Transeamus usque Bethlehem: kath. Herz-Jesu-Kirche Thale
der Gemeindechor der kath. Gemeinde Herz-Jesu Thale (Pfarrei St. Mathilde Quedlinburg) singt das Transeamus in der Heiligen Nacht 2012.
An der Orgel: Andreas Werner, Quedlinburg
Das Bild zeigt die Sicht des Organisten in das Kirchenschiff.
Mit Untertitel / with subtitles.
Mehr Informationen zur Kirche, Gemeinde & Pfarrei:
Ein neues Turmkreuz für die Herz-Jesus-Kirche der Gemeinde Dresden-Johannstadt
Seit den 60igern Jahre gab es auf der Turmspitze der Herz-Jesus-Kirche der Gemeine Dresden-Johannstadt kein Turmkreuz mehr. Am19. August 2016 wurde ein neues aufgesetzt.
????Wiehengebirge -- Melle / Germany
9.04.2017 ,Wandern im Wiehengebirge, Melle und Buer .
Das war ein wunderschöner sonniger Sonntag, so ein Tag wünscht sich jeder ...;)
Gestartet haben wir im Buer, unterwegs haben wir 2 Aussichtstürme gesehen und am Ende sind wir im Wildpark gelandet .
Der Frühling ist da .... :D Man kann ihn nicht nur sehen, sondern auch hören .... ;)
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#BWanderin #wandern #wiehengebirge
Musik -- Josh Woodward: This Is Everything (Official Video)
Weihnachtskonzert - Thalenser Musikanten und Harzer Pipes & Drums
Zum 16.12. luden die Thalenser Musikanten zum traditionellen Konzert in die Herz Jesu Kirche Thale ein. Eine besinnliche Stunde mit weihnachtlichen Melodien, heimatlichen Klängen und Überraschungsgästen der besonderen Art.
Joachim Simon Mayer (1969) - Salve Regina
SOMMERKONZERT CAPELLA-VOCALIS INNSBRUCK
Kath. Landesgedächtniskirche zum hlgst. Herz Jesu in Innsbruck, Tirol.
Joachim S. Mayer - Salve Regina für Sopransolo, Chor und Orchester.
Sopransolo: Susanna Von der Burg
Capella-Vocalis Innsbruck
Ensemble pro Musica Divina
Leitung: Joachim S. Mayer.
Transeamus Heiligabend 2016 Nachtmette Sankt Barbara Marl Germany
Chor und Orchester der Kirche Sankt Barbara
Transeamus usque Bethlehem
Lied, gesungen vom Cäcilienchor Weiher in der Christmette am 24.12.2012
Transeamus usque Bethlehem
et videamus hoc verbum quod factum est.
Mariam et Joseph et Infantem positum in praesepio.
Gloria in excelsis Deo,
et in terra pax hominibus
bonae voluntatis.
Viva Musica - Jubelnde Freude die Welt bewegt
Der Chor Viva Musica ist ein gemischter Chor aus Thale im Harz.
Dies ist ein Lied live aus dem Weihnachtskonzert vom 19.12.2015.
St. Anna, Neuenkirchen, Panoramaschwenk.AVI.AVI
vor Vesper zum St. Anna-Patrozinium, 26.07.2009
Fete de la Musique in Quedlinburg: Pianomusik in der Blasiikirche
PIJAY van Kellerkind
Einzug und Lied GL 241, Nun freut euch, ihr Christen
Nun freut euch, ihr Christen
!!Choral beginnt bei 0:38...Choral starts at 0:38!!
Nun freut euch ihr Christen, Adeste fideles, O come all ye faithful
Über positive Bewertungen und Abonnements würde ich mich sehr freuen. Genauso aber auch über konstruktive Kommentare, Vielen Dank!
GGB 241 Nun freut euch, ihr Christen
St. Heinrich, Hannover
25.12.2017
Vorspiel unter:
12Christmas Transeamus
2012년 성탄 밤미사 양천성당 안젤루스 성가대
구유 경배 베들레헴으로 가세 (J.Schnabal)
SAMMAREI (PA), Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt - Hauptgeläut
Tonfolge: es¹-g¹-b¹-c² (Salve-Regina)
Die Glocken 2 und 3 wurden im Jahr 1961 bzw. 1949 von Rudolf Perner in Passau gegossen. Die kleine stammt aus der Gießerei Jacomini in Passau und entstand 1795.
Seit dem Marianischen Jahr 1987 erklingt das Salve-Regina vom Turm, denn in diesem Jahr wurde die große Marienglocke, welche bei Petit&Fritsen in Aarle-Rixtel (Niederlande) gegossen wurde, ergänzt.
Eine kleine Totenglocke, die nur separat erklingt, komplettiert das Ensemble der Läuteglocken.
Außerdem hängt - einzigartig für eine niederbayerische Kirche - im Turm ein zwölfstimmiges Carillon der Firma Eijsbouts, welches ebenfalls im Jahr 1987 entstand.
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Bayerisches Assisi oder Deutsches Loreto wird Sammarei gern genannt. Mit ihrem monumentalen Schnitzaltar “einzigartig in der kirchlichen Ausstattungskunst Süddeutschlands” (Dehio). Über einer vollständig erhaltenen Holzkapelle aus dem Mittelalter erbaut, “der ältesten Holzkirche in Deutschland, der ältesten Blockbaukirche Mitteleuropas überhaupt”(Prof. Ahrens). Nach Altötting größter Wallfahrtsort der Diözese Passau.
Der zunächst fremd klingende Name Sammarei lässt kaum vermuten, dass es sich hier um eine bayerische Wallfahrtsstätte handelt. Das Wort Sammarei ist nichts anderes als eine volkstümliche Abwandlung von Sancta Maria (= Heilige Maria) = Sankt Marei = Sammarei. Seit dem hohen Mittelalter stand hier schon ein bescheidenes Muttergottesheiligtum. Über der urkundlich bereits vor 1521 erbauten Holzkapelle erhebt sich nun, ähnlich wie in der Portiunkulakirche in Assisi, die große 1631 vollendete Wallfahrtskirche.
Im Jahre 1619 wurde ein neben der Kapelle stehender Bauernhof ein Raub der Flammen. Dabei fielen brennende Äste der umstehenden Bäume auf das Dach der Kapelle, ohne sie in Brand zu stecken. Ein dicht neben der Kapelle stehender Apfelquittenbaum war beim Brand des Hofes ganz versengt worden. Aber zur allgemeinen Verwunderung fing der Ast, der der Kapelle am nächsten hing, wieder zu blühen an und trug besonders schöne Früchte. Die Kurfürstin Elisabeth, die Gemahlin Maximilians, der man die Früchte zum Geschenk machte, fand, sie habe noch nie so wohlschmeckende Quitten gegessen. Gerne sei sie daraufhin bei ihrem Gemahl Fürsprecherin zum Bau der Wallfahrtskirche gewesen.
Was den lichten, frühbarocken Raum zu einer herrlichen Kirche macht, ist das monumentale Altarwerk, das in seiner weit ausladenden Anlage einer Ikonostase gleicht und Hochaltar und Seitenaltäre zu einer mächtigen Gesamtkomposition zusammenschließt. Vom Schöpfer dieses Altarwerkes, Jakob Bendl, stammt auch der Altar der Gnadenkapelle, die Kanzel und der Orgelprospekt, „zweifellos der schönste des 17. Jahrhunderts im Niederbayerischen“ (Georg Brenninger, Orgeln in Altbayern). Die beiden Reiterfiguren St. Georg und St. Martin, gelten als Meisterstück frühbarocker Kunst. Um das Mittelstück reihen sich die fünf Geheimnisse des freudenreichen Rosenkranzes in vollplastischen Figuren. Eine besondere Kostbarkeit darunter ist die Sammareier Krippe, die älteste und wertvollste im süddeutschen Raum.
Die hölzerne Feldkapelle mit Schindeldach und Dachreiter in der Mitte des Chores ist das Herzstück der Wallfahrtskirche. Sie ist im wesentlichen bis heute unverändert erhalten geblieben. Das Innere kann man nur in gebückter Haltung betreten. Spärliches Licht durch die Dachluken taucht den Raum in ein sanftes Dämmerlicht und schafft eine heimelige Atmosphäre. An die 1300 Votivbilder aus vier Jahrhunderten schmücken das Innere und Äußere der Kapelle und zeugen von Not und Leid, aber auch vom Vertrauen der Menschen zur Muttergottes von Sammarei.
Seit 1631 wird das Altarbild in der Holzkapelle als Gnadenbild verehrt. Im Bildaufbau zeigt es große Verwandtschaft mit dem Mariahilfbild des Lukas Cranach. Das Sammareier Gnadenbild stellt Maria als sitzende Halbfigur dar. Das in einen zarten Schleier gehüllte Kind steht auf dem Schoß der Mutter und schmiegt sich an ihre recht Seite. Es gibt wenig Marienbilder von solcher Innigkeit.
Die Wallfahrt ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Sammarei gehört heute zu den bedeutendsten Wallfahrtsstätten Süddeutschlands. Sie ist in ihrer Art einmalig und von besonderer Originalität und künstlerischer Qualität, mit vielen sehenswerten Einzelheiten.
Zum 375. Wallfahrtsjubiläum wurde dem Hl. Vater eine Kopie des Gnadenbildes von Sammarei überreicht mit der Bitte um seinen Segen. Zu diesem Anlass wurde auch der Brunnen der Dankbarkeit errichtet mit dem Wortlaut: Wie der Baum durch Gottes Kraft wieder zu neuem Leben erweckt wurde, so kann jeder Mensch in noch so schwierigen Lebenslagen mit Jesu Gnade und Mariens Fürsprache zu einem neuen Leben finden!
(Quelle: wallfahrtsland-sammarei.de)
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Fotos und Tonaufnahme: unteroktav
Transeamus usque Bethlehem gesungen von der Sängervereinigung Dinklar
Transeamus usque Bethlehem von der Sängervereinigung Dinklar zur Einstimmung auf die Christmette 2010 in St. Stephanus zu Dinklar. Aufgenommen mit einem Zoom H2, keine Nachbearbeitung.
Nürnberg-Lichtenhof (D) kath. Kirche Herz Jesu: Plenum
Es erklingen die vier Glocken der Herz-Jesu-Kirche aus dem Nürnberger Stadtteil Lichtenhof.
Disposition: d'+7 f'+6 a'-3 c''-1
Glocke 1: Gebrüder Klaus/Heidingsfeld 1901
Durchmesser: 1320mm
Gewicht: 1340 kg
Glocke 2: Hahn/Landshut 1958
Durchmesser: 1105mm
Gewicht: ?
Glocke 3: Hahn/Landshut 1958
Durchmesser: 890mm
Gewicht: ?
Glocke 4: Lotter/Bamberg 1921
Durchmesser: 805mm
Gewicht: 160kg
Die Glocken der Pfarrkirche bestechen nicht durch ihren reinen Teiltonaufbau, sondern gerade dadurch, dass die Teiltöne etwas durcheinander gehen. Drei verschiedene Gießereien verhalfen der Kirche zu ihrem heutigen Glockenbestand. Das Geläut wirkt so unverkennbar und ist für Gottesdienstbesucher angenehm, aber dennoch nicht zu überhören.
Einen Dank möchte ich an den Mesner und Pfarrer der Pfarrei Herz Jesu für die Ermöglichung des Sondergeläutes aussprechen, sowie an glocken mark, der auch mit dabei war.
Aufnahme: Christi Himmelfahrt 2015, 11 Uhr, Ausläuten des Hochamtes.
Serie 675 Jahre Vördener Geschichte(n): St. Christopherus Kirche
Das Jubiläum 675 Jahre Vörden rückt immer näher. Im August gibt es ein großes Festwochenende. Um euch die Zeit bis dahin zu verkürzen, stellen wir euch in einer Serie in der gedruckten Ausgabe der OV den Ort näher vor. Dieses Mal haben wir uns mit Herbert Staas vom Chronikteam an der St. Christopherus Kirche getroffen. Weitere Infos, neben diesem Video, findet ihr in der OV von Dienstag (21.06.) und im epaper.
Kamera/Schnitt: Anuschka Bačić
Hüfingen (VS) Vollgeläute von St. Verena & Gallus
Hier im fürstenbergischen Hüfingen unweit von Donaueschingen findet sich eines der Geläute Badens mit wertvollem historischem Bestand neben den neuen Glocken. Die älteste der vier historischen wird um 1300 datiert,während die jüngste eine veritable Revolutionsglocke darstellen könnte,sie wurde nämlich im historischen Jahr 1789 gegossen.
Im hölzernen Stuhl des aus dem dreizehnten Jahrhundert stammenden Turmes hängen nicht weniger als sieben Glocken:
1...des´+5 ...1960 kg...FW Schilling,1954
2....es´+5 ... 1309 kg...FW Schilling,1954
3.... f´ +4......1100 kg...Benj. & Meinrad Grieninger, 1789
4....as´ +5.....775 kg ...Gebr. Ulrich & Hug, 14.Jh.
5....b´ +4.......550 kg... unbez., um 1300
6... des´´+4...252 kg...KA Gießerei Metz, 1992
7...ges´´+7 ...100 kg...Gebr.Ulrich & Hug, 14.Jh.
Das Geläute dringt in verhältnismäßig zarter Klanggebung aus dem Turm. Aufgrund von Nachbarschaftbeschwerden mussten die an sich schon kleinen Turmfenster zusätzlich verblendet werden,was der Brillanz des vielschichtig farbigen Geläutes sicher nicht förderlich ist,weil es nicht angemessen aussprechen kann. Die beiden Schillingschen Grundglocken treten in ihrer Intensität etwas zurück und klingen sehr grundtönig,aber auch passend zum runden Klang der alten Glocken.
Die Grieninger-Glocke scheint nicht korrigiert worden zu sein,bei den anderen konnte ich es nicht erkennen. 1100kg Masse für eine barocke f ´ ist nicht unbedingt als leicht zu bezeichnen;sie klingt auch entsprechend gesättigt.
Leider habe ich die as´- Glocke beim fotografieren übersehen - bei mehr als sechs Glocken kann man schon mal den Faden verlieren... ;-)
Am Schluss ist das Te-Deum auf b´ der benachbarten evang. Kirche zu hören.
Quelle: J.W.