipp Telemann, a central figure of the German Baroque, joined the Hamburg Opera, and in subsequent years Christoph Willibald Gluck, Johann Adolph Hasse and various Italian companies were among the guests.
More recently, Hamburg gave the world premières of Wolfgang Rihm's Die Eroberung von Mexico (1992) and Helmut Lachenmann's Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (1997), for which it received much international acclaim. The company has won the Opera House of the Year award by the German magazine Opernwelt in 1997 and in 2005.
Recent General Music Directors (GMD) have included Ingo Metzmacher and Simone Young. Young was the first female GMD in the company's history, serving from 2005 to 2015. Kent Nagano became GMD as of the 2015-2016 season, with an initial contract of 5 seasons. In October 2017, the company announced the extension of Nagano's Hamburg contract through 2025.
( Hamburg - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Hamburg . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Hamburg - Germany
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Adventszeit in der Staatsoper Hamburg
Feste feiern! Intendant Georges Delnon über Highlights im Dezember 2018. Darunter „Tosca“, „Die Zauberflöte“ und „Die Frau ohne Schatten“. Dazu jeden Tag Überraschungsprogramm im Foyer in unserem Adventskalender. Und: Auf der Suche nach passenden Geschenken? Wir haben da einige Ideen für Sie.
Alle Infos:
Der Dezember in der Staatsoper Hamburg
Tausende von LEDs helfen, die Oper aller Opern zu erzählen - kurz vor der Vorstellung der Zauberföte, erzählt Intendant Georges Delnon, warum es sich lohnt, im Dezember in der Staatsoper vorbeizukommen! Wir freuen uns auf euch...
Adventsgrüße aus der Staatsoper Hamburg!
Intendant Georges Delnon über das Programm zu den Festtagen 2019: Darunter täglich der Adventskalender im Foyer, „Die tote Stadt“, „La Cenerentola“ und „Lohengrin“.
Auf der Suche nach passenden Geschenken? Tolle Geschenkideen finden Sie gesammelt auf unserer Website:
Giuseppe Verdi - Nabucco
Jerusalem ist besetzt, der jüdische Tempel zerstört, das hebräische Volk ins verfeindete Babylon verschleppt. Im babylonischen Exil geht der Kampf weiter, um Land, Glauben und die Freiheit des jüdischen Volkes. Machtgier lässt den Babylonierkönig Nabucco nach gottgleicher Herrschaft streben. Mit Wahnsinn gestraft, lässt ihn die Liebe zur eigenen Tochter Erlösung finden: Ein demütiger Ruf nach dem Gott der Hebräer bricht aus Nabucco heraus. Die Gedanken, auf goldenen Flügeln, erreichen den Himmel. Auf Erden geht die Suche nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und religiöser Identität weiter. Eine immerwährende Suche, die auch Jahrtausende nach dem gescheiterten Turmbau zu Babel, in Zeiten von internationaler Weltsprache und Menschenrechtsabkommen zu Gewalt und Unterdrückung führt.
Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme: Kirill Serebrennikov
Mitarbeit Regie: Evgeny Kulagin
Mitarbeit Bühne: Olga Pavluk
Mitarbeit Kostüme: Tatyana Dolmatovskaya
Video: Ilya Shagalov
Fotografie: Sergey Ponomarev
Licht: Bernd Gallasch
Dramaturgie: Sergio Morabito
Chor: Eberhard Friedrich
Theaterpreis Hamburg – Rolf Mares 2018 / Herausragendes Bühnenbild/Ausstattung: Marius Kob
Marius Kob erhält den Theaterpreis Hamburg – Rolf Mares 2018 in der Kategorie Herausragendes Bühnenbild/Ausstattung für seinen Bau der Puppe „Frankenstein“ in der Uraufführung der Staatsopern-Produktion auf Kampnagel im Rahmen des Internationalen Musikfests Hamburg!
Eine Kooperation der Hamburgischen Staatsoper mit Kampnagel, der Elbphilharmonie Hamburg und der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Begründung der Jury:
Eine Puppe für eine Opernaufführung so zu bauen, dass sie nicht nur perfekt ihre Rolle verkörpert, sondern sogar zum Star des Abends wird, das ist eine besondere Kunst. Marius Kob hat für Jan Dvoraks Oper „Frankenstein“, die in der Inszenierung von Philipp Stölzl am 20. Mai 2018 auf Kampnagel uraufgeführt wurde, ein zweieinhalb Meter hohes „Wesen“ erschaffen. Trotz ihrer gigantischen Größe wirkt diese Puppe mit ihrem durchscheinenden Körper fast zerbrechlich. Das hervorragende Team der drei Puppenspielenden Christian Pfütze, Claudia Six und Zora Fröhlich, sowie der Schauspielerin Catrin Striebeck, die der Figur eine Stimme gibt, hat einen großen Anteil am Gesamtkunstwerk des „Monsters“. Seine Existenz verdankt es jedoch der herausragenden gestalterischen Arbeit von Marius Kob.
Highlights der Spielzeit 2019/20
Das Programm der Spielzeit 2019/20 ist da!
Intendant Georges Delnon über Highlights der Saison.
Alle Infos und den detaillierten Spielplan gibt es hier:
Das war #WagnerAhoi!
Das war WagnerAhoi! Von den Proben bis zum Auftritt - hier könnt ihr unsere Aktion nochmal in voller Länge genießen:
Die tote Stadt | Erich Wolfgang Korngold | Staatsoper Hamburg
Oper in drei Bildern (1920)
Text von Julius und Erich Wolfgang Korngold
nach dem Roman »Bruges-la-Morte« von Georges Rodenbach
Inszenierung: Karoline Gruber
Bühnenbild: Roy Spahn
Kostüme: Mechthild Seipel
Licht: Hans Toelstede
Dramaturgie: Kerstin Schüssler-Bach
Premiere: 22.03.2014
Highlights der Spielzeit 2018/19
Intendant Georges Delnon über die Highlights der neuen Spielzeit - alle Infos und den detaillierten Spielplan gibt es hier:
Madama Butterfly / Giacomo Puccini / Staatsoper Hamburg
In seinem Roman »Die kleinen Gärten des Maestro Puccini« enthüllt der Autor Helmut Krausser, dass Giacomo Puccinis bis dahin unbekannte Geliebte Corinna für die Figur der Cio-Cio San Patin gestanden hat. Sicher ist, dass Puccini im Sommer 1900 in London im Duke of York's Theatre eine Aufführung des Schauspiels »Madame Butterfly« von David Belasco erlebte und schnell erkannte, dass er hier den Stoff für seine neue Oper gefunden hatte. Als die Oper 1904 an der Mailänder Scala herauskam, fiel das Werk zur Enttäuschung des Komponisten beim Publikum durch. Doch es brauchte nur ein paar Überarbeitungen, damit das Werk noch im selben Jahr seinen bis heute andauernden Siegeszug über die Opernbühnen der Welt antreten konnte.
Il turco in Italia / Gioachino Rossini / Staatsoper Hamburg
“Young Choreographers of The Hamburg Ballet 2017 // Junge Choreografen des Hamburg Ballett 2017
Performances on March 13th, 14th, 15th and 16th at the Opera Stabile of the Hamburg State Opera. Tickets for 25 Euros online under +49 (0)40 35 68 68 or online under staatsoper-hamburg.de - Filmed and directed by Silvano Ballone - Music by Max Richter
Vorstellungen am 13., 14., 15., und 16. März in der Opera Stabile der Hamburgischen Staatsoper. Tickets für 25 Euro unter Tel. +49 (0)40 35 68 68 oder online unter staatsoper-hamburg.de - Gefilmt und produziert von Silvano Ballone - Musik von Max Richter
Don Giovanni: Wer ist Don Giovanni?
Bariton Andrè Schuen erklärt euch die Titelrolle aus Mozarts Oper „Don Giovanni“.
Am 20. Oktober 2019 feiert „Don Giovanni“ in einer neuen Inszenierung von Jan Bosse und unter der Musikalischen Leitung von Adam Fischer Premiere!
Infos, Besetzung, Termine:
Mehr Videos hier: #dongiovanniHH
Le Nozze di Figaro | Wolfgang Amadeus Mozart | Staatsoper Hamburg
Inszenierung: Stefan Herheim
Bühnenbild: Christof Hetzer
Kostüme: Gesine Völlm
Licht: Phoenix (Andreas Hofer)
Video: fettFilm
Dramaturgie: Alexander Meier-Dörzenbach
Trailer: bollemedia - Andreas Bolle
Alle Informationen unter:
Staatsoper Hamburg
John Neumeiers Ballett Weihnachtsoratorium, aufgeführt am 30. Dezember 2017, wurde leider vom Dirigenten des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg über weite Strecken in den Sand gesetzt. Hans-Peter Raiß berichtet.
Danke Hamburg! #moinmozart
Danke Hamburg!
„MoinMozart!“ am Jungfernstieg hat gerockt: Ob Groß oder Klein, Alt oder Jung, ob Pamina, Tamino, Papageno, Papagena, Sarastro, Monostatos und die Königin der Nacht – Mozarts Zauberflöten-Melodien haben alle zusammengeführt.
Aus den sieben Bezirken Hamburgs haben sich hunderte Menschen versammelt, um mit unserem Zauberflöten-Medley die Stadt zum Klingen zu bringen.
Ein grandioser Spielzeitauftakt für Hamburg – das Team Staatsoper sagt DANKE!
Siegfried (engl.) / Richard Wagner / Staatsoper Hamburg
Mit »Siegfried« fand der Hamburger »Der Ring des Nibelungen« im Oktober 2009 seine mit Spannung erwartete Fortsetzung. Nach dem erfolgreichen Auftakt der Tetralogie mit »Das Rheingold« und »Die Walküre« unter der Leitung von Simone Young, steht nun der zweite Tag des Bühnenfestspiels auf dem Programm. Wagner-Expertin Simone Young leitete den »Ring«, der in Hamburg über vier Spielzeiten geschmiedet wird, schon in Wien und Berlin. Siebenmal wurde der komplette Ring-Zyklus bereits auf die Bühne der Hamburgischen Staatsoper gebracht, zuletzt 1992/93. Das Erfolgsduo Claus Guth und Christian Schmidt setzen »Siegfried« in Szene, beide brachten bereits mit großem Erfolg »Das Rheingold« und »Die Walküre« auf die Hamburger Opernbühne. Die »Götterdämmerung« hat am 17. Oktober 2010 Premiere.
Christoph Willibald Gluck - Orphée et Eurydice
Eurydike ist tot, eine Tatsache, die der Mensch und Künstler Orpheus nicht akzeptieren mag. Er fordert sie zurück. Tatsächlich schlägt die Schönheit der Kunst und ihre grenzensprengende Macht dem Tod und den Bewachern der Toten – es scheint, dass dies notwendig ist – die Waffen aus der Hand. Eurydike darf wieder ins Leben. Doch was im Mythos noch der sehnsüchtige, aber tödliche Blick des Orpheus zurück auf die hinter ihm gehende Geliebte war, ist bei Gluck der Verdacht, Orpheus schaue sie nicht an, weil er sie nicht mehr liebe. Der Beweis, den er antreten muss, dass es nicht so ist, tötet sie ein zweites Mal. Doch auch das ist Täuschung: Amor, die Liebe, hat alles inszeniert, um Orpheus zu prüfen, und Eurydike lebt. Die Götter trauen den Menschen eben nicht, wie auch umgekehrt.
Inszenierung, Choreografie, Bühnenbild, Kostüme und Licht: John Neumeier
Mitarbeit Bühnenbild: Heinrich Tröger
Chor: Eberhard Friedrich
Anna Karenina - Ballett von John Neumeier
Anna Karenina
Ballett von John Neumeier, inspiriert von Leo Tolstoi
Musik: Peter I. Tschaikowsky, Alfred Schnittke, Cat Stevens / Yusuf Islam
Choreografie, Bühnenbild, Licht und Kostüme: John Neumeier
Anna Karenina trägt AKRIS – Albert Kriemler
Mitarbeit am Bühnenbild: Heinrich Tröger
Video und Grafik: Kiran West
Dirigent: Simon Hewett
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Das Hamburg Ballett