Hildesheim: Heilig Kreuz und St. Andreas Kirche
In der Kirche Zum Heiligen Kreuz in Hildesheim am Dienstag den 29.05.2012
Die Kirche ist gut Erhalten.
St. Michaelis in Hildesheim: Simultankirche für evangelische und katholische Christen
Die Hildesheimer Michaeliskirche gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eine von drei Simultankirchen in Niedersachsen. In der von Bischof Bernward erbauten Kirche ist heute das Hauptschiff evangelisch, die Krypta katholisch. 2006 wurden die Mauern zwischen den beiden Räumen durchbrochen, symbolhaft für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit der beiden Konfessionen in der Stadt. Am 11. März 2017 ist die Kirche Schauplatz des Versöhnungsgottesdienstes zum Reformationsjahr.
Hildesheim (HI) - ev.-luth. St. Andreas - Einzel- und Vollgeläute
Das erste von drei dokumentierten Geläuten in Hildesheim ist das der ev.-luth St.-Andreas-Kirche.
Geschichte der Kirche
Der früheste Kirchbau mit dem Patrozinium des Apostels Andreas war eine schlichte vorromanische Kapelle, deren Existenz schon für das Todesjahr Bischof Bernwards 1022 angenommen wird. Bischof Godehard wurde hier nach seinem Tod 1038 für die Trauerbekundung des Volkes aufgebahrt. In romanischer Zeit verlagerte sich das Zentrum der Markt- und Handwerkersiedlung aus der feuchten Niederung zwischen Domburg und Michaeliskirche („Alter Markt“) hierher, und die Kapelle wurde durch eine romanische Kirche mit mächtigem Westwerk ersetzt. Der Bau der gotischen Kirche wurde, unter Einbeziehung des romanischen Westwerks und Beibehaltung des basilikalen Querschnitts, Ende des 14. Jahrhunderts begonnen, der Chor 1389, das nördliche Seitenschiff 1404, der Turm 1503. 1504 wurde das Langhaus mit den Seitenschiffen bis an den Turm herangeführt. Der Turm erreichte jedoch erst 1883 seine endgültige Höhe, vorher ragte er kaum über den Rest des Gebäudes hinaus. Der Innenraum erinnert mit Chorumgang und Kapellenkranz im Osten an französische Kathedralen. Wie die Marktkirchen in vielen anderen deutschen Bischofsstädten repräsentierte St. Andreas im Hochmittelalter das bürgerliche Selbstbewusstsein gegenüber der landesherrlichen Gewalt des Bischofs (Hochstift), die sich im Dom darstellte. In der Reformationszeit verband sich dieser alte Machtgegensatz mit der religiösen Frage. Folgerichtig war St. Andreas 1542 die erste Kirche Hildesheims, in der lutherisch gepredigt wurde und von wo aus Johannes Bugenhagen die neue evangelische Kirchenordnung einführte. Daran erinnert seit 1995 ein Brunnen-Denkmal von Ulrich Henn auf dem südlichen Vorplatz der Kirche. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Andreaskirche am 22. Februar 1945 bei einem Luftangriff im Rahmen der Operation Clarion an mehreren Fenstern beschädigt. Beim schwersten Luftangriff auf Hildesheim vom 22. März 1945 brannte sie völlig aus, nur die schwer angeschlagenen Umfassungsmauern und der Turm blieben stehen. Abgesehen vom Dom wurde keine andere Kirche in Hildesheim so stark beschädigt wie St. Andreas. In den 1950er-Jahren wurde sie annähernd originalgetreu rekonstruiert.
Quelle: Wikipedia
Im mit 114,5 Metern höchstem Turm Niedersachsens hängt ein Großgeläut, bestehend aus vier Glocken.
1412 wurde erstmals eine Glocke (Predigtglocke) erwähnt. 1426 stieß die Bet- und Apostelglocke hinzu. Eine Schlagglocke wurde von Brant Helmes 1537 gegossen, darüber hinaus hing eine weitere Schlagglocke im Dachreiter. Eine von Henni Lampen 1652 gegossene Glocke wurde schon 1654 umgegossen. Diese Glocke sprang abermals und wurde 1744 vom Hildesheimer Glockengießer Christoph August Becker umgegossen. Eine weitere Glocke (Nikolaus Greve 1676) wurde 1721 von Eckart Christoph Becker umgegossen. 1749 kam eine dritte, von C. A. Becker gegossene, Schlagglocke (h') hinzu, welche heute die einzige Läuteglocke der Jakobikirche in Hildesheim ist. Eine der Glocken wurde 1790 abermals von Becker umgegossen. Die kleinste Glocke sprang, sodass sie 1847 umgegossen wurde. Alle vier Läuteglocken wurden 1885 bei der Glockengießerei J. J. Radler&Söhne zu drei Glocken umgegossen. Diese Glocken erklangen in den Tönen e°, g°, und h°. Die große Glocke wurde 1899 neu gegossen, ein erster Neuguss 1897 misslang. Die beiden großen Glocken wurden im Zweiten Weltkrieg abgenommen und eingeschmolzen. Die kleine Glocke wurde 1945 beim Brand der Andreaskirche schwer beschädigt und gelangte vorübergehend in die Jakobikirche. Dort wurde sie 1950 aufgehängt, allerdings war sie beschädigt und zu schwer für den Turm, weshalb man 1960 beschloss, sie abzunehmen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen drei Leihglocken aus Gdańsk (Danzig), Kętrzyn (Rastenburg) und Młynary (Mühlhausen) in den Turm der Andreaskirche. 1963 goss Rincker die große Andreasglocke. Eine geplante es° wurde bis heute nicht verwirklicht, allerdings liegen Pläne für diese aus.
Glocke 1 ''Andreas''
Durchmesser: 2170mm
Gewicht: 6230kg
Gießer: Rincker, Sinn
Gussjahr: 1963
Ton: ges°+2
Glocke 2 ''Osanna''
Durchmesser: 1780mm
Gewicht: 3056kg
Gießer: L. Wichtendal d. J., Danzig
Gussjahr: 1632
Ton: b°+2
Glocke 3 ''Maria''
Durchmesser: 1400mm
Gewicht: ca. 1900kg
Gießer: G. B. Kinder, Königsberg
Gussjahr: 1738
Ton: des'+6
Glocke 4 ''Petrus''
Durchmesser: 1200mm
Gewicht: ca. 1200kg
Gießer: J. J. Dornmann, Königsberg
Gussjahr: 1725
Ton: es'±0
Motiv: Wachet auf/Salve Regina
Bilder 1&2: Internet
Rest: GlockenHenry
(c) GlockenHenry 2019
Ich danke Herrn Philipp für die Organisation sowie Jonas und Jörn für den ereignisreichen Tag in Hildesheim!
Pfingstgottesdienst in Michaeliskirche Hildesheim (Beginn)
Beginn des Fernsehgottesdienstes am Pfingstsonntag 2010 in der Hildesheimer Michaeliskirche: Anmoderation - Eingangslied - Liturgische Begrüßung - Lesung - Tanz
Making Of: „Meine gute Stube in Hildesheim. Mit Gästen aus aller Welt.
400 Hektar Grün, preisgünstiges Wohnen, zwei UNESCO-Welterbestätten, vielfältige Sportmöglichkeiten, eine breit gefächerte Kulturszene, ausgezeichnete Bildungsangebote und vieles mehr -- Hildesheim ist eine Stadt zum Leben!
Bei einer vierteiligen Fotoaktion unter dem Motto „Wann ziehst du ein? wurde Hildesheim als attraktiver Wohnort präsentiert. Ausgewählte Bürgerinnen und Bürger bauten dabei jeweils einen Raum ihres privaten Wohnbereichs auf einem markanten Platz auf und wurden von dem Hildesheimer Fotografen Volker Hanuschke richtig in Szene gesetzt.
Chrisammesse 2019
Über 2500 Jugendliche aus dem Bistum sind am 17. April 2019 nach Hildesheim gekommen, um gemeinsam mit Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ die Chrisammesse zu feiern. In der Messe werden die Heiligen Öle für die Sakramentenspendungen eines Jahres im Bistum geweiht. Bereits zum 34. Mal fand diese Feier als Jugendgottesdienst statt - mit großem Rahmenprogramm rund um den Dom.
Silvestermesse Andreaskirche Hildesheim 2017 , P 2 020
Hildesheim (HI) - Simultankirche St. Michaelis - Teil- und Vollgeläute
Das zweite dokumentierte Geläute Hildesheims hängt in der Kirche St. Michael (Michaeliskirche).
Geschichte der Kirche
Schon im Jahre 993 ließ man eine Kapelle errichten. Die Kapelle wuchs nach und nach zu einer großen Kirche heran. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Michaeliskirche bei den Luftangriffen auf Hildesheim am 22. Februar, 3. März und 14. März 1945 zunächst beschädigt und bei dem letzten Luftangriff auf die Stadt am 22. März 1945 durch Spreng- und Brandbomben zerstört. Die Holzdecke und die anderen Kunstschätze waren auf Initiative des Provinzialkonservators Hermann Deckert ausgelagert worden und blieben unversehrt. Die Engelschorschranke war durch eine Schutzmauer gesichert worden, so dass sie nicht beschädigt wurde. Nach Kriegsende wurde die Kirche ab 1947 auf den vorromanischen Resten nach den ursprünglichen Plänen wiederaufgebaut. Am 20. August 1950 erfolgte die Wiedereinweihung des Langhauses und des westlichen Querhauses. Endgültig fertiggestellt und wiedergeweiht wurde das Gotteshaus 1960. 1985 erfolgte die Aufnahme in das UNESCO-Weltkulturerbe, zu dem auch der Hildesheimer Dom, der Domschatz und der Tausendjährige Rosenstock am Dom zählen.
Quelle: Wikipedia
In den Türmen hängt das, nach dem Dom, glockenreichste Geläut Hildesheims.
Neben der heutigen Glocke von 1270 war wohl eine kleinere, ebenfalls 1270 gegossene Glocke in der Kirche. 1543 wurden drei Glocken abgenommen. 1650 wurde abermals zwei große Glocken aus dem Ostturm und die Vesperglocke aus dem Westturm abgenommen, welche 1657 allerdings wieder aufgehängt wurden. Vor dem Zweiten Weltkrieg hingen drei Glocken in St. Michaelis: a°, c' (beide von Radler) und eine e' (Harmen Koster 1519). Die beiden großen Glocken wurden eingeschmolzen. Die kleine Glocke, welche ursprüngliche aus der Kirche St. Johannis vor dem Dammtor stammte, schmolz 1945 bei der Zerstörung der Kirche. Die heutige Glocke 2 von 1270 überlebte das Massaker, da sie zwischen 1812 und 1956 nicht in der Kirche hing, sondern in Werlaburgdorf läutete. Dort sprang sie und wurde 1876 an das Anton-Ulrich-Museum in Braunschweig verkauft. 1955 wurde sie bei Lachenmeyer in Nördlingen geschweißt und kam 1956 zurück, allerdings wurde sie nur geschlagen. Seit 1975 fungiert sie wieder als Läuteglocke. Mit dem Wiederaufbau der Treppentürme, welche nach und nach angefügt wurde, gelangten neun weitere Glocken in die Kirche, sodass heute zehn Glocken mit einem Gesamtgewicht von 4502kg läuten. Glocke 2 ist die älteste Glocke Hildesheims, Glocke 1 wohl die letzte Glocke von F. W. Schilling. Überdies steht eine Schlagglocke (1642) in der Sakristei. Auf dem Innenhof befindet sich zudem eine neuere Glocke von Bachert.
Glocke 1
Durchmesser: 1240mm
Gewicht: 1250kg
Gießer: F. W. Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1971
Ton: e'-3
Glocke 2
Durchmesser: 1150mm
Gewicht: 1000kg
Gießer: unbezeichnet
Gussjahr: 1270
Ton: fis'-2
Glocke 3
Durchmesser: 1020mm
Gewicht: 728kg
Gießer: F. W. Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1965
Ton: g'-1
Glocke 4
Durchmesser: 870mm
Gewicht: 411kg
Gießer: F. W. Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1952
Ton: a'-1
Glocke 5
Durchmesser: 800mm
Gewicht: 352kg
Gießer: F. W. Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1965
Ton: h'-1
Glocke 6
Durchmesser: 740mm
Gewicht: 265kg
Gießer: F. W. Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1952
Ton: c''-1
Glocke 7
Durchmesser: 660mm
Gewicht: 158kg
Gießer: F. W. Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1950
Ton: d''-1
Glocke 8
Durchmesser: 590mm
Gewicht: 133kg
Gießer: F. W. Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1952
Ton: e''-1
Glocke 9
Durchmesser: 560mm
Gewicht: 120kg
Gießer: F. W. Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1950
Ton: f''-1
Glocke 10
Durchmesser: 500mm
Gewicht: 85kg
Gießer: F. W. Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1950
Ton: g''±0
Hängeorte:
1 Nordwestturm
2 Östlicher Vierungsturm
3+5 Nordostturm
4+6+8 Südostturm
7+9+10 Südwestturm
Motiv: Eigenständig
Foto 1: Internet
Rest: GlockenHenry
(c) GlockenHenry 2019
Ich danke Herrn Philipp für die Organisation und Jonas sowie Jörn für die Begleitung!
P. S.: Die Motoren der Glocken 6 und 8 waren fehlerhaft eingestellt, sodass diese Glocken nicht vernünftig geläutet werden konnten. Mithilfe von Klöppelanschlägen habe ich versucht, sie trotzdem in das Geläut der anderen acht Glocken einzufügen.
In und um der St. Andreas Kirche in Hildesheim
Ich besuchte die Kirche weil ich alte Gebäude schön finde.
Basilika St. Godehard Hildesheim - Trailer
Trailer zur DVD Basilika St. Godehard Hildesheim mit 11 Min. kommentiertem Kichenprotrait und 8 Min. Dokumentation der Archäologischen Grabungen im ehemaligen Kreuzgang der Kiche.
Erhältlich bei:
AV-Medienproduktion des center for lifelong learning der Stiftung Universität Hildesheim.
Kontakt:
Email: gottwald@uni-hildesheim.de oder wesemuel@uni-hildesheim.de
Telefon: 05121 883 955
Postanschrift:
Universität Hildesheim
Center for lifelong learning
Marienburger Platz 22
31141 Hildesheim
Besucheradresse:
Universität Hildesheim
cl³ AV-Medienproduktion
Goslarsche Str. 71
1. Og. Raum 133
31134
St. Michael zu Hildesheim - Deutschland - UNESCO-Weltkulturerbe
St. Michael zu Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine vorromanische Hildesheimer Kirche. Seit 1985 zählt sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie soll 2014 das Motiv auf der Rückseite der deutschen 2-Euro-Gedenkmünze sein. Am 2. Januar 2010 erschien eine Jubiläumsbriefmarke (2,20 EUR) mit dem Motiv von St. Michael. SOURCE : WIKIPEDIA
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Nach fünfjähriger Schließung wurde vergangenen Samstag wurde die Sülchenkirche in Rottenburg mit einem feierlichen Gottesdienst wiedergeöffnet. Sehr besonders war hierbei die Altarweihe. Wir haben den Gottesdienst zusammengefasst.
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ST. ANDREAS KIRCHE HILDESHEIM
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Producer: Claudio Palumbo
Marienrode - Heimatbund - 25.08.2012
Marienrode, Hildesheim, Heimatbund