Heilig - kreuz kapelle ( gnadenkapelle) a blieskastel en Allemagne
Wallfahrtskloster Blieskastel - 03-10-2017
Wallfahrtskloster Blieskastel - 03-10-2017 - Das Kloster Blieskastel ist ein Kloster der Franziskaner-Minoriten in Blieskastel im Saarland. Das Kloster ist eine bedeutende Wallfahrtsstätte im Bistum Speyer. Teil des heutigen Klosteranlage ist die 1682/83 errichtete Heilig-Kreuz-Kapelle. In ihr befindet sich die aus dem 14. Jahrhundert stammende Pietà „Unsere Liebe Frau mit den Pfeilen“. Sie ist der Anlass für die Wallfahrten ins Kloster Blieskastel. Sie stammt ursprünglich aus dem nahen Kloster Gräfinthal.
Aschau - Kapelle zum hl. Kreuz
Im Zuge der Erweiterung der Pfarrkirche in den Jahren 1753/54 wurde die Kreuzkapelle anstelle eines spätmittelalterlichen Karners als Friedhofskapelle errichtet. Gestiftet wurde sie von Hofwirtin Maria Anna Schropp. Es handelt sich um einen spätbarocken Zentralbau, reich mit Malerei ausgestattet.
Zu Besuch im Kirchencafé der Heilig-Kreuz-Kirche
Die Kiez und Kneipe war zu Gast im Kirchencafé der Heilig-Kreuz-Kirche.
Infos zum Café: info@heiligkreuzpassion.de
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Sounds: Bar Atmo Leandros.Ntounis - Freesound.org
picht-type-writer2.flac - ondrosik - freesound.org
Song: The Return - Mr.Logistix (buukwerm) - Soundcloud.com/buuk_werm
Wallfahrt Kloster Blieskastel
Religiöse Symbole, Wallfahrt Kloster Blieskastel
SONiA - 2018 Blieskastel Folk Festival
SONiA disappear fear - The Princess & The Honey Bee
( written by Sonia Rutstein & Kasper Lapp )
recorded live at Blieskastel Folk Festival 2018 - Germany
Sound & Light: Volker Giese
Eickeloh (HK) - ev.-luth. Heilig-Kreuz-Kirche - Einzel- und Vollgeläute
Heute begeben wir uns nach Eickeloh.
Geschichte der Kirche
1296 wurde die alte ''Kirche zum heiligen Kreuz'' erbaut. Sie wurde bis 1868 als Kirche genutzt. Dann wurde sie aufgekauft und der Turm abgerissen. Sie zerfiel und wurde erst von 1997 bis 1999 instand gesetzt.
Die heutige Kreuzkirche wurde von 1867-1868 nach neogotischen Plänen von Conrad Wilhelm Hase (Hannover) erbaut. Sie hat ca. 220 Sitzplätze. Eine nahezu baugleiche Kirche steht in Eitzendorf (Landkreis Nienburg/Weser).
Der Taufstein stammt noch aus der alten Kirche.
Die Orgel wurde 1868 von Becker erbaut und 1988 restauriert. Sie hat 14 Register auf zwei Manualen und Pedal.
Die Turmuhr wurde 1946 gebaut.
Quelle: Website der Kirchengemeinde, GlockenHenry
Im Turm hängen bzw. liegen insgesamt vier Glocken.
Die heutigen Läuteglocken läuteten beide noch in der alten Kirche. Die große Glocke ist ein Umguss einer 1575 gegossenen Glocke. Sie ist eine schwerrippige Barockglocke mit warmer und voller Tongebung. Die kleine Glocke dagegen stammt noch aus der Zeit der Gotik und wurde wohl in der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts gegossen, vielleicht auch schon 1296 mit dem Bau der alten Kirche.
Glocke 1 ''Betglocke''
Durchmesser: 1000mm
Gießer: J. Meyer, Celle
Gussjahr: 1775
Ton: a'
Glocke 2
Durchmesser: 825mm
Gießer: unbezeichnet
Gussjahr: 1. H. 14. Jahrhundert
Ton: c''
Zudem hängt im Turm noch eine kleine, moderne Schlagglocke:
Glocke I
Durchmesser: 375mm
Gießer: Mark, Brockscheid
Gussjahr: 1991
Ton: c'''
Auf dem Glockenboden liegt zudem noch eine ehemalige Schlagglocke aus Eisen.
Gießer: J. F. Ulrich&Weule, Bockenem
Gussjahr: 1. V. 20. Jahrhundert
Ton: d'''
Motiv: Mollterz
Sämtliches Material: GlockenHenry
(c) GlockenHenry 2019
Ich danke dem netten Kirchenvorstandsvorsitzenden Herrn Wiebe für die Zusage und seine Geduld an diesem Tage, sowie der Küsterin für die Begleitung!
Messe Bliesgau in Blieskastel 2017 (kurze Vorstellung/Vlog)
Aussteller Messe Bliesgau in Blieskastel
In der schönen Altstadt Blieskastel und bei herrlichem Wetter findet die diesjährige 20. Bliesgau Messe statt.
Weitere Infos findet ihr hier:
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Meine Bücher:
„CUT – Combat Urban Territory“, DAS Survival und Prepping Buch!!!:
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„Seelenschmerz“, der Liebes- und Trauergedichtband!:
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Beste Grüße,
euer Reidt
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Modenschau in Blieskastel 2019. Мои сумки на показе мод. Werbevideo.
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Modenschau in Blieskastel 2019. Мои сумки на показе мод.
16 июня в Блискастеле состоялся показ мод, организованный тремя бутиками: Мадам, Месье и Кламоте. Хозяйка бутика Кламоте - Улла Делле представляла коллекцию летней одежды 2019 года из Италии, обыграв ансамбли моими сумочками, которые она так же продаёт в своём бутике. Моделями были друзья, и клиенты.
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Gartenkapelle - Sonntageinläuten
Jeden Samstag läuteten um 15:00 sie zum Sonntageinläuten, dieses Video ist zwar schon älter, möchte einen Eindruck zu meinen gesammelten Glocken machen. Jetzt stellt ihr natürlich die Frage: Wie viel Glocken hat nun Glocken mark, ganz einfach 40 Glocken. Die meisten unter ihnen ihnen sind Tiroler Messingglocken, dann noch Kuh und geschmiedete Glocken, viele davon sind nicht gestimmt. Die große hier nun schon. Die über ihr rechts hängenden Glocke passt klanglich recht gut ein und ergeben zusammen eine lieblich große etwas verzogene Terz.
Der Klöppel wurde aus einer anderen Glocken genommen, da ich noch keine richtge Klöppelbefestigung habe, dies aber noch erfolgen wird.
Das Gesammtgeläute sollte auf: fis´´´ b´´´ cis´´´´ dis´´´´ fis´´´´ erklingen und erklingt sonst nur an Hochfeste.
Eine Verbesserung mit Joch und Aufhängung aller fünf Glocken erfolgt auch noch. Bei der großen wird wie schon erwähnt eine richtige Klöppelaufhängung noch erfolgen.
Aufnahme aus dem Jahr 2011
Cittaslow Markt Blieskastel
homburg1.de
facebook.com/homburg1onlinemagazin
(c) HOMBURG1 Onlinemagazin
Eichfeld (KT)- Turmaufnahme (Sondergeläute)
Die Kirche St. Stephanus ist die evangelische Pfarrkirche Eichfeld in Volkach im Landkreis Kitzingen. Sie überragt die Mitte des kleinen Dorfes.
Programm:
00.07.-00.49 Hist.Glocke 3
00.49-01.30 Glocke 2
01.30-02.22 Glocke 1
02.22-04.47 Vollgeläute mit Führung durch die Kirche
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Im 10. Jahrhundert war Eichfeld bereits Filiale der Urpfarrei, die ihren Sitz auf dem Volkacher Kirchberg hatte. Der weitentfernte Berg ist auch im Jahr 1158 noch Sitz des Pfarrers und Ziel der Gläubigen. Gleichzeitig könnte aber bereits ein Kaplan im Dorf vorhanden gewesen sein, der die Gottesdienste in einer kleinen romanischen Kapelle versah. Am 16. November des Jahres 1339 trennte sich Eichfeld von der Volkacher Kirchbergkirche. Der Würzburger Fürstbischof Otto von Wolfskeel machte die Kapelle im Dorf zur Pfarrkirche und setzte Heinrich von Schweinfurt als ersten Pfarrer ein.Die Erhebung setzt ein Kirchengebäude voraus, das im Zuge dieser Aufwertung im 14. und 15. Jahrhundert erweitert wurde. Es handelte sich um eine Chorturmkirche mit einem kleinen Kirchenschiff. Später baute man daran den heute noch sichtbaren gotischen Chor an. Staffelgiebel und ein Eingang im Westen gliederten dieses Gotteshaus. Im Jahr 1481 tauchte dann erstmals die Bezeichnung „ecclesia sancti Stephani“ (lat. Pfarrkirche des Heiligen Stefan) auf. Aus dem Jahr 1505 ist eine Stiftung von Stefan Zollner von Halberg überliefert, der jährlich fünf Gulden an die Kirche spendete.
Der Architekt Kieser aus Nürnberg plante eine Beibehaltung des Turms und des Chores. Der Neubau wurde am 26. November 1902 eingeweiht.
Die Kirche in Eichfeld präsentiert sich als Saalbau. Sie ist geostet und wird von einem Satteldach bekrönt. Das Langhaus des Gotteshauses entstand im Jahr 1902 und ist somit der Neugotik zuzurechnen, während der Chor und der südlich davon angebaute Turm die Gotik des 15. Jahrhunderts repräsentieren. Im Westen präsentiert sich die Kirche mit einem Staffelgiebel, zu dessen Verzierung Beschläge angebracht wurden. Die Ecken des Gotteshauses sind mit Strebepfeilern verstärkt. Die Fassade wird durch quadratische Fenster unten, Rundbogenfenster in der Mitte und durch Schlitzfenster ganz oben gegliedert. Ein zentraler Treppenturm für den Aufgang zur Empore durchbricht die Seite. Er ist rund und weist ein halbes Kegeldach auf, das in der Fassade endet. Er wird durch Rundbogenfenster gegliedert und schließt mit einem Turmknauf ab.
Die Langhausseiten im Norden und Süden werden beide durch jeweils fünf Rundbogenfenster gegliedert. Während im Norden jedoch unterhalb dieser noch kleinere, quadratische angebracht wurden, wird der Süden ausschließlich von langen Rundbogenfenstern beherrscht. Im Norden wurde zentral ein Portal angebracht, das heute den Haupteingang der Kirche bildet. Eine Inschrift im Giebel besagt: „Wie lieblich sind deine Wohnungen Herr Zebaoth! Ps. 84,2“.
Der Kirchturm selbst weist vier Geschosse auf. Sie sind durch Gesimse auch nach außen hin erkennbar. Schlitzfenster gliedern den Turm. Lediglich die Schallluken im oberen Geschoss, das auch die Glockenstube beinhaltet, wurden als Rundbogenfenster gestaltet. Im Osten und Norden wurden im oberen Geschoss Uhren außen am Turm angebracht.
(Quelle: Wikipedia)
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Die erste Glocke in der Stephanuskirche war die sogenannte Apostelglocke. Sie kam 1401 in das Gotteshaus und trug die Umschrift „Lukas, Markus, Johannes, Matthäus + Anno Domini Millesimo CCC·LXXXXXI D B I“. Noch im selben Jahrhundert, im Jahr 1490, schuf man die Marienglocke, die sich noch heute in der Kirche befindet.Im Jahr 1878 wurde die Apostelglocke zu zwei neuen Glocken umgegossen.
Nachdem eine der beiden im Ersten Weltkrieg verloren gegangen war, sorgte man 1933 für Ersatz. Eine Glocke der Firma Franz Schilling aus Apolda kam in die Glockenstube. Doch bereits mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs musste man zwei Glocken abgeben und durfte nur die Marienglocke von 1490 behalten. Nach dem Krieg erhielt die Kirche 1948 zwei neue Glocken, sodass heute das Geläut wieder komplett ist.
Glocke 1
Schlagton: ges' +1
Gießer: Czudnochowsky
Gussjahr: 1949
Gewicht: 572 kg
Durchmesser: 1070 mm
Inschrift: Eine feste Burg ist unser Gott
Glocke 2
Schlagton: b' +0
Gießer: Czudnochowsky
Gussjahr: 1949
Gewicht: 357 kg
Durchmesser: 830 mm
Inschrift: Ehre sei Gott in der Höhe!
Glocke 3
Marienglocke
Schlagton: des-3
Gießer: ubz.
Gussjahr: 14.Jhdt.
Durchmesser: 747 mm
Ein Dankeschön geht an die Verantwortlichen der Gemeinde für die Erlaubnis,an den Monteur von Hörz für das Einschalten und an Schillingglocke1 für die Begleitung und die Analyse.
Geläutevorstellung mit Teiltönen:
Aufnahme vom 19.05.2016
Bönnigheim, Sehenswürdigkeiten der Wein- und Museumsstadt
Bei unserem Besuch in Bönnigheim (Baden-Württemberg) hat uns besonders das Stadionsche Schloss, die Türme der alten Stadtbefestgung und der Marktplatz mit seinen Fachwerkhäusern und Höfen begeistert.
Einzelheiten: siehe Untertitel
Dunzweiler [D] - Filialkirche St. Ägidius - Vollgeläute (Turmaufnahme)
Disposition: ges' - b' - des
Läutedauer: 09.46 Uhr - 09.55 Uhr
Westlich des Dorfzentrums in Dunzweiler gelegen, entstand die katholische Filialkirche St. Ägidius in einer zweijährigen Bauzeit zwischen 1962 bis 1964. Im gleichen Jahr der Fertigstellung wurde die neu errichtete Kirche feierlich konsekriert. Für die Erbauung war der damalige Architekt Wilhelm Schulte II verantwortlich, welcher zugleich die konkreten Pläne des Neubaus vorgab. Insgesamt bietet die Filialkirche St. Ägidius eine akzeptable Kapazität von bis zu 280 Sitzplätzen. Von der Orgelbaufima Mayer aus Heusweiler stammt die mit fünf Register ausgestattete Kirchenorgel.
Drei Bronzeglocken existieren im Glockenturm der St. Ägidiuskirche. Als einziger Vorkriegsexemplar im aktuellen Bestand dient die im Jahr 1881 gegossene Glocke vom damaligen Gussmeister Georg Hamm aus Kaiserslautern. Diese denkmalgeschützte Glocke überstand die beiden Weltkriege bis auf Weiteres ohne größeren Schäden. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam als Neuguss eine weitere Glocke hinzu, welches 1957 von Hermann Hamm in Frankenthal gegossen werden konnte. Als man 1990 beschloss, noch eine dritte Glocke, als Ergänzung zu den beiden vorhandenen Glocken, gießen zu lassen, ging dieser Auftrag an die Karlsruher Glockengießerei. Noch im gleichen Jahr konnte die große Glocke feierlich in Betrieb genommen werden.
An den zuständigen Pfarrer Stefan Czepl geht wieder einen recht großen Dank für die Aufnahmeerlaubnis. Insbesondere danke ich dem Küster Erwin Dilk für das Aufschließen des Glockenturmes.
--- GLOCKE 1: St. Maria ---
ges' - Karlsruher Glockengießerei (1990)
--- GLOCKE 2: St. Martin ---
b' - 410 kg - Ø 82 cm - Georg Hamm / Kaiserslautern (1881)
Glockenummer: 729
--- GLOCKE 3: St. Ägidius ---
des - 205 kg - Ø 70 cm - Hermann Hamm / Frankenthal (1957)
Aufnahme vom 22.04.2018 zur gemeinsamen Eucharistiefeier der Pfarrei
Interview Vorstellung FINAL
Unser Bürgermeisterkandidat Bernd Hertzler, mit seinem Motto, Nah am Bürger und sein Ziel, eine liebens- und lebenswerte Stadt zu gestalten.
Saarbrücken-St. Johann [D] - Basilika St. Johann - Vollgeläute (Turmaufnahme)
Disposition: c' - e' - g' - a'
Läutedauer: 09.45 Uhr - 09.52 Uhr
Informationen zu dieser Basilika findet ihr unter dem folgenden Link:
Die im Saarbrücker Stadtteil St. Johann gelegene katholische Basilika St. Johann verfügt über ein vierstimmiges Salve-Regina-Geläut. Gegossen wurden die vier Bronzeglocken im Jahre 1956 von der Glockengießerei Mabilon aus Saarburg in mittelschwere Rippen. Aus statischen Gründen setzte man auf die Aufhängung an leicht gekröpfte Joche in stählerne Bauweise, sowie die Läuteantriebe der Calwer Firma Perrot. Darüber hinaus besteht die Glockenstuhlkonstruktion aus dem gleichen Material wie die vier Joche.
Bedanken möchte ich mich beim Pfarrer Eugen Vogt für die erfolgte Unterstützung meines Vorhabens, sowie an den Küster Thomas Hollmann für den freundlichen Empfang und das Aufschließen des Turmeingangs zur Glockenstube hinauf.
--- GLOCKE 1 ---
c' - 2300 kg - Ø 155 cm - Mabilon / Saarburg (1956)
Glockennummer: 5786
--- GLOCKE 2 ---
e' - 1150 kg - Ø 126 cm - Mabilon / Saarburg (1956)
Glockennummer: 5787
--- GLOCKE 3 ---
g' - 680 kg - Ø 104 cm - Mabilon / Saarburg (1956)
Glockennummer: 5788
--- GLOCKE 4 ---
a' - 480 kg - Ø 93 cm - Mabilon / Saarburg (1956)
Glockennummer: 5789
Aufnahme vom 02.04.2018 zum Hochamt am Ostermontag
Mit dem MTB nach Blieskastel zum Gollenstein und zur Lourdesgrotte in Alschbach
Die Dreifaltigkeitskapelle in Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Gmünd 29.7.2016.
Anno 1693 hat Abraham Franz und seine liebe Hausfrau Ursula zu Ehren der Allerheiligsten Dreifaltigkeit die Kapelle bei der Pfeilhalde am Waldstetter Bach wegen einer wunderlichen Begebenheit hierher bauen lassen, so berichtet Dominikus Debler (um 1800).
Ein Film von Gerhard Schiff - Schwäbisch Gmünd
Format AVCHD 1920/1080p60
Blieskastel-Mimbach [D] - Christuskirche - Vollgeläute
Disposition: ges' - as' - b' - des
Motiv: Dur-Vierklang
Läutedauer: 08.51 Uhr - 09.01 Uhr
Das älteste Teil der Kirche ist der untere Teil des aus dem 14. Jahrhundert stammenden Turms. Während des Dreißigjährigen Krieges zwischen 1618 bis 1648 wurde das Kirchengebäude stark in Mitleidenschaft gezogen, sodass man sich dazu entschloss einen Neubau des Kirchenschiffs in den Jahren 1767 bis 1769 in Angriff zu nehmen. Zu Beginn der Bauarbeiten erhöhte man den mittelalterlichen Turm und erhielt seine charakteristische Haube. Für das Kirchenschiff und die Turmerhöhung waren zwei unterschiedliche Bauherren verantwortlich: Das Kirchenschiff erbaute der Inhaber des Großen Zehnten, der Graf von der Leyen in Blieskastel, der Turmbau, samt Haube, lag in der Verantwortung des Inhabers des Kleinen Zehnten, der protestantischen Kirchenschaffnei in Zweibrücken. Die Baumaßnahmen erfolgten nach den Plänen des pfalz-zweibrückischen Landbaudirektors und Architekten Philipp Heinrich Hellermann. Heute ist die Pfarrkirche als Einzeldenkmal aufgeführt und gilt als die bedeutendste Anlage des protestantischen Kirchenbaus des 18. Jahrhunderts im ganzen Saar-Pfalz-Kreis. Die Firma Walcker aus Ludwigsburg erbaute 1860 eine Orgel aus 16 Registern, die auf zwei Manualen und einem Pedal verteilt sind. Seitlich am Orgelgehäuse ist ein Spieltisch platziert. 1965 baute die Orgelbaufirma Oberlinger aus Windesheim die bestehende Walcker-Orgel um. Durch die Umbaumaßnahmen wurden mehrere dunkel klingende Register durch hell klingende ersetzt, somit ergeben die Klänge der Register einen deutlich barocken Ton an. Noch vor dem Umbau waren ihre Klänge stets dunkel und romantisch. Da die Orgel sich in einem schlechten Zustand befindet und dringend überholungsbedürftig ist, wurde im November 2010 ein Verein zur Rettung und Erhalt der Orgel gegründet. In der Christuskirche gibt es eine weitere Orgel aus zwei Registern, das als Truhenorgel vom Orgelbauer Frentzel stammt und sein Baujahr unbekannt ist.
Im schönen mittelalterlichen Turm der Christuskirche rufen seit 1966 vier Bronzeglocken. Sie stammen aus der Glockengießerei Bachert in Kochendorf. Die vier Glocken ergeben so das Dur-Vierklang-Motiv. Wie man schon merkt, schlägt die große Glocke recht hart und unharmonisch. Daher wäre der Austausch eines neuen Klöppels sinnvoll. Anderseits klingen die drei kleinen Glocken flüssig und keinesfalls hart wie die große Glocke. Die erste Glocke erhielt die Kirche im Jahr 1857 zu 494 kg von Friedrich Lindemann aus Zweibrücken. 1864 fügte man vom gleichen Glockengießer eine kleinere Glocke mit 260 kg Gewicht hinzu. Im ersten Weltkrieg kam für die große Glocke 1917 das Schicksal und musste zur Abnahme für Kriegszwecke abgegeben werden. 1923 gab man die kleine Glocke an die protestantische Gemeinde nach Wattweiler ab, dass heute nicht erhalten ist. Die französische Glockengießerei Causard aus Colmar wurde für den Glockenguss im Auftrag gegeben und beschaffte drei Glocken mit den Tönen f' - a' - c. Sie wogen 1070 kg, 490 kg, 290 kg. Die beiden großen Glocken mussten 1942 erneut für das Kriegsmaterial nach Hamburg abgeliefert werden. Als einzige im Turm verblieb nur die kleinste Glocke. Zu der vorhandenen c-Glocke von 1923 goss Meister Emil Dury aus der gleichen Glockengießerei in Colmar zwei Glocken in a' und d. Warum man 1966 das Te Deum-Geläut bereits nach 15 Jahren durch ein neues von Bachert austauschte, sei aus einigen Quellen nicht genannt worden. Ob es an mangelhaften Klangaufbau gelegen hatte, ist definitiv nicht auszuschließen.
--- GLOCKE 1 ---
ges' - Bachert / Kochendorf (1966)
--- GLOCKE 2 ---
as' - Bachert / Kochendorf (1966)
--- GLOCKE 3 ---
b' - Bachert / Kochendorf (1966)
--- GLOCKE 4 ---
des - Bachert / Kochendorf (1966)
Aufnahme vom 05.05.2013 zum Gottesdienst